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Mordfall Heike Greve | Norderstedt | 1979
27.01.2021 um 10:50Hallo liebe Allmy-Gemeinde,
In einem anderen Thread wurde der Mordfall Heike Greve erwähnt, woraufhin ich mich ein bisschen in den ("Cold Case") Fall eingelesen und informiert habe, bis heute scheint kein Täter gefasst worden zu sein (zumindest konnte ich keine derartige Meldung finden).
Hier im Forum gibt es (noch) keinen eigenen Thread bzgl dieses Falles, allerdings wurde der Fall u a im Thread, welche Kriminalfälle die User hier besonders beschäftigen, angesprochen, von daher hoffe ich darauf, dass der/die ein oder andere mitdiskutieren wird.
Was mich an diesem Fall direkt beschäftigte, war die Tatsache, dass der Täter ja offenbar von Zeugen gesehen wurde, seine Jacke gut beschrieben werden konnte, dies aber dennoch in den Ermittlungen offenbar nicht wirklich weiterführte.
Was denkt Ihr über den Fall, warum wurde ausgerechnet Heike sein Opfer, haltet Ihr sie für ein Zufallsopfer oder denkt Ihr, sie wurde explizit vom Täter "ausgewählt"?
Es wird ja vermutet, dass der Mörder bereits am Festsaal auf Heike gewartet haben könnte - das hieße dann, dass er sie schon länger beobachtet (oder zumindest Kenntnis darüber gehabt hätte, wann Heikes Gitarrenunterricht stattfindet) und gezielt dort "abgepasst" hätte, um sie zu vergewaltigen, das Messer hatte er offenbar auch schon dabei - also ein geplanter Mord, zur Verdeckungsabsicht der zuvor erfolgten Vergewaltigung?
Hier eine Kurzfassung des Falles:
Quelle:
https://ungeklaertekindermorde.hpage.com/kindermordfaelle-----gh.html
Auch ein Foto von Heike Greve gibt es dort auf der Seite:
Der "Aktenzeichen XY" - Filmfall zu Heike Greve:
"Die Suche nach den Tätern geht weiter"
Von: Wolfgang Klietz
In einem anderen Thread wurde der Mordfall Heike Greve erwähnt, woraufhin ich mich ein bisschen in den ("Cold Case") Fall eingelesen und informiert habe, bis heute scheint kein Täter gefasst worden zu sein (zumindest konnte ich keine derartige Meldung finden).
Hier im Forum gibt es (noch) keinen eigenen Thread bzgl dieses Falles, allerdings wurde der Fall u a im Thread, welche Kriminalfälle die User hier besonders beschäftigen, angesprochen, von daher hoffe ich darauf, dass der/die ein oder andere mitdiskutieren wird.
Was mich an diesem Fall direkt beschäftigte, war die Tatsache, dass der Täter ja offenbar von Zeugen gesehen wurde, seine Jacke gut beschrieben werden konnte, dies aber dennoch in den Ermittlungen offenbar nicht wirklich weiterführte.
Was denkt Ihr über den Fall, warum wurde ausgerechnet Heike sein Opfer, haltet Ihr sie für ein Zufallsopfer oder denkt Ihr, sie wurde explizit vom Täter "ausgewählt"?
Es wird ja vermutet, dass der Mörder bereits am Festsaal auf Heike gewartet haben könnte - das hieße dann, dass er sie schon länger beobachtet (oder zumindest Kenntnis darüber gehabt hätte, wann Heikes Gitarrenunterricht stattfindet) und gezielt dort "abgepasst" hätte, um sie zu vergewaltigen, das Messer hatte er offenbar auch schon dabei - also ein geplanter Mord, zur Verdeckungsabsicht der zuvor erfolgten Vergewaltigung?
Hier eine Kurzfassung des Falles:
Heike Greve verlässt am 19. September 1979 gegen 21 Uhr den Festsaal.Hervorhebung von mir eingefügt.
Wahrscheinlich hat ihr Mörder da schon auf sie gewartet.
Sie bricht von 2 Messerstichen getroffen, vor der Festhalle zusammen.
Sie stirbt im Krankenhaus
Quelle:
https://ungeklaertekindermorde.hpage.com/kindermordfaelle-----gh.html
Auch ein Foto von Heike Greve gibt es dort auf der Seite:
Der "Aktenzeichen XY" - Filmfall zu Heike Greve:
Aktenzeichen xy April 1980 Teil1
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Aktenzeichen xy April 1980 Teil 2
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Der Fall Heike Greve:Quelle: Hamburger Abendblatt
Am Abend des 19. September 1979 starb die 17 Jahre alte Norderstedterin in den Armen des Hausmeisters des Festsaals am Falkenberg. Die blonde Schülerin hatte sich gegen 20.30 Uhr nach dem Besuch eines Gitarrenkurses im Gymnasium Harksheide von ihrer Freundin verabschiedet und traf danach ihren Mörder, der sie auf einer Baustelle vergewaltigte und mit zwei Messerstichen tötete. Mit letzter Kraft hatte sich das Mädchen nach der Tat zu den Stufen des Festsaals geschleppt.
"Die Suche nach den Tätern geht weiter"
Von: Wolfgang Klietz