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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.12.2020 um 20:11
Jetzt las ich nach, Wichmann erbte das elterliche Haus 1980 und war damals bereits verheiratet. Das Paar wohnte dann dort.
Ob er dann wirklich 1983/ 1986 in Süddeutschland gewohnt und gearbeitet haben kann?
Das müsste sich relativ einfach nachprüfen lassen.
Oder reichen jeweils ein paar Tage, um sich in Örtlichkeiten " einzuleben"?

Momentan ist sein Bruder im Fokus der Ermittlungen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.12.2020 um 20:15
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Ob er dann wirklich 1983/ 1986 in Süddeutschland gewohnt und gearbeitet haben kann?
Das müsste sich relativ einfach nachprüfen lassen.
Laut Podcast hat er eine zeitlang in der Nähe von Karlsruhe gewohnt und das ist ca. eine Stunde von Stuttgart entfernt. Die Autoren des Podcasts haben daher nicht nur nach ungeklärten Fällen in Karlsruhe, sondern auch in Pforzheim recherchiert und das liegt noch näher bei Stuttgart. Ich meine mich erinnern zu können, dass es um einen Zeitraum Ende der 70er Jahre ging, weiß es aber nicht mehr genau.

Davon hängt allerdings ab, ob man Wichmann überhaupt als möglichen Verdächtigen handeln kann. Es ist kaum anzunehmen, dass er von Hamburg aus aufs Geratewohl nach Stuttgart gefahren ist, um eine Zufallstat zu begehen, die auch noch so dermaßen gut gelungen ist. Der Tatort sowie die Bestattung in einem von außen nicht einsehbaren Schrebergarten, setzten fast Ortskenntnisse voraus.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 07:41
Ja, da gebe ich dir recht,
auch wenn Wichmann sehr viel unterwegs war .
Karlsruhe war auf alle Fälle viel früher.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 07:46
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Ob er dann wirklich 1983/ 1986 in Süddeutschland gewohnt und gearbeitet haben kann?
Das müsste sich relativ einfach nachprüfen lassen.
Ich klaue mal den Link vom" Münster/Heidelberg"-Thread:
Als Wichmann von 1975 bis 1981 in der Nähe von Karlsruhe lebte, sind dort auf mehrere Anhalterinnen nach Discothekenbesuchen mit einem ähnlichen Tatmuster ermordet aufgefunden worden.
Quelle: https://www.stern.de/kultur/das-gehemnis-des-totenwaldes---es-war-beklemmend-und-befreiend-zugleich--9520860.html

Das Einzige,was annähernd auf KWW hinweisen könnte , ist die vermeintlich professionell ausgehobene Grabstelle im Fall Anja.

Sonst passt da wirklich gar nichts.

Weder Zeit, Geographie, Alter der Mädchen, MO...

Die Täterbeschreibung im Fall Sibylle ist der Anti-Wichmann!

Kaum wird seine Geschichte in einer TV-Serie aufgegriffen, muß erwieder , wie vor ca. zwei Jahren auch , überall herhalten.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 08:10
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ich klaue mal den Link vom" Münster/Heidelberg"-Thread:
Als Wichmann von 1975 bis 1981 in der Nähe von Karlsruhe lebte, sind dort auf mehrere Anhalterinnen nach Discothekenbesuchen mit einem ähnlichen Tatmuster ermordet aufgefunden worden.
Worin soll denn die Ähnlichkeit im Tatmuster bestehen? Die Morde die Wichmann eindeutig zugeordnet werden konnten, hatten ja nichts mit Anhaltern zu tun.
Die Täterbeschreibung im Fall Sibylle ist der Anti-Wichmann!

Kaum wird seine Geschichte in einer TV-Serie aufgegriffen, muß erwieder , wie vor ca. zwei Jahren auch , überall herhalten.
Absolut. Es ist gut möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass Wichmann weitere Morde begangen hat. Man kann ihm aber auch nicht ohne weitere Anhaltspunkte sämtliche unbekannten Morde in die Schuhe schieben, die in seinem Umfeld begangen wurden. In manchen Zeitungen wurde ja bereits spekuliert, Wichmann könne für "hundert Morde" verantwortlich sein. Bei einem Täter der in 5 bekannten Mordfällen nur durch Glück und das Versagen von Ermittlern nicht überführt wurde, halte ich das für äußerst unwahrscheinlich.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 08:30
Im Haus Wichmann wurden 400 Dinge / Spuren (was auch immer) gesichert, die werden hoffentlich sorgfältig abgearbeitet.

Auf Menschen wie Herrn Sielaff hoffe ich, solche, die nicht locker lassen, das Unmögliche denken.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 10:52
Es liefen zu der Zeit wirklich noch mehr potentielle Täter rum, mit einem von Hass und Sadismus geprägten Frauenbild.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 11:26
Und dann gibt's noch solche mit Allmachtsfantasien, " ich krieg' jede rum".
Wenn aus deren Sicht alles " läuft" , passiert nichts,
aber wehe, wenn der biedere und heile (!) Status bedroht scheint...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 13:19
@Neubeginn
Ich finde auch, dass er bei Anja perfekt passt und durch die lange Zeit in BW kann der sich durchaus dort ausgekannt haben. Vielleicht ja grade über die Kneipen/das Schicki.
Gründe, auch da immer mal hinzufahren, kann ich mir diverse vorstellen.
Nicht nur Gärtnerjobs.

Bei Sybille würde ich ohnehin nicht davon ausgehen, dass es der gleiche Täter war.

Aber der Fall hat sicher in der Zeitung gestanden als "immer noch nicht aufgeklärt".


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 13:27
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Vielleicht ja grade über die Kneipen/das Schicki.
Gründe, auch da immer mal hinzufahren, kann ich mir diverse vorstellen.
Nicht nur Gärtnerjobs.
Der Wichmann hätte jedenfalls gut in den Gutshof am Stöckach gepasst.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 13:31
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Ich finde auch, dass er bei Anja perfekt passt und durch die lange Zeit in BW kann der sich durchaus dort ausgekannt haben. Vielleicht ja grade über die Kneipen/das Schicki.
Gründe, auch da immer mal hinzufahren, kann ich mir diverse vorstellen.
Nicht nur Gärtnerjobs.
Von Lüneburg mal eben freitags ins " Schicki" ?

Bedenke: er lebte bis 1981 in Baden, Anja wurde 1987 ermordet.

Wenn´s so gewesen wäre, hätte er sich gar nicht die Mühe brachen brauchen, den Leichnam "verschwinden zu lassen", weil sowieso niemand auf die idee gekommen wäre, den Täter in Norddeutschland zu suchen.

Bezüge von KWW ins Schwabenland sind zumindest mir unbekannt...

Das klingt alles ziemlich konstruiert.

Wie gesagt,in den letzten drei Jahren schien jeder seine Cold Cases über Wichmann klären zu wollen - Überprüfung natürlich legitim, positives Ergebnis wohl eher unwahrscheinlich.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 14:06
Ich finde es gut, dass wir wieder diskutieren und die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten nennen und abwägen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 14:12
Nachtrag:
W. hatte im Auto alles dabei, was man zum campen, entführen, ermorden, untertauchen usw.benötigt.
Nicht jeder kann sich ein solches
"Nomadenleben" vorstellen.

Er hatte (nach seiner Meinung)
alle und alles im Griff.
Bei Ehefrau und Bruder klappte das offensichtlich.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 19:53
Zitat von nevergiveupnevergiveup schrieb am 27.09.2019:Mitglied
Es passt das auffallend " ordentliche" Vergraben von Anjas Leiche.
Es ist nun einfach zu prüfen, ob HWW und evtl. auch sein Bruder in Stuttgart gearbeitet hat, und/ oder welches Auto er damals fuhr.
Zudem gab es hinterher ähnlich grausame Anrufe bei den Angehörigen der Opfer. Einmal beim Mann der Frau des zweiten Göhrdepaares: "Ihre Frau betrügt sie" und einmal beim Exmann von Birgit M.

Es passen auch vorheriges Beflirten und die Stalkerei.

Das Erwürgen und ähem, evtl. Messereinsatz an den Toten.(beim ersten Göhrdepaar war das wohl schwierig festzustellen)

Das Begraben quasi unter den Augen des Vaters könnte auch leider schlicht ein Kick gewesen sein.

Im Übrigen war oder ist Anja M. da ganz offiziell unter den Verdachtsfällen der Soko Göhrde in der näheren Auswahl gewesen, die genauere Prüfung oblag aber dann der Polizei in BW.

Und die hat noch heute irgendwie mehr die Assoziation gehabt: KWW="irgendwelche Anhaltermorde" wie kürzlich auch das Journalistenteam des sehr guten NDR Podcast feststellen musste.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 20:45
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Zudem gab es hinterher ähnlich grausame Anrufe bei den Angehörigen der Opfer.
Wir sollten nicht davon ausgehen, daß der Anruf im Hause Aichele vom Täter kam.

Da hatte ein "Gaffer" aus der Nachbarschaft vom Leichenfund erfahren und wollte sich wichtig machen.

Ähnliches beim zweiten Göhrde-Mord: es wird schon damals kein Geheimnis gewesen sein, daß sich die beiden Opfer in der Kurklink kennengelernt hatten ( "Kurschatten").
Da hat nur jemand, dem es Freude macht, andere leiden zu sehen,zwei und zwei zusammengezählt.

Aber wenn es doch Wichmann gewesen sein sollte: wie erfährt er auf die Schnelle vom Leichenfund und weiß, wen er anzurufen hat, bevor die Polizei bei der Familie eintrifft?

Er müßte sich ja weiter die ganze Zeit in Tatortnähe aufgehalten haben...
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Das Erwürgen und ähem, evtl. Messereinsatz an den Toten.
Bei Anja ist nicht bekannt,ob es zu einem Messereinsatz kam.

Es wurde von einem "spitzen Gegenstand" gesprochen, der genausogut ein zufällig verfügbarer Gebrauchsgegenstand wie ein Schrauben- oder Korkenzieher gewesen sein könnte.
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Im Übrigen war oder ist Anja M. da ganz offiziell unter den Verdachtsfällen der Soko Göhrde in der näheren Auswahl gewesen, die genauere Prüfung oblag aber dann der Polizei in BW.
Ich vermute, weil der sog. " Weinberg- Mord" ziemlich große Wellen geschlagen hat und überregional bekannt ist.

Wenn ein so "spektakulärer" Fall wie die Göhrde-Morde vor der Aufklärung steht und sich herausstellt, daß der vermeintliche Täter wahrscheinlich ein überregional agierender Serienmörder ist, werden verständlicherweise zuerst die " grossen Cold Cases" aus der Schublade geholt.

Aber, wenn ich das richtig beurteile, wurden keine Connections KWW´s nach Schwaben öffentlich gemacht und die Time-Line passt auch nicht- sie würde aber ,genau wie die Geographie, besser zur Rhein-Neckar-Serie (Tramperinnen) passen, weil mindestens ein Übergriff Wichmanns auf eine Anhalterin bekannt ist.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

07.12.2020 um 20:56
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Aber, wenn ich das richtig beurteile, wurden keine Connections KWW´s nach Schwaben öffentlich gemacht und die Time-Line passt auch nicht
Wahrscheinlich geh ich da stark von mir selber aus. Ich bin zwar kein Serienkiller, aber im entsprechenden Alter war ich munter abenteuerlustig genug unterwegs, dass Sowas wie eine Strecke wie Lüneburg Stuttgart, Erfurt Stuttgart, oder auch Wilhelmshaven /München und zurück grade mal so zum Spaß abgerissen habe. Irgendwelche Orte oder Börsen aus meinem privaten Interessenbereich besucht, o.Ä.

Er war Waffen- und offensichtlich Autonarr.
Da gibt es mit Sicherheit auch genug Gründe, mal einen Tag oder ein WE in Schwaben zu verbringen.

Eine weitere Möglichkeit wäre, wenn er zum Beispiel hin und wieder bezahlte Überführungsfahrten von Autos gemacht hat.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.12.2020 um 02:03
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:sie würde aber ,genau wie die Geographie, besser zur Rhein-Neckar-Serie (Tramperinnen) passen, weil mindestens ein Übergriff Wichmanns auf eine Anhalterin bekannt ist
Ja....aber da wiederum stellt sich die bitterböse, aber realistische Frage, welcher Frauenmörder Tramperinnen stehen lassen würde, wenn er auf sie träfe....

Hier schreiben ja evtl. einige Stuttgarter. War im damaligen Zeitraum dort irgendein interessantes Autoevent? Oder hat vielleicht jemand die Möglichkeit, generell mal im uralt Messekatalog zu schauen, was da so von bundesweitem Interesse lief? Ich weiß zum Beispiel, im März 87 ist ein neuer Mercedes Coupee präsentiert worden.

Solche Sachen halt?
Denn wenn man Jahrzehnte lang erfolglos von einem ortsansässigen Mörder ausging, war das ja vielleicht doch nicht so.

Ob nun Tramperinnen abgreifen, oder nach Feierabend im schnittigen Sportflitzer mit seinem Bruder flirtend einem hübschen jungen Mädel in der Straßenbahn zu folgen, dass man den oder die Tage vorher im Schicki kennengelernt hat, ich finde, das könnte zu Wichmann ebensogut passen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.12.2020 um 09:06
@Zeralda
Mir fällt da eigentlich nur die CMT (Caravan Motor Touristik) ein. Aber laut Internet fand die immer im Januar statt. Es könnte natürlich sein, dass er beim Daimler ein Auto abgeholt hat. Das Daimler-Museum war damals noch nicht so ein Publikumsmagnet (allerdings gab es 1986 eine Umgestaltung und Modernisierung) und das Porsche-Museun existierte noch gar nicht.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.12.2020 um 10:16
@inspektor
Ich hatte das:
Screenshot 20201208-011335 Samsung InterOriginal anzeigen (0,3 MB)

noch für 87 gefunden, aber später im Herbst erst.

Heute gibt es ja so eine illustre Luxusoldtimerbörse, zu der auch viele Schrauber etc. Fans aus Norddeutschland immer hinpilgern, aber ich weiß nicht, ob damals schon.
Sowas wie Luxuskarossenbörsen usw. da denke ich schon, dass er dafür auch mal längere Wege gemacht hätte. Der hatte ja auch damals den fabrikneuen Ford Probe sich organisiert.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.12.2020 um 11:21
@Zeralda
Kneipentechnisch dürften für ihn der Königshof und der Gutshof interessant gewesen sein. Das waren Tanzlokale mit deutschem Schlager. Vielleicht verkehrte er ja dort.

Vielleicht auch im Perkins Park


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