Paar wichtige Textpassagen aus deiner dritten Quelle,die beste,wie ich finde:
fführt, entlang an Weinbergen und Kleingärten. Aber noch steht sie am Kursaal. Ein Zeuge meint, dass er Anja kurz vor Abfahrt der Straßenbahn gesehen habe mit einem Mann, dessen Stimme freudig überrascht klang. Viel- leicht ist sie also gar nicht eingestiegen.
Sicher ist, dass drei Zeugen gegen 21.40 Uhr unabhängig voneinander einen Schrei hören im Weinberg unterhalb des Muckensturms, einen Schrei, scharf wie ein Skalpell, der die Nacht durchschneidet. Diese Zeugen melden sic
Poli- zei vermutet das Schlimmste, als auf dem Brachgelände der Ziegelei Anjas Foto aus dem Verbundpass entdeckt wird. Such
rachte“, erzählt Heinrich Aichele. Das Warten nimmt kein Ende.
Erst am Montag wird Anja gefunden, in einem Gemüsebeet wenige Meter vom Fuß- weg zum Muckensturm entfernt. Die Hunde- staffel war Stunden zuvor durch dieses Ge- biet gezogen und hatte keine verdächtigen Spuren gefunden. Der Leichnam wäre wahr- scheinlich nie entdeckt worden, wenn später nicht ein aufmerksamer Gartenbesitzer im Beisein eines Polizeibeamten seinen in der Freizeit angelnden Nachbarn gefragt hätte, ob er wieder mal in einer Rabatte nach Würmern gesucht habe. Die Polizei geht mit Schaufeln ans Werk, ohne damit zu rechnen, in diesem Beet eine Tote zu finden, weil alles so sauber wirkt, fast besenrein. Plötzlich taucht ein lebloser Körper auf. Die Obduktion ergibt, dass Anja erwürgt worden
ermitteln in dem Fall, viele von ihnen gehen bis an den Rand der Erschöpfung. Auf den Feldern zwischen Cannstatt und Waiblingen werden Teile von Anjas zerschnittener Kleidung gefunden. Wahrscheinlich sollten die Fetzen vom wah- ren Tatort ablenken. Als sich ein Zeuge mel- det, der am Freitagabend beim Spaziergang zwei junge Männer im erregten Gespräch mit einer jungen Frau gehört haben will, überprü- fen die Fahnder 531 junge Männer aus der Umgebung im Alter von 15 bis 27 Jahren auf ihre Alibis.
Vielleicht sollten wir auch markieren,wo Anjas Sachen gefunden wurden
@armleuchter?