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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

520 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Michaela Franzen "Deckel-Tod"

26.12.2021 um 21:26
@FriedrichA.III
Ich finde deine Gedanken , sind meinen sehr ähnlich und gebe dir mit deinen Ausführungen recht.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

26.12.2021 um 22:02
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Bei diesem Motiv stört mich aber ganz gewaltig dran, dass der Mensch dann hätte wissen müssen, das MF in dieser Nacht , um diese Zeit herum, obwohl Januar und es bestimmt sehr kalt war, er es dann ja wohl war , der sie gestalkt hat und sie nach ihrer frischen Knie-Op und gehändicapt, noch auf die Strasse geht.
Wenn ich wirklich so irre bin, dass ich jemanden stalke, dann macht es mir auch nichts aus, ggf. stundenlang vor der Wohnung zu warten.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Sie hätte sich nie nach draußen locken lassen oder wegen Burger zu besorgen. In meinen Augen hätte das nicht geklappt.
Sie muß aus dem Haus gelockt worden sein , von jemanden dem sie vertraute , der vielleicht ihre Hilfe wollte oder dem sie vermeintlch einen Gefallen tun wollte ,aus welchen Gründen auch immer und der sehr wichtig für sie war.
Das macht Sinn.
Ja, was denn nun: Erst schreibst Du, sie hätte sich nie aus dem Haus locken lassen und dann im nächsten Satz vermutest Du genau das- das passt nicht zusammen.

Es geht doch darum, dass es einen Grund gegeben haben muss, warum sie losgezogen ist, da sind wir uns doch einig, denke ich. Ob das nun aber z. B. der (vielleicht gefakte?) Hilferuf einer ihr nahestehenden Person war, oder ob ihre Angst einfach so groß war, dass sie die Konfrontation mit dem Stalker gesucht hat, das wissen wir nicht.

Ich gebe Dir aber Recht, dass die Burger sehr wahrscheinlich kein Grund waren, warum sie raus gegangen ist. Dafür war das nicht wichtig genug.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

26.12.2021 um 22:27
@brigittsche
MF machte jetzt auf mich nicht den Eindruck , als würde sie Nachts , gehändicapt und voller Angst die Konfrontation mit dem Stalker suchen. Kann ich mir nun garnicht vorstellen. Sorry


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

27.12.2021 um 10:31
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Und sorry das kann ich am wenigsten glauben. Im Leben nicht. Sie war in der Wohning also vermeintlich sicher, hatte Telefon in der Nähe, Nachbarn , die sie alle hätte um Hilfe rufen können, da geht man nicht raus ins Ungewisse , abgesehen von dem was ich oben schon angeführt hab.
@quaerere1

Jedenfalls ist es doch wohl eine Tatsache, dass sie sich gestalkt fühlte und dennoch rausgegangen ist.

Ich würde erst mal denken, dass der Erwerb von Hamburgern nie so vordringlich sein kann, mit einem improvisierten Schutzschild rauszugehen. Zur Not kann man ein Essen aus Vorräten improvisieren oder ein Essen bestellen, auch wenn das damals noch weniger üblich war.

Offensichtlich hat sie jemand in eine Lage versetzt, in der es ihr unsicherer schien, zu Hause zu bleiben, als rauszugehen. Vielleicht hat ihr 'der Stalker' (wer auch immer) vermittelt er sei schon im Haus oder gar in ihrer Wohnung. Da kann auch ein Zufall im Spiel gewesen sein, wie ein umfallender Wäscheständer in der Rumpelkammer, der den Eindruck vermittelte, sie muss die Wohnung verlassen. Warum er oder sie die Tat aber lieber im öffentlichen Raum beging, finde ich schwer zu verstehen, weil das Entdeckungsrisiko groß ist. Daher gehe ich davon aus, der Täter oder die Täterin hatte keinen Zugang zur Wohnung, also weder einen Schlüssel, noch ein Vertrauensverhältnis zum Opfer, das dazu geführt hätte, dass die Arme ihm oder ihr die Tür öffnet.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

27.12.2021 um 18:53
hallo,
sollte ich es überlesen haben, bitte ich um entschuldigung. Ich fand nichts im netz, wo sie das messer hatte. In der handtasche, am körper. Hatte sie eine handtasche dabei?
Da hier beides vorhanden war, angriffswaffe und "schutzschild" denke ich dass sie vorm verlassen der wohnung vorbereitet hat. Wie war der topfdeckel befestigt? Nur unter jacke geschoben, am henkel festgebunden? Je länger die vorbereitung, desto weniger spontan war es.
Wenn ich mich schützen müsste beim rausgehen wie komme ich auf den Topfdeckel". Ich würde eher dicke lederjacke mit dick pulli wählen und hoffen dass es reicht.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 00:45
@sacredheart
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Offensichtlich hat sie jemand in eine Lage versetzt, in der es ihr unsicherer schien, zu Hause zu bleiben, als rauszugehen. Vielleicht hat ihr 'der Stalker' (wer auch immer) vermittelt er sei schon im Haus oder gar in ihrer Wohnung. Da kann auch ein Zufall im Spiel gewesen sein, wie ein umfallender Wäscheständer in der Rumpelkammer, der den Eindruck vermittelte, sie muss die Wohnung verlassen.
hmmm okay wir wissen es nicht und könnte auch sein.
Aber daran glaub ich weniger.
Aus den Gründen, sie wohnte in einem Mehrfamilienhaus, hätte sie fluchtartig das Haus verlassen, da sie ja durch die Knie-OP nicht gut zu Fuß war, nicht eher ,wenn sie so eine Angst hatte, bei nem Nachbarn sturm geklingelt und geschrien?
Dann wenn sie fluchtartig die Wohnung verlassen hat , weil sie dachte er oder sie wäre schon in der Wohnung, hätte sie sich bestimmt nicht die Zeit genommen,
@loisel
einen Topfdeckel zu suchen ihn mit einem Gürtel durch den Henkel um den Bauch zu binden, sich noch ein Messer zu holen , ihre Jacke und dann noch die Tasche und die Schlüssel um dann zu flüchten? Nein ich denke dann wäre sie sofort egal was sie an hatte aus der Wohnung raus um sich dann auch schnell Hilfe zu holen oder zu schreien.
Da ist dann der Fluchtinstinkt größer als alles andere, denke ich.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 08:54
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:einen Topfdeckel zu suchen ihn mit einem Gürtel durch den Henkel um den Bauch zu binden, sich noch ein Messer zu holen ,
Ich könnte mir gut vorstellen, das dies ihre erstbeste Idee zur Verteidigung war. Sie fühlte eine nahende Bedrohung, hatte aber noch genug Zeit, diese Dinge aus dem Schrank zu holen und sich damit zu rüsten.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 10:07
Zitat von HanseatinHanseatin schrieb:das dies ihre erstbeste Idee zur Verteidigung war. Sie fühlte eine nahende Bedrohung, hatte aber noch genug Zeit, diese Dinge aus dem Schrank zu holen und sich damit zu rüsten.
Wenn sie jedoch noch Zeit hatte, sich mit Toofdeckel und Messer zu "rüsten", außerdem noch genug Zeit, Handtasche und Schlüssel mitzunehmen, dann hätte sie doch genauso gut auch die Zeit zur Flucht nutzen können bzw sich in der Zwischenzeit Hilfe suchen können, wenn sie sich ja offenbar so unmittelbar bedroht fühlte?!
Sei es durch anrufen bei der Polizei, klingeln bei den Nachbarn, den Ehemann anrufen etc pp.
Warum Michaela F. ihre Wohnung verließ, obwohl sie sich derart bedroht / unsicher fühlte, dass sie der Ansicht war, sich mit dem Topfdeckel schützen und mit dem Messer "bewaffnen" zu müssen, ist mir in diesem Fall ein absolutes Rätsel, das besorgen der Burger erscheint mir da wenig plausibel - wer würde sich schon wissentlich in (Lebens-)Gefahr begeben, lediglich um ein paar Burger zu besorgen?


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 10:20
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Warum Michaela F. ihre Wohnung verließ, obwohl sie sich derart bedroht / unsicher fühlte, dass sie der Ansicht war, sich mit dem Topfdeckel schützen und mit dem Messer "bewaffnen" zu müssen, ist mir in diesem Fall ein absolutes Rätsel, das besorgen der Burger erscheint mir da wenig plausibel - wer würde sich schon wissentlich in (Lebens-)Gefahr begeben, lediglich um ein paar Burger zu besorgen?
@ThoFra

Irgendwie tut das auch besonders weh, dass sich da jemand derart ausweglos fühlte, solche Mittel für erforderlich zu halten. Natürlich wäre ein Anruf bei der Polizei der richtige Weg gewesen. Aber wer weiss, vielleicht hat sie das schon etliche Male gemacht? Ich weiss, gibt es keinen Hinweis drauf.

Dennoch irgendwie traurig, dass jemand sich in einer Lage fühlt, zu derart kindlich wirkenden Mitteln greifen zu müssen.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 10:55
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Natürlich wäre ein Anruf bei der Polizei der richtige Weg gewesen. Aber wer weiss, vielleicht hat sie das schon etliche Male gemacht? Ich weiss, gibt es keinen Hinweis drauf.
Fragt sich, ob man das – nachdem die Tat passiert war – laut kommunizieren würde. MF wurde im Jahr 2000 erstochen, erst sieben Jahre später wurde Stalking ein Straftatbestand. Es ist also gut möglich, dass MF um Hilfe bat und zur Antwort bekam: 'Da kann man nichts machen.'


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 10:55
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Natürlich wäre ein Anruf bei der Polizei der richtige Weg gewesen. Aber wer weiss, vielleicht hat sie das schon etliche Male gemacht? Ich weiss, gibt es keinen Hinweis drauf.
Auch wenn Michaela Franzen noch nie (im Vorfeld der Tat) bei der Polizei angerufen haben sollte, könnte ich mir dennoch vorstellen, dass sie evtl befürchtet haben könnte, dass man sie dort nicht ernst nehmen würde.
Gerade, wenn die "Bedrohungslage", in der MF sich befand nicht unbedingt durch klare Spuren / Indizien belegbar gewesen sein sollte, wovon ich stark ausgehe, denn sonst hätten die EB im Rahmen ihrer Ermittlungen nach dem Mord doch auf derartige Indizien stoßen müssen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Dennoch irgendwie traurig, dass jemand sich in einer Lage fühlt, zu derart kindlich wirkenden Mitteln greifen zu müssen.
Aber gerade dann, wenn man sich derart unsicher / bedroht fühlt, würde man doch eigentlich nicht alleine die Wohnung verlassen, um Burger zu holen?!
So groß kann der Hunger doch eigentlich nicht gewesen sein, dass man es für ein paar Burger in Kauf nimmt, sich in eine Situation zu begeben, die vorab von MF offensichtlich ja schon als möglicherweise gefährlich eingeschätzt wurde, denn sonst hätte sie sich ja nicht den Topfdeckel als "Schutzschild" umgebunden und das Messer (zu ihrer Verteidigung) mitgenommen?!
Könnte mir daher eher noch so eine typische "letzte Aussprache - Situation" vorstellen - aber mit wem?
Wer diese Person gewesen sein könnte, ergibt sich m E überhaupt nicht aus den uns bekannten Infos bzw aus dem Filmfall bei "Aktenzeichen XY ungelöst".


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 12:03
Vielleicht war sich Michaela selbst nicht sicher, ob die Bedrohung die sie empfand real war.
Aber sicherheitshalber ausrüsten weil sie doch irgendwie einen Angriff fürchtete.

Unvoreingenommen müsste man eigentlich von einem geplanten Treffen ausgehen, bei dem Michaela mit der Möglichkeit eines Angriffes rechnete..
Eine geplante Aussprache, zu der es aber nicht kam, weil der Täter aus dem Hinterhalt angriff .

Schon komisch der Fall.
Wäre es so undenkbar, das die eigentliche Tat vielleicht gar nichts mit der ( realen oder eingebildeten) Bedrohungslage zu tun hat ?
Vielleicht doch ein Raubmord an der auf Krücken laufenden Frau?


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 12:18
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wäre es so undenkbar, das die eigentliche Tat vielleicht gar nichts mit der ( realen oder eingebildeten) Bedrohungslage zu tun hat ?
Vielleicht doch ein Raubmord an der auf Krücken laufenden Frau?
Grundsätzlich m E auch vorstellbar, wenn man von diesem Szenario ausgeht, wäre MF dann wohl ein Zufallsopfer gewesen?
Der Täter kam vorbei / war sowieso in der Gegend unterwegs, sah MF mit ihren Krücken - "einfaches Opfer" - und hat sich dann spontan dazu entschlossen, sie zu überfallen (und dabei zu ermorden - oder passierte die Tötung durch die eskalierende Situation und war vorab gar nicht vom Täter beabsichtigt/geplant?)

Das "Stalker - Szenario", was Ihr @FriedrichA.III und @Nightrider64 auch schon angesprochen habt, finde ich jedoch ehrlich gesagt naheliegender, würde auch die - zumindest von ihr offenbar so empfundene - Bedrohungslage der MF erklären.
Dass sie evtl einem Treffen zur "letzten Aussprache" zugestimmt haben könnte, dennoch aber Angst hatte, dass dieses letzte Treffen eskalieren könnte, kann ich mir durchaus vorstellen - aufgrund ihrer Befürchtungen hätte sie dann vll auf Topfdeckel und Messer zurück gegriffen - mangels besserer Alternativen.

Was mich jedoch dennoch irritiert:
Wenn es einen Stalker gegeben haben sollte, warum weiß dann scheinbar niemand aus MFs (engsten) Umfeld etwas darüber (der Ehemann, die Schwester, evtl Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen, Bekannte etc pp...)
MF wird ja nicht vollkommen von der Außenwelt abgeschieden gelebt haben und wenn der Leidensdruck durch eventuell stattgefundenes Stalking hoch gewesen sein sollte bei MF, warum hat sie dann scheinbar niemanden davon erzählt / versucht, sich Hilfe zu holen?


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 19:21
Sie hat das wohl ihrer Zimmernachbarin aus dem Krankenhaus erzählt, das sie sich beobachtet fühlte.

Für mich sieht es so aus, als habe Michaela nicht wirklich viele Bekannte, lebte eher introvertiert. Im Gegensatz zu ihrem Mann.

Der ganze Mord passt, so wie in xy dargestellt nicht wirklich mit dem Stalking zusammen.
Der Stalker müsste im Winter vor dem Wohnhaus gewartet haben, obwohl nicht damit zu rechnen war, das Michaela überhaupt noch einmal die Wohnung verlässt.

Was mich auch irritiert ist, das es so gut wie keine Presseartikel über den doch sehr seltsamen Fall gibt.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 19:33
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Was mich auch irritiert ist, das es so gut wie keine Presseartikel über den doch sehr seltsamen Fall gibt.
Ist das so? Oder erscheint das vielleicht nur so, weil der Fall einerseits zu einer Zeit passiert ist, als Zeitungsartikel wirklich nur auf Papier und nicht auch noch online publiziert wurden und andererseits aber auch noch nicht so lange zurückliegt, dass man die betreffenden Zeitungen bereits nachträglich digitalisiert hat?


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 19:42
@brigittsche
Aus dieser Zeit liegen schon etliche digitalisierte Zeitungen vor ( Tagesspiegel glaub ich seit 1996).
Der Spiegel hat so gut wie alles nachträglich digitalisiert (als Beispiel)

Aber auch später wurde nie über den Fall berichtet.
Ich habe wenigstens nichts gefunden.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

28.12.2021 um 19:56
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der Spiegel hat so gut wie alles nachträglich digitalisiert (als Beispiel)
Ich glaube aber nicht, dass es der Mord in der damaligen Medienlandschaft in die überregionale Presse geschafft hat. So sehr wie heute haben sich solche Fälle damals noch nicht verbreitet.... Und die lokalen bzw. regionalen Zeitungen sind doch oft mit der Digitalisierung noch nicht so weit.


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

20.04.2022 um 21:45
Sooo, nachdem der Fall in den letzten Monaten etwas in der Versenkung verschwunden ist, schiebe ich ihn mal wieder nach oben.

Vielleicht hat sich ja doch noch etwas getan, oder dem einen oder anderen ist ein neuer Gedanken gekommen.

Viele Fragen sind seit der Erstellung des Falles noch offen - eigentlich noch alle. Man weiß gar nicht, wo man ansetzen soll, da wirklich alles unklar ist.

Der Grund, den Burger zu holen, der Topfdeckel, die Angst, die sich am Ende bewahrheitete...

Hat denn jemand irgend etwas neues gehört oder einen Gedanken?

Vielleicht möchten zu den "alten Hasen" ja auch noch ein paar neuen Gesichter mit diskutieren?


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Michaela Franzen "Deckel-Tod"

11.06.2022 um 11:07
Zitat von Coffee89Coffee89 schrieb am 05.01.2013:Hallo,

sorry dass ich so einfach hier einen neuen Thread eröffne und nichtmal viel dazu beitragen kann, aber ich bin gerade zufällig bei youtube auf diesen Fall gestoßen und konnte ansonsten nicht sehr viel ( eigentlich nichts ) im Internet finden, obwohl es ein sehr merkwürdiger Fall ist.

Aber seht selbst ( Ich hoffe, das klappt jetzt auch )
Du hast recht es gibt fast nichts dazu im Netzt. Merkwürdig ist das schon.


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