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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.08.2020 um 13:29
Gut zu erkennen, zwischen 1975 und 2000 lag die EinwohnerInnenzahl deutlich unter 600 000.
Das war aber eigentlich nicht das Thema.

Wollte damit ausdrücken:
Getriebene Sextäter kommen rum.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.08.2020 um 14:03
Hallo @Neubeginn,

ich möchte dir meine persönliche Version der Ereignisse noch mal anhand der beiden wunderbaren Aufsätze des Authors Ohnewald belegen, mit dem du, wenn ich micht recht erinnere, selbst in Kontakt standest?
Zumindest der "Wendepunkte"- Artikel von 2007 scheint in Kooperation mit den Aicheles selbst entstanden zu sein.

http://web.archive.org/web/20120529203308/http://content.stuttgarter-zeitung.de/media_fast/626/mordfaelle.pdf

http://web.archive.org/web/20120529203308/http://content.stuttgarter-zeitung.de/media_fast/626/mordfaelle.pdf


(Zitat)
" Anja sitzt in der elterlichen Wohnung über ihrem Fotoalbum und klebt Schnappschüsse vom Tanzkurs ein. .....Am frühen Abend lässt Anja ihr Album auf dem Tisch liegen und den Kleber offen stehen."
Das hört sich für mich schon nach einem ziemlich spontanen Aufbruch an und lässt vermuten, daß der Grund irgendwas mit der Tanzschule zu tun hat! Oder war es doch,weil ....

(Zitat)
" Plötzlich fällt Anja ein, dass sie noch in den Konfirmandenclub sollte, weil sie jemand fünf Mark schuldet."
Für mich hört sich das erst einmal wie ein Vorwand an. Jemand fragte hier irgendwann Anfang des Jahres zu recht, warum Anja , wenn´s denn nur ein Vorwand gewesen wäre, nicht direkt zur Tanzschule ging, sondern den Umweg Konfi-Treffen machte?

(Zitat) "
Dann rufen sie (die Eltern) bei einem Schulfreund an und auch beim Leiter des Konfirmandenclubs.
So wie es aussieht, waren Teilnehmer und auch Eltern anhand der damaligen Möglichkeiten (Telefon!) miteinander vernetzt.
Meine Vermutung ist, daß Anja die Gefahr eines Anrufs bei ihr zu Hause als gegeben sah, wenn sie überhaupt nicht beim Treffen erschienen wäre ( "Kommt die Anja heute nicht?").
Ich setze voraus, daß sie trotz Verhinderung der Freundin an diesem Abend dort nicht abgesagt hatte.
Denn wenn sie es getan hätte,wäre dem Menschen, dem 5 DM geschuldet wurden, bewusst gewesen,daß er die Kohle an diesem Abend nicht zurückerhält und Anja hätte sich erst nicht mehr auf dem Weg machen müssen.
Hört sich sehr nach Vorwand an...

Interessant ist auch dieses:
(Zitat) "Vielleicht hat sie die nächste Straßenbahn um 21.31 Uhr genommen"
Wenn die Nahn tatsächlich erst um 21:31 Uhr abfuhr, hätte sie sogar noch eine gute halbe Stunde zur Verfügung gehabt, um diesem jungen Mann wie geplant zu begegnen, den sie wahrscheinlich irgendwo im Umfeld der "Tanzschulen-Disco" vermutete.

Sollte die Bahn allerdings tatsächlich erst um 21:31 Uhr von der "Haltestelle Kursaal" abgefahren sein, hätte das eine massive Verspätung zur Folge gehabt, denn die eigentliche Heimkehr war für 21:30 Uhr vereinbart und...
(Zitat) " Sie will um 21.30 Uhr zurück sein............Langsam schlägt in ihr die Wut auf die verspätete Tochter in blanke Angst um. "
.....Frau Aichele schien Verspätungen nicht zu mögen. Aus damaliger Sicht verständlich. Ich habe selbst Töchter. Heute schreiben die Kids eine Textnachricht, sagen wo sie sind ,daß es etwas später wird und alles ist gut.
Früher haben Eltern bei abendlichen Verspätungen ihrer Töchter wohl ziemliche Ängste ausstehen müssen.

Diese "massive Verspätung" lässt mich vermuten,daß Anja den ihr vertrauten Weg alleine genommen hat und dann zufällig jemand begegnete, der entweder dort ,warum auch immer, schon länger rumlungerte, ihr entgegenkam oder nachgestiegen ist.

Allerdings gibt es doch eine Sache, die diese Theoerie zerschiessen könnte:

(Zitat)"
Gegen 21 Uhr begibt sich Anja mit Andreas vom Konfirmandenclub zur Haltestelle am Kursaal. Um 21.15 Uhr trennen sich die beiden, denn Andreas muss nicht zur Straßenbahn, sondern wohnt in der Nähe.
Haben die sich echt erst um 21:15 Uhr getrennt? Ich finde dazu nirgendwo anders Infos, auch im zweiten Ohnewald-Artikel nicht.
Hätten die verbliebenen 16 Minuten ausgereicht, um zur Tanschule zu gelangen, vielleicht wenige Minuten, die für Teenies ein ganzes Wochenende retten können,mit Blicken zu flirten und dann wieder zurück zur Haltestelle gehen?
Wieviele Minuten Fußweg waren es in etwa von der Haltestelle bis zur Tanzschule ?

Ich erinnere noch mal an die Reaktionen auf xy im Jahre 1988:
"Mehrere Zuschauer gaben Hinweise auf die Tanzschule Schicki"
https://www.allmystery.de/bilder/km82480-27


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.08.2020 um 14:13
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Hallo @Neubeginn,

ich möchte dir meine persönliche Version der Ereignisse noch mal anhand der beiden wunderbaren Aufsätze des Authors Ohnewald belegen, mit dem du, wenn ich micht recht erinnere, selbst in Kontakt standest?
Zumindest der "Wendepunkte"- Artikel von 2007 scheint in Kooperation mit den Aicheles selbst entstanden zu sein.

http://web.archive.org/web/20120529203308/http://content.stuttgarter-zeitung.de/media_fast/626/mordfaelle.pdf

http://web.archive.org/web/20120529203308/http://content.stuttgarter-zeitung.de/media_fast/626/mordfaelle.pdf
Und bekloppterweise zweimal den gleichen Artikel verlinkt.
Hier ist der andere:

https://web.archive.org/web/20120529202352/http://content.stuttgarter-zeitung.de/media_fast/626/wende.pdf

Du kennst ihn natürlich, aber vielleicht gibt es noch andere, die sich gerne einlesen würden.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.08.2020 um 14:01
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Haben die sich echt erst um 21:15 Uhr getrennt? Ich finde dazu nirgendwo anders Infos
Ich habe mir zum ersten mal seit Monaten wieder alle hier verlinkten Artikel der Stuttgarter Zeitung zusammenhängend durchgelesen und stelle leider fest, daß gerade in den vier Monaten nach der Tat widersprüchliche Aussagen zu finden sind: "letzte Sichtung gegen 21 Uhr", "Ankunft am Kursaal 21:10 Uhr", gleich zweimal wird die Tatnacht mit einem falschen Datum genannt ( "Nacht zum 27. März").

Einmal wird konkret eine Zeugin aus Österreich genannt, die den entsprechenden Abend in Bad Cannstadt verbrachte und Anja auf dem Weg zur " Tanzschule Schicki" gesehen haben will, anschließend wird eher allgemein über "mehrere Hinweise auf das Schicki" berichtet!

Aber interessant: die beiden "Kleiderverstreuer" waren offenbar gar nicht mehr so jugendlich! Sie sollen "schlank" und "zwischen 20-25" gewesen sein-was durchaus auch zur Beschreibung des Mörders von Sybille Grotjahn passen würde.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.08.2020 um 21:19
Die Zeitangabe 21:00 ist nicht korrekt. Anja soll mit ihrem Begleiter gege 21: 15Uhr an der Haltestelle angekommen sein, dass stimmt nicht mit Deiner Angabe überein. Anja hat die Haltestelle gegen 21: 15Uhr ereicht haben. Ist aber in die erste Bahn nicht eingestiegen weil ein Zeuge sagte er hätte eine Stimme "Hallo" sagen hören. Warum sollte dieser "Hallo- Sager" nicht auch Anja 's Mörder sein? Er hat sich vielleicht in der Bahn nicht neben sie gesetzt. Vielleicht hat er aber an der Endstation Sie gefragt " Komm ich bringe Dich nach Hause" und vielleicht kam ein Freund mit dazu oder er war allein. Und der Zeuge im Weinberg hat sich getäuscht. Und es war nur ein Täter und der zweite Täter kam erst kurz später dazu. Es könnte auch Vater und Sohn sein, die Anja's Leiche vergraben haben und später die Kleidung divers verteilt haben. Warum sollte ein zweiter Täter als Mitwisser solange schweigen? Es kann nur Vater und Sohn sein, da so könnte man sich das lange Schweigen erklären. Vielleicht war es auch ein junger Mann den sie aus der Tanzschule kannte. Früher hatte man ja auch solche ehemaligen Tanzschüler, die einfach Aushifsweise in der Tanzschule aushalfen. Ich bezweifele ob dieser Täter noch eine weitere Tat begannen haben sollte. Diese war für diesen Täter einmalig. Und dieser Täter ist in der Nachbarschaft von Familie Aichele gewohnt und gelebt haben. Vielleicht auch ein bekanntes Ehepaar mit einem Sohn. LG Muckensturm.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.08.2020 um 21:34
Oder waren es vielleicht zwei Brüder?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.08.2020 um 21:51
Zitat von MUCKENSTURMMUCKENSTURM schrieb:Warum sollte ein zweiter Täter als Mitwisser solange schweigen?
Na, warum schweigen Täter wohl? Und warum sollte ein 2. Täter irgendwann sein Schweigen brechen? Selbst wenn ein Rechtsanwalt aus der ganzen Sache nen Totschlag machen könnte, u. der oder die Täter straffrei ausgehen würden, so wäre der Ruf doch ruiniert.
Wegen Gewissensbissen? Das ist eher die Ausnahme, sonst gäbe es nicht so viele ungelöste Mordfälle.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

10.08.2020 um 00:57
Also wann spricht gegen ein Vater und Sohn Tat?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.08.2020 um 13:10
Wir können alles drehen und wenden, wie wir wollen, Widersprüche bleiben, Alter, Anzahl der/ des Mörder/s, Uhrzeit, der Zeuge am Berg kann sich verhört haben.

Was bis zur Aufklärung bleibt:
Ein einzelner Jugendlicher kann Anjas Leiche nicht in dieser Weise vergraben haben, außer er hat gärtnerische Ahnung.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.08.2020 um 00:18
Es waren bestimmt zwei Jugendliche und ein Erwachsener der diese Tat begannen hat. Anja wäre niemals mit ihr unbekannten Personen durch den Weinberg gegangen. Warscheinlich traf sie die beiden bereits an der ersten Haltestelle. Alles andere halte ich für ausgeschlossen. Die Beiden boten ihr warscheinlich an sie durch die Abkürzung zu begleiten. Eine Zufallstat glaube ich nicht. Das ist unwahrscheinlich. Vielleicht kommen auch aus Ihrem persönlichen Umfeld. Die Täter gaben sich später ein entsprechend gutes Alibi.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

04.11.2020 um 20:42
Aufgeben ist keine Option!
Eine Fallanalyse muss her.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.12.2020 um 22:09
Nach dem 2. Teil von ," Das Geheimnis des Totenwalds" denke ich, dass Wichmann auch Anjas und vielleicht auch Sybilles Mörder war. Er fuhr
5 Autos, hatte Ausrüstung zum Leben im Wald und Kartenmaterial bei sich,
entzog sich behände der Festnahme.

Selbst Katja E.s Beschreibungen würden passen.

Er hatte einen Helfer dabei.

Er war als Gärtner tätig.

In Fellbach-Schmiden gab's Richtung Bahnhof mindestens 2 große Gärtnereien, wo er gearbeitet haben kann. ( Verstreuen der persönlichen Gegenstände).

Auch um den Steinhaldenfriedhof herum gab's
Friedhofsgärtner.

Er kann Anja im Umkreis des Friedhofs kennengelernt haben.
Wenn ich recht erinnere, lag eine Sporthalle direkt neben dem östlichen Ausgang.

Irgendjemand wird sich erinnern und sprechen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.12.2020 um 22:16
@Neubeginn
Aber ob er sich in Münster so gut ausgekannt hätte? Bei Anja kommt er als Mörder durchaus in Frage. Ein Typ fürs Schicki wäre er auch gewesen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.12.2020 um 22:22
Wenn er der Straßenbahn aus Cannstatt Richtung Münster folgte, die Straße verläuft zwischen Bahnstrecke und Neckar, oder sogar mit in der Bahn saß? Die Ortsteile liegen alle nahe beieinander, Fellbach ist nur durch Äcker ( geschätzt knapp 2 km in mit weiteren Gärtnereien(!) von Obere Ziegelei und Cannstatt getrennt.

Auch die geheimnisvolle Kennenlerngeschichte bekommt Sinn.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.12.2020 um 22:25
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Wenn er der Straßenbahn aus Cannstatt Richtung Münster folgte, die Straße verläuft zwischen Bahnstrecke und Neckar, oder sogar mit in der Bahn saß?
Ja, aber der Fluchtweg in Münster setzte sehr gute Ortskenntnisse voraus. Das Gassengewirr ist nicht so leicht zu durchschauen.
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Auch die geheimnisvolle Kennenlerngeschichte bekommt Sinn.
Ja, das habe ich mir auch gedacht. Er hatte ja auch etwas Geheimnisvolles. Vielleicht war er auch der Mann an der Haltestelle.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.12.2020 um 22:40
Wenn ich's richtig erinnere, griff der Täter Sybille in dem kleinen Sträßchen an, das direkt von der Haltestelle in den Ortsteil führte.
Soo verschlungen ist's dort nicht, weil in einer Richtung alles zum Neckar ( und damit zur Strasse und zur Bahnlinie führt)
Alles überschaubar.
Wer so mobil ist und offensichtlich getrieben, wie Wichmann es war?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.12.2020 um 22:42
Gab es nicht DNA vor Ort in Münster? War da nicht eine Zigarette oder täusche ich mich? Und bei Anja gab es doch auch einen DNA-Test? Dann hätte man Wichmann doch eruiert, oder nicht?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.12.2020 um 22:51
Ich glaube und hoffe, dass die knapp 300 weiteren Morden, die ungeklärt sind und zu Wichmanns Profil passen könnten, inzwischen daraufhin erneut untersucht werden.


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05.12.2020 um 22:54
@Neubeginn
In Stuttgart ja wahrscheinlich dann auch noch der Mord an Sabine Binder 1981.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.12.2020 um 15:15
Wenn Wichmann in Fellbach oder einem anderen Stadtteil gearbeitet hat,aber in Münster gewohnt hat, vielleicht sogar in der Nähe von Sybille,dann kannte er sich sehr wohl in Münster aus


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