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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.02.2012 um 08:41
armleuchter schrieb:
Wenn der täter freitags öfters die tanzschule besucht hat, konnte er wissen, dass anja freitags öfter den jugendclub besuchte.
@Luminarah
das ist nicht gemeint im sinn von auf der lauer liegen bzgl Anja. Eher in dem sinne, dass der täter anja vom sehen her kannte, zB von der tanzschule und ihm schon aufgefallen war, dass sie freitags manchmal am kursaal startet OHNE in der tanzschule gewesen zu sein... .
ich halte auch das zufällige treffen von anja für den wahrscheinlicheren fall. Allerdings eben mit der vorgeschichte dass sich opfer und täter kannten.

ich sehe auch die möglichkeit, dass der unter druck stehende täter dem zufall etwas nachgeholfen hat und bewußt diese haltestelle "beobachtet" hat. Wenn er an der tanzschule mädchen gesucht hat war das ein geeignetes revier um zu schauen wer alleine nach hause startete.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.02.2012 um 10:55
@armleuchter
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:sehe auch die möglichkeit, dass der unter druck stehende täter dem zufall etwas nachgeholfen hat und bewußt diese haltestelle "beobachtet" hat
Ich glaube hier wirklich nicht an einen "professionellen" Mädchenjäger. Klar hat der Täter seine Störung und könnte Frauen ,insbesondere Bekannte, auch sexuell belästigt und vergewaltigt haben. Glaube aber nicht ,dass er sich an völlig Unbekannte rangemacht hat.

Ich denke eher ,jemand der Anka (flüchtig oder Länger) kannte ,hat sie an diesem Abend an der Haltestelle durch Zufall getroffen und es reifte spontan der Plan,Anja in diesen Weg zu locken und es zu probieren. Das ging total schief. So sehr ich die Anlage des Grabes auch als Versuch des über sich erschrockenen Täters,die Sache ungeschehen zu machen indem die Leiche von der Bildfläche verschwindet.

Als Argument vielleicht auch,dass dazu passende Taten im Verlauf nicht in Stuttgart passierten. Lässt man außer Acht ,das der Täter weggezogen ist, wäre das komisch. Das spricht auch ein wenig gegen die Täterschaft bei Sybille,Abbruch nach nur zwei Taten,beidesmal Morde.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.02.2012 um 17:50
Also, dieser Weg, der rechtwinkling von dem Weinbergweg abgeht trennt die zu den Häusern gehörden Gärten von den anderen (wilderen) Grundstücken. Seltsamerweise ist dieser Weg durch ein abgeschlossenes Tor versperrt. Dieses Tor ist auf den älteren Bilder auf der xy-Page nicht zu sehen. Auch aufgrund des relativ neuen Zustandes gehe ich davon aus, dass es zur Tatzeit dort nicht war.

An dem Abkürzungs-Weg liegen nur auf der rechten Seite (bergaufwärts) Gärten. Ich habe den Eindruck, dass es sich bei dem Garten, der direkt am Weg liegt um ein zusammenhängendes Grundstück handelt. Dieses Grundstück ist nur durch ein seit Jahren nicht benutztes Gartentor (ehemals abschließbar, jetzt verbarrikadiert) und von oben (also hinter dem jetzt vorhandenen Tor) zugänglich. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Fussweg gehe ich nicht davon aus, dass hier gegraben wurde, ausserdem stehen im oberen Bereich Obstbäume, die älter als 25 Jahre sind.

Aufgrund der Gesamtsituation gehe ich also weiterhin davon aus, dass der Fundort weiter hinten im jetzt abgesperrten Bereich lag, was ja auch zur Position des Mahn-Kreuzes passen würde.

@armleuchter
Weiter oben, in der Einsteinstrasse ist an der Stelle, wo der Deine Joggingstrecke vermutlich beginnt (Weinwanderweg) eine kleine Gedenktafel mit einem Namen (nicht Anja!) und zwei Jahreszahlen angebracht. Kennst Du die Geschichte hinter dieser Tafel? Ist an der Stelle etwa nochmal ein Verbrechen geschehen?

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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.02.2012 um 18:56
Zitat von pingping schrieb:Auch aufgrund des relativ neuen Zustandes gehe ich davon aus, dass es zur Tatzeit dort nicht war.
Vielleicht wegen der Tat dort angebracht von den Besitzern der Kolonie? Wäre ja möglich,obwohl eine Wiederholung unwahrscheinlich ist.
Zitat von pingping schrieb:Kennst Du die Geschichte hinter dieser Tafel? Ist an der Stelle etwa nochmal ein Verbrechen geschehen
Sehr interessant... Armleuchter ,das würde mich auch interessieren.@ping
hast du die Reste des Polizeibandes auch gesehen ,die damals beschrieben wurden (steht im Thread) oder sind die mittlerweile weg?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.02.2012 um 11:38
Das Polizeiband ist schon seit Jahren weg. Die Bilder auf der XY-Page sind über 10 Jahre alt (auch wenn da ein Datum von 2006 drübersteht).
Ich denke, das der schwäbische Kleingärtner nichts verkommen lässt und für alles eine Verwendung hat und deshalb der ehemalige Besitzer dieser Parzelle das Band "gefunden" hat und sich von der Aufschrift eine abschreckende Wirkung für sein lädiertes Gartentürchen versprochen hat...
Ich hab den Namen auf der Gedenktafel schon in die allseits beliebte Suchmaschine eingegeben, aber keine sinnvollen Treffer erhalten.

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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

09.02.2012 um 21:24
Wirklich spannende Diskussion...
wie schätzt ihr die Parallelspur "evangelische Jugendgruppe" ein - bei Anja offensichtlich, bei Sybille handelt es sich um eine Pastorentochter?


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

10.02.2012 um 11:54
@ping
das ist meine ehemalige joggingstrecke, kann mich nicht erinnern an eine gedenktafel erinnern.
Schieß mir den namen gerne per PN vielleicht kann ich etwas damit anfangen.

Zur eigentlichen frage - meines wissen gab es weder auf dem muckensturm noch in münster nach dem WK2 einen mord. Und dann passieren innerhalb von gut 3 jahren 2 morde an mädchen im gleichen alter, die beide mit einer strassenbahn die richtung neugereut fährt auf dem heimweg waren... . DAS ist ja gerade etwas, was sich bei mir gegen den "zufall" sträubt. In münster und muckensturm passiert NIE etwas.... .


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

10.02.2012 um 12:00
oder doch ^^. Ende der 70er Anfang der 80er wurde 2 mal die volksbank ausgeraubt :-) - da erinnern sich die leute heute noch dran^^ - sagt aber eher wie wenig da los ist...

Stuttgart münster ist allerdings wesentlich größer als die siedlung muckensturm und hat um die 8000 einwohner. Aber wie gesagt, einen mord hat es nach 1945 wohl nie gegeben.


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10.02.2012 um 12:28
hab den bericht zu anja nochmal durchgelesen . zwei dinge fielen mir auf

1.
„Hier ist das letzte Foto,
das Anja in der Hand hatte“, sagt die Mutter.
Ein Foto vom Tanzkurs. An jenem Abend hat
sie es eingeklebt. Am 27. März 1987.
Es ist ein stürmischer Freitag, kalt und
ohne großartige Versprechen. Plötzlich fällt
Anja ein, dass sie noch in den Konfirmandenclub
sollte,
=> Anja hat ein foto vom
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb am 27.01.2012:Tanzkurs
ind der hand und ihr fällt aber spontan ein, dass sie in den
konfirmandenclub
muß. Könnte es sein, dass ihr spontanentschluß nicht doch vielmehr etwas mit der unmittelbar an der haltestelle kursaal liegenden tanzschule zu tun hatte ?

2.
Als sich ein Zeuge meldet,
der am Freitagabend beim Spaziergang
zwei junge Männer im erregten Gespräch mit
einer jungen Frau gehört haben will, überprüfen
die Fahnder 531 junge Männer aus der
Umgebung im Alter von 15 bis 27 Jahren auf
ihre Alibis.
Vor drei Jahren
haben sich Spezialisten nochmals durch
mehr als 90 Ordner gekämpft und eine operative
Fallanalyse gemacht, wie das im Jargon
der Kriminalisten heißt. Sie haben ein Täterprofil
erstellt und eine Hypothese erarbeitet.
Danach war der Täter nicht unter 30 Jahre
alt, verfügte über intime Kenntnisse der
Kleingartenanlage, war im Muckensturm mit
der Örtlichkeit vertraut und kannte Anja so
gut, dass er für sie „positiv besetzt“ war.
=> dann hat man damals ja - mit riesigem aufwand - nach dem falschen gesucht... .

@Luminarah & @all

nachdem man hier im forum ja ewig nach dem maskenmann martin ney "suchte" um am ende fest zu stellen , dass er eigentlich in jedem trivialen raster hätte hängenbleiben müssen und auch einschlägig polizeibekannt war.... => was meinst du in diesem fall ? Ein mann der heute 55 oder älter ist, der im muckensturm oder neugereut lebt(e), der wahrscheinlich in den 80zigern in der tanzschule schickie einen tanzkurs besucht hat und irgenwann mal mit der polizei bekanntschaft gemacht hat... . Vielleicht könnte man aufgrund der umstände auch mal schauen wer zum tatzeitpunkt seinen führerschein abgegeben hatte... . Würde sich das auch heute noch lohnen ?


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10.02.2012 um 12:35
Zitat von pingping schrieb:Aufgrund der Gesamtsituation gehe ich also weiterhin davon aus, dass der Fundort weiter hinten im jetzt abgesperrten Bereich lag, was ja auch zur Position des Mahn-Kreuzes passen würde.
@ping
ich kannte nur das kreuz, das unten DIREKT AN DER SCHMIDENER STRASSE war. Gab es ein zweites mahnkreuz ?

Das mahnkreuz war m.E. direkt da wo die treppe beginnt im rasen (früher sah das etwas anders aus....)


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10.02.2012 um 12:37
@nof127
vielleicht könnte man noch irgendetwas in das gedachte raster aufnehmen bzgl der "evangelischen jugendgruppen", zur not vielleicht einfach die damalige konfession?


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10.02.2012 um 14:04
@armleuchter

Das Raster ist nicht schlecht von Dir . Ich glaube auch ,dass der Täter nur durchbeinen dummen Zufall bisher nicht aufflog ,ihn selbst hat das wahrscheinlich am meisten gewundert.

Eine wichtige Frage, sie schlug ja da im Konfirmandenclub auf . War vorher noch Zeit,jemanden zu treffen (Tanzschule) ,auch unter der Idee ,sie war vielleicht frisch verliebt und wollte das noch vor den Eltern geheim halten. Hat sich derjenige vielleicht später mit Anja an der Haltestelle verabredet.

Welche Kurse wären zur Zeit gelaufen ,wenn Anja wirklich vorher zur Tanzschule ging. Vielleicht ging sie dann zum Club ,um ein Kursende abzuwarten ,welche der fragliche Typ belegte.
Nur mal als Idee. Ein Typ ,der allein oder mit einem Kumpel einen Kurs dort belegte. Wäre die Altenative zur Veranstaltung des Energiekonzerns.

Tanzschule Schicki klingt ja eher nach Schicki Micki. dürfte aber doch eher gemischtes Publikum sein? Auch Leute Ende Dreissig zu der fraglichen Zeit. Wobei der Typ auch jünger aber abgebrüht gewesen sein kann.

Da hätte man sich vielleicht damals auch konzentrieren können ,diese Schule und die Veranstaltung ,gab betimmt Listen ? Oder ist das passiert?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

10.02.2012 um 14:26
@Luminarah

diese tanzschule war im obergeschoss eine ganz normale tanzschule mit den üblichen tanzkursen: für singels, für paare, für fortgeschrittene - also personen jeden alters.

Unten im keller war disco - das war das eigentlich geniale am geschäftsmodell: in diese disco durfte man nur rein als aktiver oder ehemaliger tanzschüler der tanzschule schicki.
deswegen machten (fast) alle pubertierenden aus der gegend dort einen tanzkurs, häufig nur um so freitags und samstags in die (keller)disco zu dürfen. Das war richtig voll am wochende, ich schätze das waren locker um die 100-150 "teenie-disco"besucher.
Dadurch dass oben ganz normale tanzkurse stattfanden konnten in dieser tanzschule auch "erwachsene" also dreißiger^^ auf die teeniediscogänger treffen.

Schicki micki war das keinesfalls :-) der inhaber hieß schicklgruber, da hörte sich schicki halt etwas moderner an ;-).

ich habe keine ahnung ob die polizei damals in diese an sich naheliegende richtung ermittelt hat und ob es ggf listen gibt - leider.


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

10.02.2012 um 14:29
da wir es aber vorher bzgl rastern und martin ney hatten . Gab es bei der polizei listen mit allen betreuern die in den SLHs waren deren kindliche besucher dort oder später missbraucht wurden ? offensichtlich nicht, obwohl man das eigentlich hätte erwarten können....


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10.02.2012 um 15:34
@armleuchter
also diese Tanzschule ist sicherlich ein lohnendes Objekt . Da konnte Anja eine Menge flüchtiger Bekanntschaften schliessen ,denen sie aber trotzdem vertraute und kein Verbrechen zutraute. Und wennan nur an der Theke in ein interessantes Gespräch gekommen ist..

Jedenfalls ein wichtiger Ort ,die Herkunft des Täters zu suchen


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

10.02.2012 um 16:26
@armleuchter

Wegen des Kreuzes verweis ich auf ein älteres Posting von mir:
Hallo,
ich habe einen neuen alten Artikel zu dem Fall gefunden:

http://www.cannstatter-zeitung.de/lokales/cannstatt/Artikel649727.cfm

Die dort enthaltene Information

Die Schülerin des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums wurde auf dem Nachhauseweg von einem Jugendtreff der Cannstatter Luthergemeinde ermordet und Ecke Steinhalden-/Schmidener Straße in einem Gartengrundstück verscharrt.

Veranlasst mich zu der Annahme, dass die Fundstelle weiter oben liegen dürfte. Läge sie an dem Knick im Fussweg, der hier schon öfters angesprochen wurde, wäre nur von der Schmiedener Strasse die Rede!

Ecke Steinhalden-/Schmidener Straße ist (auch vor dem Umbau der Strasse) weiter oben, so dass ich den Fundort im Bereich
48.816176,9.236324
vermute (bei google maps eingegeben, müsste ein Pfeil erscheinen).

In einem Artikel stand auch, dass die Eltern die Fundestelle von Ihrer Wohnung (in einem Mehrfamilienhaus) sehen können, dies könnte das Haus am Ende der Sackgasse sein.
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11.02.2012 um 20:28
dann müssten sie/er ja ellenlang die Leiche getragen haben,und das ziemlich nah an mehreren Häusern vorbei die wenn ich das richtig sehe alle ziemlich freie Sicht zu dem Weg (besonders 98,99,100,101) hatten...ich vermute die Stelle eher unterhalb der Abzweigung wo ein kleiner Haus/Schuppen mit schwarzem Dach zu sehen ist


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.02.2012 um 23:44
@fcmlars
ich vermute du meinst hier:

http://g.co/maps/zavm5

war heute nochmal vor ort - halte das auch für sehr wahrscheinlich !


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2012 um 20:28
ja genau das vermute ich (weiß nicht wie das mit den Markierungen geht),in dem Bereich ist es am plausibelsten

zur angegebenen Position des Zeugen gefällt mir auch was nicht,etwa nach 30 m (wenn der Maßstab stimmt) macht der Weg von der Einsteinstraße aus einen Knick,und zwar so das man ihn nicht weiter einsehen kann-es sei denn man ist schon ein Stück den Weg reingegangen was ich stark vermute

ich glaube nämlich nicht das der/die Täter egal was erstmal geplant war (Mord/sexueller Übergriff),bis fast zum Ende des Weges gewartet hätte wo bewohntes Gebiet ist,wo er vorher im vermeintlich sicheren Bereich war


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.02.2012 um 18:20
@fcmlars
wir wissen ja gar nicht ,wie die Windverhältnisse waren und wie weit der Schall trug. Der Zeuge hat ja nichts gesehen und m e i n t e vielleicht nur ,die Dache trug sich telativ nahe zu.


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