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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.07.2020 um 00:56
Ich glaube
, dass die beiden Täter immer zur gleichen Zeit mit der Bahn unterwegs waren. Das ging in den achtziger wesentlich leichter wie heute. Auch wenn wir keine Handys hatten haben wir uns von zu Hause telefonisch kontaktiert oder bereits in der Schule verabredet.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.07.2020 um 02:31
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:In den 80 zigern hatte man keinen Lover sondern einfach nur kleine Schwärmereien. Ich denke das Anja deshalb stieg nicht in die Bahn weil sie diesen "Schwarm " bereits dort mehrfach gesehen hat. Sie nahm die Gelegenheit war da ihre Freundin nicht dabei war. Es handelt sich bestimmt um einen jungen Mann der wegen guten Aussehens oder seiner reichen Herkunft der Schwarm aller Mädchen war. In der Regeln beobachte man diesen erstmal zumindest damals, schüchtern auf Abstand. Wir waren nicht so aufgeschlossen
Das ist aber schon sehr subjektiv geschildert, meine Achziger waren nicht schüchtern und die tollen Typen nicht die reichen, schönen. ;)


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.07.2020 um 08:40
Es gab wenige Ausnahmen von jungen Mädchen damals die anders waren. Die .Mehrheit war zurück halten. Kann sein das Du anders warst. Schon für Dich.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.07.2020 um 10:18
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:Es gab wenige Ausnahmen von jungen Mädchen damals die anders waren. Die .Mehrheit war zurück halten. Kann sein das Du anders warst. Schon für Dich.
@MUCKENSTURM
Du hast das sehr gut erläutert, wieso du aus deinen Erfahrungen von damals gewisse Schlüsse für den Fall ziehst.
Insofern sind deine Gedankengänge relevant für den Fall.

Ich hoffe aber nicht, dass jetzt jeder seine Flirterfahrungen aus den 80ern postet, auch wenn das gar nichts mit dem Fall zu tun hat.
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:In den 80 zigern hatte man keinen Lover sondern einfach nur kleine Schwärmereien. Ich denke das Anja deshalb stieg nicht in die Bahn weil sie diesen "Schwarm " bereits dort mehrfach gesehen hat. Sie nahm die Gelegenheit war da ihre Freundin nicht dabei war. Es handelt sich bestimmt um einen jungen Mann der wegen guten Aussehens oder seiner reichen Herkunft der Schwarm aller Mädchen war.



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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.07.2020 um 12:10
Ich habe persönlich das Gefühl, dass die Einträge die ich zum größten Teil gelesen habe, nicht von Personen sind die im Jahr 1987 zwischen 16 und Max 20 Jahre alt waren. Die Texte sind von wesentlich jüngeren Personen verfasst. Die einzige Bemerkung war von der Person , die es ja in den 80zigern hatte knallen lassen. Die Flirtgeschichten die nicht geschrieben werden sollen haben insoweit mit dem Fall zu tun weil damals das Miteinder das Kennenlernen u.s.w gar nichts mit dem heutigen Verhalten der Menschen zu tun hat Der Fall von Anja Aichele also die Aufklärung ist daher nach 30.Jahren gar nicht möglich, da sich inzwischen vieles verändert hat. Warscheinlich nur durch einen Zufall.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.07.2020 um 12:55
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:weil damals das Miteinder das Kennenlernen u.s.w gar nichts mit dem heutigen Verhalten der Menschen zu tun hat
Anja Aichele kam aus behüteten Verhältnissen.
Ich denke, dass es eher eine Frage der Erziehung ist, als des Jahrzehnts, in dem man aufgewachsen ist, wie zurückhaltend oder forsch man sich dem anderen Geschlecht nähert.
Ihre Freizeitgestaltung wie beispielsweise der Konfirmandenclub und auch die Darstellung bei Aktenzeichen deuten darauf hin, dass sie eher konservativ erzogen wurde.

Daraus würde ich ableiten, dass sie in ihrem Flirtverhalten eher zurückhaltend war.
Ein scheinbar zufälliges, aber letztendlich von ihr arrangiertes Zusammentreffen (z.B. in der Straßenbahn) würde dazu passen.


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13.07.2020 um 12:58
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:Ich habe persönlich das Gefühl, dass die Einträge die ich zum größten Teil gelesen habe, nicht von Personen sind die im Jahr 1987 zwischen 16 und Max 20 Jahre alt waren. Die Texte sind von wesentlich jüngeren Personen verfasst. Die einzige Bemerkung war von der Person , die es ja in den 80zigern hatte knallen lassen. Die Flirtgeschichten die nicht geschrieben werden sollen haben insoweit mit dem Fall zu tun weil damals das Miteinder das Kennenlernen u.s.w gar nichts mit dem heutigen Verhalten der Menschen zu tun hat Der Fall von Anja Aichele also die Aufklärung ist daher nach 30.Jahren gar nicht möglich, da sich inzwischen vieles verändert hat. Warscheinlich nur durch einen Zufall.[/quote

Kann es sein, das du die 80er Jahre mit den 50er Jahren verwechselst? Diese "Zurückhaltung", die du meinst, war spätestens Mitte der 70er Jahren vorbei. Menschen, die zurückhaltend sind, gab es immer u.gibt es heute noch, aber was du hier schreibst, trifft mit Sicherheit nicht zu. Es wurden schon etliche lange zurückliegende Fälle gelöst, ob nun durch Zufall oder Ermittlungen oder sonstwas.



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13.07.2020 um 13:06
Ja da Stimme ich Dir zu. Ich denke das es sich um zwei Jugendliche handelt müsste, die ganz bestimmt in Öffentlichkeit nicht negativ auffallen sind. Die hatten warscheinlich den gleichen Nachhauseweg und so boten die beiden Anja an sie mit durch den Weinberg zunehmen. Anja müsste die beiden gekannt haben zumindest vom sehen weil nach der sehr konsequenten Ansage der Eltern beim Abendessen ist es eher unwarscheinlich ist, dass sie den Tater oder die Täter nicht kannte. Aber finde damalige konservative Erziehung war schon der Zeitgeist der 80er Jahre.


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13.07.2020 um 13:11
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:Aber finde damalige konservative Erziehung war schon der Zeitgeist der 80er Jahre.
Die "konservative" Erziehung an sich war in den 80er Jahren längst vorbei. Klar gab es damals wie heute Familien, bei denen statt Fernseher Klavierabend angesagt war, wo man vor dem Essen noch das Tischgebet sprach, u.wo bei den Jugendlichen die christliche Gemeinde statt Disco angesagt war...aber das waren die Ausnahmen, u.bestimmt nicht die Regel.


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13.07.2020 um 13:26
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:Ja da Stimme ich Dir zu. Ich denke das es sich um zwei Jugendliche handelt müsste, die ganz bestimmt in Öffentlichkeit nicht negativ auffallen sind. Die hatten warscheinlich den gleichen Nachhauseweg und so boten die beiden Anja an sie mit durch den Weinberg zunehmen.
Da ist durchaus was dran. Ich weiß ja nicht, wie gut du die dortige Gegend kennst, zumindest klingt dein nick ziemlich gebietsbezogen. Wenn Anja diese Jugendlichen kannte, u.die wollten ihr an die Wäsche, dann wäre das am nächsten Tag Gesprächsstoff Nummer eins dort gewesen. Von daher kann ich mir gut vorstellen, das es sich um eine Vertuschungstat handelte, dafür würde auch das sorgfältige begraben der Leiche sprechen. Und wären die Täter von außerhalb, dann hätten sie sich nicht die Mühe gemacht, mit den Kleidungsstücken falsche Spuren zu legen, wozu auch?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.07.2020 um 15:34
Ja die Täter sind aus der Umgebung vielleicht waren auch zwei Erwachsene Personen an der Vertuschung der Tat beteiligt. Diese Personen kennen sich haben das gleiche soziale Umfeld und einen Nutzen davon Jahrzehnte lang zu schweigen. Nur zur Info nein ich komme nicht aus der Umgebung, dass kann man alles über Internet recherchieren.


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14.07.2020 um 05:39
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:hatte knallen lassen
Da hat nichts "geknallt", wir waren halt ganz normale Teenager, mit ganz normalen Interessen. Auch mit Verliebtsein und sexuellem Interesse, das ist auch nicht unnormal, war es auch nicht zu der Zeit. Also eine wilden Parties mit Sexorgien oder so...

Will sagen: "Nicht schüchtern" bedeutet nicht gleich übersexualisiert und "schüchterne" Jugendliche gibt es heute ebenso. Und Anja war 17, nicht zehn.
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Die "konservative" Erziehung an sich war in den 80er Jahren längst vorbei. Klar gab es damals wie heute Familien, bei denen statt Fernseher Klavierabend angesagt war, wo man vor dem Essen noch das Tischgebet sprach, u.wo bei den Jugendlichen die christliche Gemeinde statt Disco angesagt war...aber das waren die Ausnahmen, u.bestimmt nicht die Regel.
Unsere Gemeinde veranstaltete monatlich Freitagabends Jugend-Disco. Sogar mit Alkoholausschank. Waren halt noch die Achziger...


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14.07.2020 um 09:43
Off-Topic Diskussionen sind per sofort zu beenden. Bitte kehrt zum Thema zurück.


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14.07.2020 um 12:26
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Und wären die Täter von außerhalb, dann hätten sie sich nicht die Mühe gemacht, mit den Kleidungsstücken falsche Spuren zu legen, wozu auch?
Ob die verteilten Kleidungsstücke eine falsche Fährte sein sollten, bin ich mir nicht sicher. Vielleicht war es auch nur ein platter Versuch, die Kleidung zu entsorgen, da der Täter dachte, dass man die Fetzen nicht dem Opfer zurordnen könnte oder dass der Wind die Fetzen verweht.


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14.07.2020 um 12:56
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Ob die verteilten Kleidungsstücke eine falsche Fährte sein sollten, bin ich mir nicht sicher. Vielleicht war es auch nur ein platter Versuch, die Kleidung zu entsorgen, da der Täter dachte, dass man die Fetzen nicht dem Opfer zurordnen könnte oder dass der Wind die Fetzen verweht.
Ich denke schon, das man eine falsche Fährte legen wollte...ansonsten hätte man die Kleidung auch mit der Leiche vergraben können.


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14.07.2020 um 13:09
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:ansonsten hätte man die Kleidung auch mit der Leiche vergraben können.
Vielleicht hat der Täter gedacht, dass die Leiche ohne Kleidung nicht identifiziert werden kann.
Oder er hat gedacht, dass die Leiche ohne Kleidung schneller verrottet. Es gibt einige Möglichkeiten welche Überlegungen hinter dem Verstreuen der Kleidung stecken könnten.
Was genau sich der Täter dabei gedacht hat, können wir nur mutmaßen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.07.2020 um 13:17
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Was genau sich der Täter dabei gedacht hat, können wir nur mutmaßen.
Klar, das ist richtig. Aber alleine, das der oder die Täter mit der Kleidung durch die Gegend laufen, birgt doch schon ein Risiko. Und wenn die Kleidung gefunden u.zugeordnet werden kann, dann liegt doch auf der Hand, das Anja etwas zugestoßen sein mußte. Die Kleidung hätte man, wenn schon, auch unauffälliger entsorgen können. Aber dieses stückweise verstreuen sieht schon sehr nach einer gelegten Spur aus.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.07.2020 um 13:21
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Aber alleine, das der oder die Täter mit der Kleidung durch die Gegend laufen, birgt doch schon ein Risiko. Und wenn die Kleidung gefunden u.zugeordnet werden kann, dann liegt doch auf der Hand, das Anja etwas zugestoßen sein mußte. Die Kleidung hätte man, wenn schon, auch unauffälliger entsorgen können.
Das ist vollkommen richtig. Aber vielleicht handelt es sich um einen sehr dummen Täter, der diese Überlegungen nicht angestellt hat.
Hier wird, finde ich, meistens von einem intelligenten Täter ausgegangen, der sich dabei etwas gedacht hat. Ich bin mir nicht sicher, dass das so ist.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.07.2020 um 13:26
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Das ist vollkommen richtig. Aber vielleicht handelt es sich um einen sehr dummen Täter, der diese Überlegungen nicht angestellt hat.
Hier wird, finde ich, meistens von einem intelligenten Täter ausgegangen, der sich dabei etwas gedacht hat. Ich bin mir nicht sicher, dass das so ist.
An einen Einzeltäter glaube ich in dem Fall nicht, u.das vergraben der Leiche war wohl sehr sorgfältig gemacht worden. Für einen dummen Täter sieht mir das wohl nach zu viel Mühe aus.
Jedenfalls hat man die Täter bis heute nicht geschnappt, auch das spricht gegen einen allzu dummen Täter.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.07.2020 um 13:33
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Jedenfalls hat man die Täter bis heute nicht geschnappt, auch das spricht gegen einen allzu dummen Täter.
Für mich ist das nicht unbedingt ein Argument. Es könnte sich um einen dummen Täter handeln, der instinktiv einiges richtig gemacht hat und/oder Glück hatte.

Auf jeden Fall steht für mich nicht fest ob der oder die Täter dumm oder intelligent waren.
Ich halte beides für möglich.


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