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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.193 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2025 um 14:04
Hallo Harald

ich bin mir sicher das es da eine Person
Gab bzw gibt die wg einem Alibi keine DNA abgeben musste
solange das freiwillig ist ist es nahezu unwahrscheinlich das damit der Täter gefasst wird eher kann man 90% der Männer ,Jugendliche von damals ausschließen


Ich befasse mich schon sehr lange mit diesem Mord


durch die ganzen Nachtat Umstände

mit dem Vergraben, kleider auf dem Feld verteilen falsche spuren legen usw

ich bin mir ziemlich sicher wahrscheinlich
wie die Polizei auch das der Täter ,jugendliche von damals aus dem Umfeld Cannstatt obere Ziegelei Muggensturm ,schmidener Straße bzw
auf der Gans herstammt und da sind wir wieder bei der DNA bzw falsches Alibi.
.

Vermutung hätte ich eine
aber hier wird ja gleich alles gelöscht sobald
man einen Verdacht hat....
Täterschutz vor Opferschutz

gruß Josef


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2025 um 15:30
Verfolge diesen Fall auch schon länger, weil ich in der Ecke wohne. Bei den vielen Cold Cases, die bei XY gerade behandelt werden: Würde sich m.E. anbieten, diesen nochmal auszustrahlen. Soweit ich gelesen habe, waren 2 Täter beteiligt. Wenn Täter 2 nur passiv beteiligt war, dann ist auch keine DNA von ihm vorhanden. Da inzwischen Tatbeteiligung verjährt, könnte er aussagen. Wäre so toll, wenn sich der Fall noch lösen ließe. Oder jmd aus dem Umkreis des Täters hat Verhaltensänderungen wahrgenommen, bei Aussage von so etwas könnte der Beschuldigte zur Zwangs-Abgabe einer DNA verpflichtet werden ohne Eingehen eines Beschuldigten-Risikos.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2025 um 18:17
Ich finde es gut immer wieder daran zu erinnern


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2025 um 20:50
Mein Eltern hatten damals bekannte in der Gegend, die wir ab und zu besuchten deswegen verfolgt mich der Fall auch schon von Anfang an.
Denn Weg sind wir auch manchmal gelaufen beim sonntäglichen spazieren gehen.
Wir waren uns damals sicher das die Täter aus dem selben Viertel sind wie das Opfer .
Da läuft Abends kein Fremder durch und lauert auf ein Zufallsopfer.
Und dann erst die Aktion mit dem vergraben, da muss sich meiner Meinung einer sehr gut mit den örtlichen Gegebenheiten ausgekannt haben , das nicht einmal der Gardenbesitzer merkte das etwas anders war in seinem Garten.
Auch so eine seltsame Gegebenheiten bei dem Fall, der Gardenbesitzer merkte nichts, dem Nachbarn fällt die Stelle auf .
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind bei der ersten DNA Untersuchung nur ca. 5 Familie aus den Viertel nicht freiwillig zur Abgabe gekommen.
Ich bin mir ziemlich sicher das die damaligen Ermittler die Täter kennen, aber keine gerichtsverwertbaren Beweise haben.
Ich meine mich erinnern zu können das in einem Fernsehbericht ein Ermittler sich sicher war das mindestens ein Täter aus dem Muggensturm stammt.
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:ich bin mir sicher das es da eine Person
Gab bzw gibt die wg einem Alibi keine DNA abgeben musste
solange das freiwillig ist ist es nahezu unwahrscheinlich das damit der Täter gefasst wird eher kann man 90% der Männer ,Jugendliche von damals ausschließen
Genau das ist auch meine Meinung.

Die Eltern gaben dem Sohn ein Alibi, und er ist leider fein raus.

Das ist für mich das tragische an dem Fall , zu wissen wo die Täter wahrscheinlich wohnen in einem begrenzten Radius und nichts beweisen zu können.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2025 um 23:13
Vielleict sollte Aktenzeichen xy tatsächlich den Fall nochmal wieder neu aufrollen. Wieviele alte Fälle (Cold Case) konnten wieder aufgeklärt werden, weil der Fall neu aufgerollt wurde. Vielleicht sollte man auch im Weinberg und unten an der Bushaltestelle nochmal Plakate aufhängen: Wer hat Anja Aichele 1983 damals getötet und dann mit Tel Nr oder email adresse an die man anonym anrufen kann oder schreiben. Vielleicht bricht ja irgendein Mitwisser sein Schweigen oder aber der oder die Täter oder Mitwisser sind bereits verstorben.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

29.03.2025 um 01:01
Ich glaube nicht das die Täter schon verstorben sind , ich persönlich gehe von einem ungefähr Gleichartigen Täter aus der dürfe jetzt 55 bis 60 Jahre alt sein .
Im Muggensturm lebten damals Leute mit etwas Geld und guter ärztlicher Versorgung.
Ich gehe als Täter von zwei Freunden oder einem Brüderpaar aus , und die Vertuschung der Tat erfolgte mit Hilfe mindestens eins Elternteils.

Was mir an dem Fall auch immer wieder aufstößt, nach meinem Empfinden muß ein Richter, Rechtsanwalt, Polizist oder ähnliches zum näheren Umfeld der Täter gehören, kein normaler Mensch weiß das nach einem gegebenen Alibi keine DNA Probe entnommen werden darf.
Die Täter müssen ziemlich schnell einen Rechtsbeistand gehabt haben.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

29.03.2025 um 09:26
Hallo Harald hallo Forum

freut mich das das Thema wieder aufgenommen wurde,das wieder etwas schwung in die sache kommt
auch ich komme aus der Gegend ,nördlich von Stuttgart bzw Nachbarort von Cannstatt
jeder weiß wohl noch was er vvl bei dem
Anschlag vom Worldtrate Center gemacht hat
bzw wo er damals war.

Ich weiß noch ziemlich genau was ich an diesem Samstag morgen gemacht habe
,wie das Wetter war sonnig am Freitag abend wahrs glaub ich regnerisch
ich hab Samstag morgens die Polizeifahrzeuge an der Schmidener Straße parken sehen..
und dann kam es ja auch im Radio...
die vermissten Meldung..

Ja es währe schön wenns hierzu ein Coldcase bericht bei XY geben würde bzw Plakate an der Schmidener Straße bzw Haltestelle obere Ziegelei

liest hier in diesem Forum die Kripo mit....

oder wird das belächelt?

gruß Josef


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

29.03.2025 um 12:44
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:Ja es währe schön wenns hierzu ein Coldcase bericht bei XY geben würde bzw Plakate an der Schmidener Straße bzw Haltestelle obere Ziegelei
So könnte vielleicht auf eventuelle Mitwisser Druck aufgebaut werden.
Meiner Meinung nach wird das aber keinen Erfolg haben solange die sozialen Bindungen zwischen den handelnden Personen nicht zerbrochen sind und endlich einer das reden anfängt.
Noch 38 Jahren habe ich da aber keine großen Hoffnungen mehr.

Der Kreis der Verdächtigen dürfte damals ziemlich klein gewesen sein , die Täter sind auch nach dem Mord nicht mehr mit schweren Straftaten in Erscheinung getreten .
Ich denke die Ermittler haben eine genaue Vorstellung wer einer der Täter ist konnten es damals aber nicht beweisen und können das auch heute nicht, solange keiner der Tat Beteiligten redet oder zu einer DNA Probe gezwungen werden kann.
Aus diesem Grund glaube ich auch nicht das neue Ermittlungen den Fall aufklären könnten.
Es gibt ja keine neuen Ansätze, keine Augenzeugen, kein offensichtliches Motiv für den Mord, keine neuen Spuren oder Informationen eigentlich nichts neues.

Die einzige Hoffnung zur Aufklärung des Falles die ich noch habe ist das berühmte Geständnis auf dem Sterbebett.

Wenn die Kripo mitliest wahrscheinlich belächelt.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

29.03.2025 um 16:20
Zur nochmaligen Auffrischung des Falles!

Vor ein paar Tagen berichtete das ZDF bei "Hallo Deutschland" mit Ralf Döbele noch einmal über den "Ungesühnten Mord an Anja Aichele".


Youtube: Der ungesühnte Mord an Anja Aichele
Der ungesühnte Mord an Anja Aichele
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

29.03.2025 um 18:14
Warum geht es da eigentlich nur um Anja und nicht auch um Sibylle?

Oder wird der Fall Sibylle anderweitig besprochen bei XY?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

29.03.2025 um 18:58
@Harald111

damals 1987/88 war die DNA Analyse noch nicht bekannt bzw in den Kinderschuhen
damals waren den Tätern nicht bekannt, bewusst das in der Zukunft von 1987 also irgendwann Jahre später mit der DNA Hautschuppen o.ä ein Kriminalfall aufzulösen wäre....

ein Alibi für den Täter wurde nur gegeben damals nicht wg der verweigerung von DNA Material siehe oben das war nicht bekannt

Sondern einzig und allein damit diese Person
aus dem Kreis der verdächtigen herausfällt
und leider Gottes Jahre später Glück für den Täter weil er ja damals ein falsches Alibi erhalten hat Glück für ihn wird er bei der DNA reihen untersuchung Jahre später nicht angeschrieben das ist Fakt weil er ja ein Alibi hat
und er wäre ja blöd wenn er da mitmachen würde


Diese paar Personen die ihre DNA abgabe verweigern gehören eigendlich gerichtlich gezwungen

!!! Wer nichts mit der sache zu tun hat hat nichts zu verlieren!! Im Gegenteil er hilft den personen kreis zu verkleinern

die DNA Probe gehört nachher vernichtet

Gruß Josef


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

29.03.2025 um 20:52
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Warum geht es da eigentlich nur um Anja und nicht auch um Sibylle?
Der Fall Sibylle war meines Wissens nie Thema bei XY. Ich denke, da gab es auch viel zu wenig Anhaltspunkte und Spuren, die man hätte präsentieren können.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 10:28
Zitat von QuironQuiron schrieb:Ich denke, da gab es auch viel zu wenig Anhaltspunkte und Spuren, die man hätte präsentieren können.
Danke, ja, das ist natürlich möglich.

Der Fokus liegt ja insgesamt eher auf Anja. Irgendwie schade, aber ich lese hier nur immer wieder mal mit und habe nicht so den Gesamtüberblick.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 11:13
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Die einzige Hoffnung zur Aufklärung des Falles die ich noch habe ist das berühmte Geständnis auf dem Sterbebett.
... und ein anonymer Brief an die XY-Redaktion! 😄

Aber ich würde es trotzdem versuchen, den Fall einfach noch einmal aufrollen und in der nächsten Sondersendung von "Aktenzeichen XY... Cold Cases“ vorstellen.

Der Kreis ist wirklich klein! Was haben die Leute aus diesem in den letzten 38 Jahren gemacht? Wo sind sie nach der Wende hingezogen, evtl. sogar in ein Bundesland im Osten, dort kann man sich gut abducken vor den Behörden. Was hat man beruflich nach 1987 gemacht, hat man plötzlich seine Firma/Büro verlassen und woanders neu durchgestartet?
Zitat von Harald111Harald111 schrieb:Der Kreis der Verdächtigen dürfte damals ziemlich klein gewesen sein , die Täter sind auch nach dem Mord nicht mehr mit schweren Straftaten in Erscheinung getreten .
Ich denke die Ermittler haben eine genaue Vorstellung wer einer der Täter ist konnten es damals aber nicht beweisen und können das auch heute nicht, solange keiner der Tat Beteiligten redet oder zu einer DNA Probe gezwungen werden kann.
Ich bin mir absolut sicher, die Polizei liest hier mit! Und wenn diese ihre Arbeit ernst nehmen, dann sollten sie einfach nochmals die Akten aus dem Keller holen und ermitteln! Gibt's noch ein paar Rentner-Cops? Viel Glück!


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 11:20
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Ich bin mir absolut sicher, die Polizei liest hier mit!
Aus welchen Gründen sollte die Polizei hier mitlesen?
Die Polizei weiß doch mehr, als alle Foristen, die hier "ihren Senf dazugeben", zusammen...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 11:23
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:Sondern einzig und allein damit diese Person
aus dem Kreis der verdächtigen herausfällt
Ich denke nicht das die Verdächtigen wegen dem Alibi als Täter ausgeschlossen wurden, Mann kann ihnen halt die Tat nicht nachweisen zum Teil wegen dem Alibi und fehlender Beweise.
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:Glück für ihn wird er bei der DNA reihen untersuchung Jahre später nicht angeschrieben das ist Fakt weil er ja ein Alibi hat
und er wäre ja blöd wenn er da mitmachen würde
Der Täter wurde damals mit ziemlicher Sicherheit aufgefordert seine DNA abzugeben, das hat er aber nicht gemacht und das muß er auch nicht , weil damals ein falsches Alibi gegeben wurde.
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:Diese paar Personen die ihre DNA abgabe verweigern gehören eigendlich gerichtlich gezwungen
Das kann Mann aber nicht wenn ihnen damals ein Alibi gegeben wurde.

Nach meiner Meinung haben die Eltern oder mindestens ein Elternteil maßgeblich bei der verdeckung der Tat mitgeholfen, ich denke sie waren sogar federführend bei der Vertuschung der Tat, und sie müssen damals juristisch so kompetent gewesen sein ein Handfestes Alibi zu konstruieren das bis heute bestand hat auch nach dem Tod der Eltern.
Ich denke die Kripo konnte mindestens einen der Täter ermitteln, es fehlt halt der Beweis.

Damals konnte Mann dem Täter wegen dem Alibi nichts nachweisen.
Heute kann Mann dem Täter nicht zu einer DNA Probe zwingen, wegen dem damaligen Alibi.( Da waren meiner Meinung nach juristische Experten am Werk)
Die sozialen Bindungen sind auch seit damals nicht zerbrochen.
Der öffentliche Druck durch die Berichterstattung, DNA Reihenenuntersuchung haben nichts gebracht, die Täter schweigen weiter hin .
Die Täter sind auch nicht mehr durch andere schwere Straftaten aufgefallen.

Meiner Meinung kann der Fall nur noch gelöscht werden durch eine Gesetzesänderung bei den DNA Abgabeverpflichtung ( wird nicht kommen)
Soziale Bindungen zerbrechen und aus dem Umfeld der Täter wird etwas entscheidendes ausgesagt,
Geständnis auf dem Sterbebett.

Ich habe da aber keine Hoffnung.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 11:28
Zitat von KieliusKielius schrieb:Aus welchen Gründen sollte die Polizei hier mitlesen?
Bist Du Dir da so sicher? Wenn die Polizei so viel weiß, dann hätte sie ja auch schon den Täter! Kannst Du dir nicht vielleicht vorstellen, dass ein Forist vielleicht auch ein noch nicht ermittelter Zeitzeuge sein kann?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 11:29
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Der Kreis ist wirklich klein! Was haben die Leute aus diesem in den letzten 38 Jahren gemacht? Wo sind sie nach der Wende hingezogen, evtl. sogar in ein Bundesland im Osten, dort kann man sich gut abducken vor den Behörden. Was hat man beruflich nach 1987 gemacht, hat man plötzlich seine Firma/Büro verlassen und woanders neu durchgestartet?
Harald111 schrieb:
Die Leute haben ihr Leben weiter gelebt wie vorher, ich denke die leben immer noch im selben Viertel im gut bürgerliche kreisen

In einer Doku kam einmal die Mutter von Anja Aichele zu Wort,sie sagte ungefähr sinngemäß "ich ziehe aus dem Viertel nicht weg , als Mahnung an die Täter".


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 11:35
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Bist Du Dir da so sicher? Wenn die Polizei so viel weiß, dann hätte sie ja auch schon den Täter! Kannst Du dir nicht vielleicht vorstellen, dass ein Forist vielleicht auch ein noch nicht ermittelter Zeitzeuge sein kann?
Ich bin mir sicher das sie damals den Täter ermitteln konnten, es kamen damals wirklich nur eine Handvoll in Betracht.
Den Täter ermitteln ist etwas anderes als dem Täter die Tat Gerichtsfest nachzuweisen, und das können sie nicht .
Wie auch dem Täter wurde ein Alibi gegeben, ich bin mir ziemlich sicher das in den Akten nur ein Satz vom Täter steht.
"Ich mache keine Aussage zur Sache"


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 11:53
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Wenn die Polizei so viel weiß, dann hätte sie ja auch schon den Täter!
Ich habe nicht behauptet, dass die Polizei soviel weiß, dass sie den Täter kennen müsste.
Ich habe nur gesagt, dass die Polizei sicherlich mehr weiß, als alle Foristen zusammen, die hier ihre persönlichen Ansichten und Theorien zum Besten geben.
Zitat von HolzaugeSHKHolzaugeSHK schrieb:Kannst Du dir nicht vielleicht vorstellen, dass ein Forist vielleicht auch ein noch nicht ermittelter Zeitzeuge sein kann?
Dafür fehlt mir tatsächlich die Fantasie.
Warum sollte ein "noch nicht ermittelter Zeuge" hier seine "Wahrheiten" posten?
Und wenn hier jemand behaupten würde, er hätte damals etwas gesehen oder er wüsste etwas, dann wird sehr schnell ein Mitleser die Polizei einschalten.

Fazit: Anzunehmen dass die Polizei nichts Besseres zu tun hätte, als sich unzählige Seiten voll von Gedanken und Spekulationen irgendwelcher Laien und "True-Crime"-Interessierter zu irgendwelchen Kriminalfällen durchzulesen, ist reichlich unrealistisch.


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