Der Vierfachmord von Setagaya
03.01.2021 um 18:56Kurze Anmerkung, dies ist meine erste Threaderöffnung, seid also bitte nachsichtig.
Nun zum Fall:
Der Vierfachmord von Setagaya ist das größte Kriminalmysterium in der Geschichte Japans.
In der Nacht zwischen dem 30. und 31. Dezember 2000, wurde in Setagaya, einem Bezirk von Tokio, die vierköpfige Familie Miyazawa in ihrem Haus brutal ermordet.
Hier einmal kurz die Hintergründe:
Familie Miyazawa, bestehend aus dem Familienvater Mikio, 44 Jahre alt, Der Mutter Yasuko, 41 Jahre alt, und den beiden Kindern Niina, 8 Jahre alt, und Rei, 6 Jahre alt, wohnte bereits seit 1990 in ihrem Haus in Setagaya, einem ruhigen Stadtteil von Tokio.
Mikio war Mitarbeiter von Interbrand, einer großen Londoner Marketingagentur. Von seinen Bekannten und Kollegen wurde er als jemand beschrieben, der mit jedem gut klarkommt.
Yasuko arbeitete als Lehrerin. Auch sie wurde als nett und beliebt beschrieben.
Niina wurde als ein typisches fröhliches achtjähriges Mädchen beschrieben. Sie ging in die zweite Klasse.
Rei, das jüngste Familienmitglied, litt unter einer Sprachbehinderung, weswegen er professionelle Hilfe in Anspruch nahm.
Das Haus welches die Miyazawas bewohnten, war eigentlich eine Art Doppelhaus (Es waren eher zwei eigenständige Häuser die einfach Wand an Wand gebaut worden waren). Auf der anderen Seite des ,,Doppelhauses" wohnten Yasukos Mutter, ihre Schwester und ihr Schwager.
Direkt hinter dem Haus befand sich ein Park mit einem großem Skateplatz, in welchem sich häufig Jugendliche trafen.
Zudem ist es noch erwähnenswert, das Familie Miyazawa plante in wenigen Monaten umzuziehen. Sie hatten von der Stadt eine stattliche Prämie für ein neues Haus erhalten, weil die Stadt plante, den Park zu erweitern. Zum Zeitpunkt des Verbrechens wohnten nur drei weitere Familien in ihrer Straße.
Vorfälle in den Tagen vor dem Mord:
Etwa eine Woche vor Silvester hatte Mikio einen verbalen Streit mit einer Gruppe von Jugendlichen aus dem Park, weil diese zu viel Lärm gemachten hätten.
Am 29. Dezember wurde in einem nahe gelegenem Bahnhof ein Mann gesichtet, welcher auffällige Kleidung trug, welche für die Jahreszeit zu dünn schien
Am selben Tag kaufte vermutlich der selbe Mann ein Sashimi-Messer in einem Supermarkt in der nähe des Bahnhofs. Ein solches Messer wurde auch bei der Tat verwendet.
Am 30. Dezember wurde vermutlich der gleiche Mann ca. 1,5 km vom Haus der Miyazawas entfernt gesehen
Die Mordnacht:
Um 22:38 am Abend des 30. Dezembers gab es das letzte Lebenszeichen der Familie, als Mikio eine mit einem Passwort geschützte E-Mail geöffnet hatte.
Der Täter betrat das Haus wahrscheinlich in den frühen Morgenstunden des 31. Dezembers durch ein offenstehendes Badezimmerfenster. Er hatte zuvor die Telefonverbindung nach außen gekappt. Anschließend ging er in das Zimmer von Rei und erwürgte den Sechsjährigen mit bloßen Händen. Mikio, welcher zur selben Zeit vermutlich noch wach war, bekam die Tat mit und wollte nachschauen, als er vom Täter im Bereich der Treppe überrascht wurde. Der Täter griff Mikio mit seinem Sashimi-Messer an und tötete ihn mit äußerster Brutalität. Beim Kampf hat sich der Täter auch selbst vermutlich an der Hand verletzt. Außerdem war sein Messer bei der Tötung von Mikio abgebrochen, weswegen er sich in der Küche der Familie ein neues Messer holte. Mit diesem ging er in das 2. Obergeschoss und tötete dort Niina und Yasuko mit dutzenden Messerstichen.
Was der Täter anschließend im Haus tat und wann er es wieder verließ, ließ sich nicht vollständig rekonstruieren. Man konnte aber feststellen, das der Täter unter anderem den Computer der Familie benutzte. Er besuchte Websites, welche von den Familienmitgliedern mit einem Lesezeichen versehen waren. Der Täter benutzte auch das Verbandszeug der Miyazawas um seien Wunde zu versorgen. Er aß auch vom Essen der Familie, benutzte das WC und verbrachte insgesamt mehrere Stunden im Haus seiner Opfer.
Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr entdeckte Yasukos Mutter die Leichen und Kontaktierte die Polizei.
Die Ermittlungen:
Die Ermittler der Tokio Metropolitan Police stellten zunächst die beiden Tatwaffen sicher (Das Sashimi-Messer und das Küchenmesser der Miyazawas) und sicherten die weiteren Spuren.
Der Täter hatte nicht nur die Tatwaffen zurückgelassen, sondern auch mehrere Kleidungsstücke (u.a. eine Bauchtasche und ein Sweatshirt). Die Kleidungsstücke waren mit sehr mineralreichem Wasser gewaschen worden, was für Japan ungewöhnlich war, weil das dortige Leitungswasser wenige Mineralien enthält. Leitungswasser mit so vielen Mineralien gibt es z.b. in Südkorea.
Die vielleicht merkwürdigste Spur in diesem Fall ist aber der Sand, welcher in der Bauchtasche gefunden. Man konnte feststellen das er aus Südkalifornien, genauer von der Edwards Air Force Base, stammt.
Das Sweatshirt, welches der Täter trug, wurde nur 130 mal verkauft, die Polizei konnte aber nur 12 der Käufer identifizieren, von welchen anscheinend niemand als Täter in frage kam.
Die Fußspuren des Täters konnten einer bestimmten Turnschuhart zugeordnet werden, welche in dieser speziellen Größe aber nur in Südkorea verkauft worden waren.
Die Polizei untersuchte auch den Kot des Täters, welcher dieser auf der Toilette zurückgelassen hatte, und stellte fest, das seine letzte Mahlzeit vor der Tat aus Bohnen mit Sesam bestanden hatte.
Der Täter hatte die Blutgruppe A und war 170-175 cm groß.
Auch die DNA des Täters wurde untersucht, wobei man fest stellte, das seine Mutter südeuropäischer Herkunft war (Mittelmeerraum), seine Vater war asiatischer Herkunft.
Theorien:
1. Der südkoreanische Soldat:
2015 veröffentlichte ein japanischer True-Crime Autor ein Buch zu dem Fall, in welchem er behauptete, den Täter als einen Südkoreanischen Soldaten identifiziert zu haben. Die japanische Polizei scheint diesem Hinweis aber wohl nicht sonderlich nachgegangen zu sein, warum, ist mir unbekannt.
2. Der Amerikanische Soldat:
In Japan sind seit dem 2. Weltkrieg viele US-Amerikanische Soldaten stationiert, die leider auch immer wieder für Gewalttaten verantwortlich sind.
Aufgrund der gefundenen Spuren (Sand, DNA aus Europa und Asien) wird immer wieder in diese Richtung spekuliert.
3. Der Ausländer:
Aufgrund der verschiedenen Spuren glauben viele, das der Täter kein Japaner ist und sich inzwischen auch nicht mehr in Japan aufhält.
4. Der Skater:
Immer wieder wurde spekuliert, ob der Täter möglicherweise einer der Skater gewesen sein könnte, mit den Mikio in Konflikt geraten war. Für diese Theorie spricht, dass die Kleidung des Täters als typisch für einen Skater angesehen wurde.
5. Das Motiv:
Was den Fall so seltsam macht, ist, dass es bis Heute kein klares Motiv für diesen Mehrfachmord gibt.
Manche vermuten einen versuchten Raubmord (Ich konnte leider nicht herausfinden, ob etwas von Wert gestohlen wurde, allerdings scheint dies nicht der Fall zu sein).
Andere glauben das der Täter die Miyazawas ausgesucht hatte, weil er einen Hass auf Finanziell bessergestellte Menschen oder auf Frauen haben könnte.
Nachwirkung und Bedeutung des Falls:
Der Fall schockte damals die gesamte Nation und zählt bis heute zu den rätselhaftesten Fällen der japanischen Kriminalgeschichte.
Insgesamt haben rund 280'000 Polizisten in den letzten 20 Jahren in diesem Fall ermittelt. Aktuell ermitteln noch 35 Polizisten in dem Fall.
Für den Fall ist eine Belohnung von 20 Millionen Yen ausgesetzt (ca. 150'000-160'000 Euro)
So, das waren die groben Fakten zum Fall. Sollte ich etwas vergessen oder falsch geschrieben haben, korrigiert mich bitte.
Ich persönlich denke, das der Täter sehr Mobil ist und Japan inzwischen verlassen hat. Sonst weiß ich auch nicht, was ich von dem Fall halten soll, weil er einfach sehr bizarr ist.
Was haltet ihr von diesem rätselhaften Fall?
Was denkt ihr warum jemand so Grausam vier Menschen umbringt?
Hier noch die Quellen
https://listverse.com/2018/08/04/10-gruesome-facts-of-the-setagaya-family-mystery/
https://www.abc.net.au/news/2019-12-29/the-house-of-horrors-in-setagaya-japan/11771304?nw=0
https://japantoday.com/category/crime/setagaya-family-murders-remain-unsolved-20-years-later (Archiv-Version vom 04.01.2021)
https://en.wikipedia.org/wiki/Setagaya_family_murder
Nun zum Fall:
Der Vierfachmord von Setagaya ist das größte Kriminalmysterium in der Geschichte Japans.
In der Nacht zwischen dem 30. und 31. Dezember 2000, wurde in Setagaya, einem Bezirk von Tokio, die vierköpfige Familie Miyazawa in ihrem Haus brutal ermordet.
Hier einmal kurz die Hintergründe:
Familie Miyazawa, bestehend aus dem Familienvater Mikio, 44 Jahre alt, Der Mutter Yasuko, 41 Jahre alt, und den beiden Kindern Niina, 8 Jahre alt, und Rei, 6 Jahre alt, wohnte bereits seit 1990 in ihrem Haus in Setagaya, einem ruhigen Stadtteil von Tokio.
Mikio war Mitarbeiter von Interbrand, einer großen Londoner Marketingagentur. Von seinen Bekannten und Kollegen wurde er als jemand beschrieben, der mit jedem gut klarkommt.
Yasuko arbeitete als Lehrerin. Auch sie wurde als nett und beliebt beschrieben.
Niina wurde als ein typisches fröhliches achtjähriges Mädchen beschrieben. Sie ging in die zweite Klasse.
Rei, das jüngste Familienmitglied, litt unter einer Sprachbehinderung, weswegen er professionelle Hilfe in Anspruch nahm.
Das Haus welches die Miyazawas bewohnten, war eigentlich eine Art Doppelhaus (Es waren eher zwei eigenständige Häuser die einfach Wand an Wand gebaut worden waren). Auf der anderen Seite des ,,Doppelhauses" wohnten Yasukos Mutter, ihre Schwester und ihr Schwager.
Direkt hinter dem Haus befand sich ein Park mit einem großem Skateplatz, in welchem sich häufig Jugendliche trafen.
Zudem ist es noch erwähnenswert, das Familie Miyazawa plante in wenigen Monaten umzuziehen. Sie hatten von der Stadt eine stattliche Prämie für ein neues Haus erhalten, weil die Stadt plante, den Park zu erweitern. Zum Zeitpunkt des Verbrechens wohnten nur drei weitere Familien in ihrer Straße.
Vorfälle in den Tagen vor dem Mord:
Etwa eine Woche vor Silvester hatte Mikio einen verbalen Streit mit einer Gruppe von Jugendlichen aus dem Park, weil diese zu viel Lärm gemachten hätten.
Am 29. Dezember wurde in einem nahe gelegenem Bahnhof ein Mann gesichtet, welcher auffällige Kleidung trug, welche für die Jahreszeit zu dünn schien
Am selben Tag kaufte vermutlich der selbe Mann ein Sashimi-Messer in einem Supermarkt in der nähe des Bahnhofs. Ein solches Messer wurde auch bei der Tat verwendet.
Am 30. Dezember wurde vermutlich der gleiche Mann ca. 1,5 km vom Haus der Miyazawas entfernt gesehen
Die Mordnacht:
Um 22:38 am Abend des 30. Dezembers gab es das letzte Lebenszeichen der Familie, als Mikio eine mit einem Passwort geschützte E-Mail geöffnet hatte.
Der Täter betrat das Haus wahrscheinlich in den frühen Morgenstunden des 31. Dezembers durch ein offenstehendes Badezimmerfenster. Er hatte zuvor die Telefonverbindung nach außen gekappt. Anschließend ging er in das Zimmer von Rei und erwürgte den Sechsjährigen mit bloßen Händen. Mikio, welcher zur selben Zeit vermutlich noch wach war, bekam die Tat mit und wollte nachschauen, als er vom Täter im Bereich der Treppe überrascht wurde. Der Täter griff Mikio mit seinem Sashimi-Messer an und tötete ihn mit äußerster Brutalität. Beim Kampf hat sich der Täter auch selbst vermutlich an der Hand verletzt. Außerdem war sein Messer bei der Tötung von Mikio abgebrochen, weswegen er sich in der Küche der Familie ein neues Messer holte. Mit diesem ging er in das 2. Obergeschoss und tötete dort Niina und Yasuko mit dutzenden Messerstichen.
Was der Täter anschließend im Haus tat und wann er es wieder verließ, ließ sich nicht vollständig rekonstruieren. Man konnte aber feststellen, das der Täter unter anderem den Computer der Familie benutzte. Er besuchte Websites, welche von den Familienmitgliedern mit einem Lesezeichen versehen waren. Der Täter benutzte auch das Verbandszeug der Miyazawas um seien Wunde zu versorgen. Er aß auch vom Essen der Familie, benutzte das WC und verbrachte insgesamt mehrere Stunden im Haus seiner Opfer.
Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr entdeckte Yasukos Mutter die Leichen und Kontaktierte die Polizei.
Die Ermittlungen:
Die Ermittler der Tokio Metropolitan Police stellten zunächst die beiden Tatwaffen sicher (Das Sashimi-Messer und das Küchenmesser der Miyazawas) und sicherten die weiteren Spuren.
Der Täter hatte nicht nur die Tatwaffen zurückgelassen, sondern auch mehrere Kleidungsstücke (u.a. eine Bauchtasche und ein Sweatshirt). Die Kleidungsstücke waren mit sehr mineralreichem Wasser gewaschen worden, was für Japan ungewöhnlich war, weil das dortige Leitungswasser wenige Mineralien enthält. Leitungswasser mit so vielen Mineralien gibt es z.b. in Südkorea.
Die vielleicht merkwürdigste Spur in diesem Fall ist aber der Sand, welcher in der Bauchtasche gefunden. Man konnte feststellen das er aus Südkalifornien, genauer von der Edwards Air Force Base, stammt.
Das Sweatshirt, welches der Täter trug, wurde nur 130 mal verkauft, die Polizei konnte aber nur 12 der Käufer identifizieren, von welchen anscheinend niemand als Täter in frage kam.
Die Fußspuren des Täters konnten einer bestimmten Turnschuhart zugeordnet werden, welche in dieser speziellen Größe aber nur in Südkorea verkauft worden waren.
Die Polizei untersuchte auch den Kot des Täters, welcher dieser auf der Toilette zurückgelassen hatte, und stellte fest, das seine letzte Mahlzeit vor der Tat aus Bohnen mit Sesam bestanden hatte.
Der Täter hatte die Blutgruppe A und war 170-175 cm groß.
Auch die DNA des Täters wurde untersucht, wobei man fest stellte, das seine Mutter südeuropäischer Herkunft war (Mittelmeerraum), seine Vater war asiatischer Herkunft.
Theorien:
1. Der südkoreanische Soldat:
2015 veröffentlichte ein japanischer True-Crime Autor ein Buch zu dem Fall, in welchem er behauptete, den Täter als einen Südkoreanischen Soldaten identifiziert zu haben. Die japanische Polizei scheint diesem Hinweis aber wohl nicht sonderlich nachgegangen zu sein, warum, ist mir unbekannt.
2. Der Amerikanische Soldat:
In Japan sind seit dem 2. Weltkrieg viele US-Amerikanische Soldaten stationiert, die leider auch immer wieder für Gewalttaten verantwortlich sind.
Aufgrund der gefundenen Spuren (Sand, DNA aus Europa und Asien) wird immer wieder in diese Richtung spekuliert.
3. Der Ausländer:
Aufgrund der verschiedenen Spuren glauben viele, das der Täter kein Japaner ist und sich inzwischen auch nicht mehr in Japan aufhält.
4. Der Skater:
Immer wieder wurde spekuliert, ob der Täter möglicherweise einer der Skater gewesen sein könnte, mit den Mikio in Konflikt geraten war. Für diese Theorie spricht, dass die Kleidung des Täters als typisch für einen Skater angesehen wurde.
5. Das Motiv:
Was den Fall so seltsam macht, ist, dass es bis Heute kein klares Motiv für diesen Mehrfachmord gibt.
Manche vermuten einen versuchten Raubmord (Ich konnte leider nicht herausfinden, ob etwas von Wert gestohlen wurde, allerdings scheint dies nicht der Fall zu sein).
Andere glauben das der Täter die Miyazawas ausgesucht hatte, weil er einen Hass auf Finanziell bessergestellte Menschen oder auf Frauen haben könnte.
Nachwirkung und Bedeutung des Falls:
Der Fall schockte damals die gesamte Nation und zählt bis heute zu den rätselhaftesten Fällen der japanischen Kriminalgeschichte.
Insgesamt haben rund 280'000 Polizisten in den letzten 20 Jahren in diesem Fall ermittelt. Aktuell ermitteln noch 35 Polizisten in dem Fall.
Für den Fall ist eine Belohnung von 20 Millionen Yen ausgesetzt (ca. 150'000-160'000 Euro)
So, das waren die groben Fakten zum Fall. Sollte ich etwas vergessen oder falsch geschrieben haben, korrigiert mich bitte.
Ich persönlich denke, das der Täter sehr Mobil ist und Japan inzwischen verlassen hat. Sonst weiß ich auch nicht, was ich von dem Fall halten soll, weil er einfach sehr bizarr ist.
Was haltet ihr von diesem rätselhaften Fall?
Was denkt ihr warum jemand so Grausam vier Menschen umbringt?
Hier noch die Quellen
https://listverse.com/2018/08/04/10-gruesome-facts-of-the-setagaya-family-mystery/
https://www.abc.net.au/news/2019-12-29/the-house-of-horrors-in-setagaya-japan/11771304?nw=0
https://japantoday.com/category/crime/setagaya-family-murders-remain-unsolved-20-years-later (Archiv-Version vom 04.01.2021)
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
https://en.wikipedia.org/wiki/Setagaya_family_murder