Jetzt erst sehe ich mich veranlasst den Link zu lesen.
"Das sind Regionen, die wohl traditionell konservativ eingestellt sind, aber eben nicht von einem besonderen Strukturwandel betroffen zu sein scheinen oder in denen prekäre Verhältnisse vorherrschen", sagt Christian Bär, Statistiker an der Universität Potsdam. Das Ergebnis hat er in den letzten Wochen genau analysiert. Das alte Narrativ, dass AfD-Wähler hauptsächlich von sozialen Umbrüchen betroffen seien, sei aufgrund der Daten nicht mehr uneingeschränkt haltbar.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/afd-waehler-westdeutschland-100.htmlIn Ostdeutschland gabs keine Persilscheinaktion, daher resultieren AfD und Freie Sachsen u. Co
In Westen wurde mit wortwörtlich Persil gewischt.
Bei Vereinigung kommt absehbares heraus.
behind_eyes schrieb:der Wechselwähler von der SPD kommend ist der AfD-Wähler von morgen, manche springen sogar direkt zur AfD.
Das intelligent wirken sollende weggelassen, entsteht eine für mich nicht relevante Prophezeiung:
Wenn die tatsächlich so eintreffen sollte, hätten wir sie uns redlich verdient.