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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.325 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.04.2025 um 11:24
Zitat von Alray81Alray81 schrieb:Wann genau war das denn mit dem Jugendlichen aus Sommerrain der sich damals das Leben genommen hatte?
Das hat @ Lauer18 schon vor kurzem geschrieben und wurde mal wieder gelöscht.
Sich hier Gedanken zu machen und sich mit Beiträgen einzubringen ,ist sinnlos.
Die Arbeit spare ich mir in Zukunft.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.04.2025 um 11:29
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Das hat @ Lauer18 schon vor kurzem geschrieben und wurde mal wieder gelöscht.
Deshalb frage ich ja. Man müßte halt wissen ob das Anfang oder Mitte/Ende der 90er Jahre war. Jugendlicher bedeutet für mich ein Mensch zwischen 13 und 19 Jahren. Wenn der Suizid beispielsweise 1997 gwesen wäre und der Suizident 18 Jahre alt war, dann wäre er zum Tatzeitpunkt im Fall Anja, also 1987, 8 Jahre alt gewesen. Das dürfte dann wohl ziemlich unwahrscheinlich sein.
Von daher müßte man da schon etwas genauere Angaben machen können.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.04.2025 um 11:47
Zitat von Alray81Alray81 schrieb:ziemlich unwahrscheinlich sein.
Von daher müßte man da schon etwas genauere Angaben machen können.
@ Lauer18 hat genaue Angaben gemacht, das hat dazu geführt das manche Personen ungefähr wissen könnten wer gemeint ist, und das wird gelöscht.
Es ist also sinnlos wenn ich das nochmals schreibe weil es gelöscht wird.
Es ist also sinnlos sich in diesem Forum Gedanken zu machen und Beiträge zu erstellen, wird es etwas konkreter wird es gelöscht.


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01.04.2025 um 11:49
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Sich hier Gedanken zu machen und sich mit Beiträgen einzubringen ,ist sinnlos.
Na ja, das mit dem löschen der Beiträge finde ich zwar auch nicht gut, kann es aber manchmal nachvollziehen. Wenn man in den 90er Jahren einen Verdacht hatte, warum ging man dann nicht zur Polizei? Lief das so etwa nach dem Motto: "Man will ja nichts sagen oder behaupten"?
Und über 30 Jahre später geht man dann erst recht nicht zur Polizei sonst müßte man sich ja fragen lassen, warum man nicht schon damals kam.

Außerdem würde die Polizei in diesem Fall wahrscheinlich auch nichts unternehmen da der Jugendliche, gegen den man den Verdacht hegte, sich damals das Leben genommen hat und gegen Tote nicht ermittelt wird.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.04.2025 um 12:34
Zitat von Alray81Alray81 schrieb:Außerdem würde die Polizei in diesem Fall wahrscheinlich auch nichts unternehmen da der Jugendliche, gegen den man den Verdacht hegte, sich damals das Leben genommen hat und gegen Tote nicht ermittelt wird.
Auch 'tote Taeter' sind bei den DNA-Tests beruecksichtigt worden:

Beitrag von Justsaying (Seite 162)

Offensichtlich hat man bis heute keinen DNA- Treffer, zumindest keinen, der gerichtsfest waere.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

03.04.2025 um 17:46
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Die Ermittler waren sich damals auch ziemlich sicher woher mindestens einer der Täter kam.
Es deutete damals alles in eine bestimmte Richtung.
@Harald111
Ist das jetzt geographisch oder auf eine Person bezogen gemeint ?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 08:06
Zitat von aliM.aliM. schrieb:@Harald111
Ist das jetzt geographisch oder auf eine Person bezogen gemeint ?
Offiziell wurde der nur der Muckensturm genannt.
In dem Viertel kamen damals nur wenige Personen in Betracht, wenn wir von einem jungen Täter und einem Vater als Helfer zur verdeckung der Tat Ausgehen.

Ich schreibe es mal so .
Meine Mutter damals hätte jeden falsch liegenden Grashalm in ihrem Garten erkannt.
Manche Garten Besitzer sehen ein Grab in ihrem Garten nicht .
Der Hinweis auf die Frische Grabstelle kam vom Nachbarn und nicht vom Gartenbesitzer.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 08:57
Anja wurde in einem Schrebergarten begraben, wie man hier auf den alten Bildern sieht. Dann war es Maerz - da ist man vielleicht auch nicht jeden Tag in seinem Garten.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 10:43
Ich denke gerade die Tatsache das der Leichnam in einem Garten in der Nähe des Tatortes vergraben wurde, spricht eigentlich dagegen, das ein Vater den Leichnam dort versteckt hat. Der hätte doch eher den Leichnam in sein Auto geladen und weiter weg verbracht.Auch um vomTatort abzulenken. Das vergraben in unmittelbarer Nähe, zeigt für mich doch, das die Täter kein Fahrzeug hatten um Anja weg zu bringén und zuverstecken.
Auch das Risiko das der/ die Täter eingegangen sind, ein Loch in einem Schrebergarten zu buddeln und dort dann Anja zuverstecken, spricht doch eher für Halbwüchsige.
Denn ein Erwachsener hätte mMn gewusst, dass es nur ne Frage der Zeit ist , dass sie sie dort finden.Spätestens wenn die Gartensaison wieder angefangen hätte und das Beet bestellt und umgepflügt würde, wäre sie gefunden worden , oder der Verwesungsgeruch, ein Hund oder irgendwas hätte die Leiche an den Tag gebracht.
Ich meine das Risiko und die Arbeit sie dort zu deponieren, steht in keinem Stellenwert zum Nutzen.
Das spricht für Jugendliche mMn.
Natürlich kann es sein das die Jugendlichen danach dann ein oder beide Elternteile alles erzählt haben.
Aber so ganz glaube ich nicht daran.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 11:30
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Ich denke gerade die Tatsache das der Leichnam in einem Garten in der Nähe des Tatortes vergraben wurde, spricht eigentlich dagegen, das ein Vater den Leichnam dort versteckt hat. Der hätte doch eher den Leichnam in sein Auto geladen und weiter weg verbracht
Ich hab´s immer genau andersherum interpretiert:

Der Gräber könnte gewusst haben, welcher Gartenbesitzer...
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Anja wurde in einem Schrebergarten begraben, wie man hier auf den alten Bildern sieht. Dann war es Maerz - da ist man vielleicht auch nicht jeden Tag in seinem Garten.
...eher selten im Garten ist , oder ...
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Ich schreibe es mal so .
Meine Mutter damals hätte jeden falsch liegenden Grashalm in ihrem Garten erkannt.
Manche Garten Besitzer sehen ein Grab in ihrem Garten nicht .
Der Hinweis auf die Frische Grabstelle kam vom Nachbarn und nicht vom Gartenbesitzer.
...wer so verpeilt ist, daß ihm das Grab noch nicht einmal aufgefallen ist.

Also sehr gut mit den Begebenheiten vor Ort vertraut.

Thema Auto: laut mehrerer Ortskundiger im Laufe der Jahre konnte der wahrscheinliche Tatort nicht mit einem Auto angefahren werden. Man hätte also "mit der Leiche über der Schulter" entweder oben (Einsteinweg) oder unten (Schmiedener) die Treppen hoch oder runter gemusst, um ins Auto zu verladen.

Das Entdeckungsrisiko wäre wohl zu hoch gewesen


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 11:45
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Auch das Risiko das der/ die Täter eingegangen sind, ein Loch in einem Schrebergarten zu buddeln und dort dann Anja zuverstecken, spricht doch eher für Halbwüchsige.
Weswegen? Das Entdeckungsrisiko ist hier nachts doch eher geringer als woanders.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Denn ein Erwachsener hätte mMn gewusst, dass es nur ne Frage der Zeit ist , dass sie sie dort finden.
Das sehe ich anders. Wenn das Grab tief genug ist und äußerlich sauber gearbeitet wurde dürfte das ziemlich unauffällig sein. Selbst die Polizeihunde hatten ja nichts bemerkt, aufgefallen war es dem Nachbar.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Ich meine das Risiko und die Arbeit sie dort zu deponieren, steht in keinem Stellenwert zum Nutzen.
Hätten sie die Leiche woanders deponiert wäre das Risiko noch höher gewesen, alleine schon durch den Transport. Und wären die Täter von außerhalb gewesen, dann hätten sie sich die ganze Mühe sparen können.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 11:48
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Denn ein Erwachsener hätte mMn gewusst, dass es nur ne Frage der Zeit ist , dass sie sie dort finden.Spätestens wenn die Gartensaison wieder angefangen hätte und das Beet bestellt und umgepflügt würde, wäre sie gefunden worden , oder der Verwesungsgeruch, ein Hund oder irgendwas hätte die Leiche an den Tag gebracht.
Wäre der Hinweis vom Nachbarn des Gartens Besitzers auf die Stelle nicht gekommen wäre meiner Meinung nach Anja nie gefunden worden.

Der Leichnam wurde begraben nicht verscharrt, da richt nichts und das gräbt ein Hund auch nicht so schnell aus, wie soll ein Hund überhaupt auf das Grundstück kommen der Garten war ja umzäunt ,die Polizei Hunde sind ja vorher schon über das Grundstück gegangen und haben nichts gerochen, wie intensiv die Suche der Hunde damals in dem Garten vor Entdeckung der Grabestelle war weiß ich nicht .

Wenn ich den Garten neu bepflanze Grabe ich ein paar cm in den Boden, aber nicht so tief das ich an die Leiche komme.
Pflanze ich Kartoffeln muss ich sogar noch Erde Aufschütten oder ich mache ein Hochbeet an die Stelle oder Pflaster die Stelle mit Beton Steinen, mir fallen da genügend Sachen ein um das Grab unkenntlich zu machen.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Dann war es Maerz - da ist man vielleicht auch nicht jeden Tag in seinem Garten
Wenn ich wochenlang nicht im meinem Garten bin, fällt mir eine frische Stelle wo gegraben worden ist noch viel mehr auf, ich als Garten Besitzer kann es ja nicht gewesen sein, dem Nachbarn ist es sogar aufgefallen.
Zu dem Zeitpunkt war es bekannt daß ein Mädchen vermisst wird und es sind schon Suchtrupps über das Grundstück gelaufen, sehe ich da eine frische Stelle in meinem Garten, die ich nicht selbständig verändert habe würde bei mir die Alarmanlage los gehen, außer ich will es nicht sehen .
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Thema Auto: laut mehrerer Ortskundiger im Laufe der Jahre konnte der wahrscheinliche Tatort nicht mit einem Auto angefahren werden. Man hätte also "mit der Leiche über der Schulter" entweder oben (Einsteinweg) oder unten (Schmiedener) die Treppen hoch oder runter gemusst, um ins Auto zu verladen.

Das Entdeckungsrisiko wäre wohl zu hoch gewesen
Dem schließe ich mich an .


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 11:57
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Wenn ich den Garten neu bepflanze Grabe ich ein paar cm in den Boden, aber nicht so tief das ich an die Leiche komme.
Das Grab soll ja etwa einen Meter tief gewesen sein, da fällt beim umgraben bestimmt nichts auf.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 12:15
@Harald111 .
Wenn du ein Gartenbesitzer bist, weißt du auch, das im März die Saison so langsam aber sicher anfängt und Anja wurde ende März ermordet, da sind Gartenbesitzer schon vor ORT. Jedenfalls in meinem Schrebergarten ist das so.
Anja Leiche war noch sehr frisch, da riecht es noch nicht, aber nur Wochen später hätte es gerochen.
Und wieso können Leichenspürhunde Leichen dann im Erdreich erschnüffeln? Und wenn sie nicht tief genug eingegraben wurde, wäre der Geruch auch so ohne Hunde bemerkt worden.
Es kann doch jeder seine Meinung vertreten, das ist doch gut so.
Ich hab meine kund getan und begründet und gut ist.
Auch das man ihre Leiche entweder nach oben oder unten abtransportieren musste, ist für mich kein Argument. In der Nacht wird da nicht viel los sein und ich hätte sie im Weinberg nach unten gebracht. Klar ist das riskant , aber nachts wird da nicht mehr , wie hier schon mehrfach geschrieben wurde los sein und man kann das in ein paar Minuten schaffen, während ein Loch dort zubuddeln und sie reinzulegen und wieder zumachen und alles akkurat verwischen, dauert viel länger.mMn.

Und dann stellt sich mir auch die Frage, warum hat man sie denn versteckt?
Ich nehme an, um Zeit zugewinnen und vom Tatort abzulenken, weil der vielleicht zu nahe an den Täter ist.
Aber man vergisst das Blut auf der Treppe im Weinberg wegzumachen.
Nein und wie gesagt das ist meine Überlegung, das sieht eher nach Jugendlichen aus, als nach nem Vater der den Kids helfen will.


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04.04.2025 um 12:18
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Wenn ich wochenlang nicht im meinem Garten bin, fällt mir eine frische Stelle wo gegraben worden ist noch viel mehr auf, ich als Garten Besitzer kann es ja nicht gewesen sein, dem Nachbarn ist es sogar aufgefallen.
Anja wurde ja binnen weniger Tage gefunden.
Es ist also denkbar, dass dem Nachbarn zuerst die Stelle aufgefallen ist, noch bevor der Gartenbesitzer in seinen Garten kam.

@JestersTear
@Harald111
@quaerere1

Wenn ich das alles mal so zusammennehme - war halt echt kein guter Ort, eine Leiche zu 'handeln'.
Kein Zugang mit dem Auto, zu 'schultern' und wegzutragen passt auch nicht so gut und letztendlich ist die Leiche ja auch schnell gefunden worden. Scheint also keine geplante Tat gewesen zu sein.

Ich frage mich gerade: wenn die Taeter Anjas Leiche einfach auf dem Grundstueck abgelegt haetten - haette das auf den Fahndungserfolg eine Auswirkung gehabt?
Oder war es letztendlich 'viel Arbeit fuer nix' (aus der Perspektive der Taeter betrachtet)?

Und: dass muss doch alles ewig gedauert haben. Da muss man doch Angst haben, dass man entdeckt wird.
Der Angriff auf Anja erfolgte ja recht schnell nachdem sie den Weg betreten hatte.
Aber alleine die Kleidung auszuziehen bzw. zu zerschneiden (wie hat man so schnell ein Schneidewerkzeug zur Hand?) , ein tiefes, tiefes Loch zu graben - das dauert doch eeeewig.
Fand das alles auf dem Grundstueck statt? Konnte man das so schlecht einsehen? Hat da nicht der eine oder andere Hund beim Gassi gehen angeschlagen?
Irgendwie krass, dass da keiner etwas von diesen ganzen Taetigkeiten mitbekommen hat.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 12:22
Noch was zum Thema Entdeckungsrisiko:

Risiko wurde schon gegangen, da der Vergrabeort nur einige, wenige Meter Sichtweite zur MV-Villa lag.

Damals wurde sich hier (ergebnislos) ausgetauscht, ob der polarisierende Landesminister und Sportfunktionär nicht sogar 24/7 Personenschutz gehabt haben könnte. Zu einer Zeit, als die 3. Generation der RAF noch schwer aktiv war....


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04.04.2025 um 12:27
und auch wenn es stimmt das der Schrei der durch den Weinberg ging und den sogar die Frau von MV gehört hat, wirklich von Anja kam, musste den Tätern doch Angst gemacht haben, das jetzt welche nachsehen oder die Polizei rufen, in so einer gutbürgerlichen Gegend und noch dazu das der MV dort wohnte. Oder nicht?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 12:37
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:und auch wenn es stimmt das der Schrei der durch den Weinberg ging und den sogar die Frau von MV gehört hat, wirklich von Anja kam, musste den Tätern doch Angst gemacht haben, das jetzt welche nachsehen
Wussten der oder die Täter zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht.

Daß "eine Anwohnerin" einen Schrei gehört hat, stand erst in den nachfolgenden Tagen in der Zeitung und daß es Frau M-V war, ist glaube ich erst durch diese später entstandenen Artikel bekannt, die im Eröffnungsspost verlinkt wurden.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 12:38
@JestersTear
nein, sorry vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Der /die Täter haben doch mitbekommen das Anja geschrieen hat und müssten dann doch in Panik geraten sein.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.04.2025 um 12:42
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Wenn ich das alles mal so zusammennehme - war halt echt kein guter Ort, eine Leiche zu verstecken.
Wenn der Hinweis vom Nachbarn nicht gekommen wäre hätte man Anja meiner Meinung nach nie gefunden.
Sie war tief genug vergraben an einem Ort auf dem nur wenige Leute Zugriff haben, für mich der perfekte Ort zu dem Zeitpunkt.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Und: dass muss doch alles ewig gedauert haben. Da muss man doch Angst haben, dass man entdeckt wird.
Der Angriff auf Anja erfolgte ja recht schnell nachdem sie den Weg betreten hatte.
Aber alleine die Kleidung auszuziehen bzw. zu zerschneiden (wie hat man so schnell ein Schneidewerkzeug zur Hand?) , ein tiefes, tiefes Loch zu graben - das dauert doch eeeewig.
Fand das alles auf dem Grundstueck statt? Konnte man das so schlecht einsehen?
Das Loch Grabe ich innerhalb von 1 bis 2 Stunden und schütte es wieder zu, Werkzeug habe ich ja im Garten.

Ich denke das zerschneiden der Kleidung wurde Zuhause bei einem der Täter gemacht.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Irgendwie krass, dass da keiner etwas von diesen ganzen Taetigkeiten mitbekommen hat.
Glück gehabt


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