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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

769 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Gitta Schnieder (1989)

13.03.2024 um 05:18
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Das ist eben die Frage, ob Patientendaten von der kassenärztlichen Vereinigung verwaltet werden. Meine Antwort lautet nein, obwohl ich nur die Patientensicht und eine gut informierte Laiensicht habe, aber nicht die Sicht aus den Institutionen heraus.
Weshalb dann die Anfrage bei der kassenärztlichen Vereinigung und weshalb der ganze Aufwand ohne gesicherte Beweise? Ein Schuss ins Blaue oder wissen sie mehr, als sie sagen?
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Es kann ja wirklich sein, dass der Täter seine flexible Arbeitszeit genutzt hat,
Ein Mann mit Tagesfreizeit?


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

13.03.2024 um 19:05
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Weshalb dann die Anfrage bei der kassenärztlichen Vereinigung und weshalb der ganze Aufwand ohne gesicherte Beweise? Ein Schuss ins Blaue oder wissen sie mehr, als sie sagen?
Ich bin der Meinung, die Polizei weiß mehr als sie sagt.

Es gäbe noch die Möglichkeit, dass die kassenärztlichen Vereinigungen je nach Bundesland unterschiedliche Aufgaben haben. Es könnte also doch sein, dass Ärzte, weil sie Interesse am Thema Tollwut haben, solche Befunde sammeln in der Kassenärztlichen Vereinigung von Niedersachen oder auch noch in anderen Bundesländern. Vielleicht ergeben sich für Ärzte im Zusammenhang mit Tollwut und dem Thema Geld noch andere Fragestellungen als bei den Gesundheitsämtern. So richtig kann ich meinem Gedanken aber nicht glauben, denn da es den Gemeinsamen Bundesauschuss G-BA gibt, in dem die kassenärztlichen Vereinigungen über ihre Bundesorganisation Einfluss haben, bleibe ich bei meiner Meinung, dass es ausschließlich um Geld geht bei den kassenärztlichen Vereinigungen und nicht um die Aufklärung von Krankheiten wie Tollwut oder über die Gesundheitsdaten von einzelnen Patienten. Das Wort "Kasse" beinhaltet das Wort Geld. Es geht um die Kasse von Kassenärzten ;) .
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Füchschen schrieb:
Es kann ja wirklich sein, dass der Täter seine flexible Arbeitszeit genutzt hat,

Ein Mann mit Tagesfreizeit?
Ich verstehe das als nur eine Möglichkeit von vielen. Wir wissen ja überhaupt nicht, ob der Täter während seines Urlaubs, während eines freien Tages oder während der Arbeitszeit den Mord beging. Vielleicht war er selbstständig oder arbeitslos. Wir wissen nichts über sein Leben.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

13.03.2024 um 19:33
Mir ist noch etwas eingefallen.
Hundebiss: Zugriff auf Patientenakten aus ganz Niedersachsen beantragt
Die Ermittler versuchten im vergangenen Jahr, diese Theorie zu untersuchen: Sie beantragten Zugriff auf Patientendaten der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, die im Zusammenhang mit einem Hundebiss aus dem betreffenden Zeitraum stehen könnten. Doch diese Gesundheitsdaten unterliegen strengen Regeln des Datenschutzes.
Quelle: https://archive.ph/3OdWo
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Wobei ich nicht weiß, ob die kassenärztliche Vereinigung auch die Unfalldaten hat.
Es wird so sein, dass die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen die Entscheidung trifft, ob die Polizei auf Patientendaten zugreifen darf. Es geht nur um die Entscheidungsbefugnis und die liegt bei der Kassenärztlichen Vereinigung.

Die Patientendaten liegen dort verstreut, wie ich es in meiner gestrigen Mail geschrieben habe.

Es wurde im Hamburger Abendblatt vom 10.03.2024 nicht gesagt, wie die Kassenärztliche Vereinigung in Niedersachen entschieden hat. Es wird Druck auf den Täter aufgebaut. Wenn es einen positiven Bescheid der Vereinigung gab, dann fragt sich der Täter, wenn er beim Arzt war, was nun geschehen wird, da man ja seinen Namen kennt.

Kann es sein, dass die Kassenärztliche Vereinigung Monate benötigt, um zu entscheiden? Die Polizei beantragte im vergangenen Jahr den Zugriff auf die Patientendaten! Oder meinte der Artikelschreiber damit, dass die Ermittler es "versuchten", dass es nur ein Versuch war?

Es bleibt spannend in diesem Fall:
Um kein Täterwissen zu publizieren, könne er aber keine genaueren Angaben dazu machen. Genauso wenig könne er zu weiteren Spuren Stellung nehmen. Nur so viel: “Es konnten bedeutsame forensische Spuren festgestellt werden, die komplexe Ermittlungen nach sich ziehen.” Hilfreich seien dabei vor allem die fortentwickelten Standards moderner Kriminaltechnik, erklärte die Polizei schon vor einem Jahr.
Quelle: https://archive.ph/3OdWo#selection-3139.0-3143.198


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

14.03.2024 um 22:54
Mir ist gerade ein weiterer Gedanke gekommen; ich weiß nicht, ob er schon mal so geäußert wurde:

Wenn der Hund Moritz den Täter gebissen hat, dann ist er mit ihm in Berührung gekommen. Hat die Polizei vielleicht 1989 das Fell oder die Pfoten von Moritz auf Täter-DNA untersucht? Denn seit 1988 waren ja DNA-Beweise vor Gericht in Deutschland zugelassen.

Wenn der Hund nach dem Biss Fellpflege betrieben hat, dann ist es wahrscheinlich schwierig, Täter-DNA auf ihm zu finden.

Andererseits ist ein Hund traumatisiert, wenn sein Frauchen mit einem Messer erstochen wurde, und hat dann wohl anderes als Fellpflege zu tun. Zum Beispiel muss er erstmal sein Frauchen bewachen.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

11.07.2024 um 19:33
Im bislang ungeklärten Mordfall Gitta Schnieder vor 35 Jahren untersucht die Polizei mehrere Messer, die sie in einem Waldgebiet zwischen Sprötze und Holm-Seppensen (Landkreis Harburg) gefunden hat.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Cold-Case-Gitta-Schnieder-Fuehren-gefundene-Messer-zum-Taeter,aktuelllueneburg10174.html
Sie seien in der Folge beim Landeskriminalamt Niedersachsen genauer untersucht worden. Auswertbare Spuren hat es nach der möglicherweise langen Zeit im Waldboden keine mehr gegeben. Trotzdem könnten die gefundenen Hieb- und Stichwerkzeuge mit dem Mord in Verbindung stehen, erklärte Penske.
Um kein Täterwissen zu publizieren, könne er aber keine genaueren Angaben dazu machen. Genauso wenig könne er zu weiteren Spuren Stellung nehmen. Nur so viel: „Es konnten bedeutsame forensische Spuren festgestellt werden, die komplexe Ermittlungen nach sich ziehen.”
Quelle: https://www.abendblatt.de/region/harburg-landkreis/article241846450/Mordfall-Schnieder-Hilft-Hund-Moritz-den-Taeter-zu-fassen.html
Die Beamten hatten zwar Messer im Wald gefunden, die Tatwaffe war aber nicht dabei.
Quelle: https://www.bild.de/regional/niedersachsen/hannover-aktuell/cold-case-gitta-schnieder-45-klaert-hund-moritz-den-mordfall-auf-87487366.bild.html

Zu den Funden aus dem Wald und den gefundenen bedeutsamen forensischen Spuren und daraus folgenden komplexen Ermittlungen hat man auch nichts mehr vernommen. Was da wohl passiert?
Laurits Penske, Sprecher der Polizeidirektion Lüneburg, zu BILD: „Einige Hinweisgeber spekulierten, dass der Hund der Getöteten den oder die Täter möglicherweise gebissen hat.“ Deshalb wollten die Ermittler Zugriff auf Patientendaten der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, um so Hinweise auf solche Verletzungsspuren zu bekommen. Ein Richter lehnte den Antrag wegen des strengen Datenschutzes ab, doch die Spur ist noch nicht kalt.
Penske: „Momentan laufen Überprüfungen der Ärztekammer in dieser Sache, ein Ergebnis gibt es aber noch nicht.“ Solange es die Chance gibt, den Täter zu fangen, geben die Ermittler nicht auf. Mord verjährt nie.
Quelle: https://www.bild.de/regional/niedersachsen/hannover-aktuell/cold-case-gitta-schnieder-45-klaert-hund-moritz-den-mordfall-auf-87487366.bild.html
„Aktuell finden Überprüfungen durch die Ärztekammer statt“, so Penske. Ob diese zu neuen Erkenntnissen führen werden, bleibt abzuwarten.
Quelle: https://www.abendblatt.de/region/harburg-landkreis/article241846450/Mordfall-Schnieder-Hilft-Hund-Moritz-den-Taeter-zu-fassen.html

Wie das weitergegangen ist, haben wir bislang auch nicht erfahren. Gab es wohl keine neuen Erkenntnisse?
Die Ermittlungen werden fortgesetzt, bis alle neuen Spuren abgearbeitet sind oder es Hinweise gibt, dass der Täter verstorben ist. Denn gegen Tote wird nicht ermittelt. Doch solange das nicht der Fall ist, bleibt der Cold-Case-Fall weiter ein ungelöstes Rätsel.
Quelle: https://www.abendblatt.de/region/harburg-landkreis/article241846450/Mordfall-Schnieder-Hilft-Hund-Moritz-den-Taeter-zu-fassen.html

Würden wir davon erfahren, wenn es, z.B. durch DNA oder Akten der Ärztekammer, Hinweise auf einen mittlerweile gestorbenen Täter gibt? Würden wir dann erfahren, ob es evtl. Hinweise auf einen möglichen Mittäter oder Zeugen gibt?


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

17.08.2024 um 15:15
Der True-Crime-Podcast ARD Crime Time behandelt den Mordfall Gitta Schnieder in der heute erschienenen Episode mit dem Titel "Wald ohne Wiederkehr - Cold Case Gitta Schnieder". Über folgenden Link ist der Podcast abrufbar (Alternativ kann er natürlich auch auf weiteren gängigen Podcast-Plattformen wie z.B. Spotify angehört werden)
Im Frühling 1989 wird in Niedersachsen die 45-jährige Gitta Schnieder ermordet. Sie war gerade mit ihrem Hund unterwegs. Die Frühpensionierte führte ansonsten ein normales, gutbürgerliches Leben, mit Kind und Ehemann in einem Stadtteil von Buchholz, südlich von Hamburg. Nichts deutete darauf hin, dass ihrem Leben so brutal ein Ende gesetzt werden würde.

(...)

ARD Crime Time-Redakteur David Kopp hat die aufwendige und akribische Arbeit der Cold Case-Ermittler begleitet. Im Gespräch mit Host Anne Eichhorn berichtet er über die neuesten Entwicklungen – und warum es sich lohnt, auch nach 35 Jahren die Hoffnung nicht aufzugeben.
Wald ohne Wiederkehr - Cold Case Gitta Schnieder (ARD Crime Time)


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

17.08.2024 um 18:02
Der Podcast ist nochmal interessant gemacht. Man hört nochmal ein paar Details und erfährt Hintergründe, aber nichts wirklich Neues. Die Interviews stammen teilweise aus dem letzten Jahr. Es wird leider auch hier nicht erläutert, weshalb man einen jüngeren Täter vermutet.
Es wurde auch nicht weiter auf die im Wald gefundenen Messer oder die Recherchen zum vermuteten Hundebiss eingegangen.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

14.02.2025 um 21:13
Wie lassen sich ungelöste Kriminalfälle neu aufrollen? Welche digitalen Werkzeuge können den Polizeialltag verbessern? Beim True Crime Hackathon 2025 am 22. und 23. Februar in Hannover haben Interessierte die Chance, an realen Herausforderungen der Polizeiarbeit mitzuwirken – inklusive echtem Cold Case.
Quelle: https://www.eventbrite.de/e/true-crime-hackathon-2025-tickets-1056461247029?aff=oddtdtcreator

Das klingt echt interessant. Gerade drauf gestoßen.

Geht um den Thread Fall:
Im Bereich der Cold Cases geht es darum, mit frischen Ideen neue Ansätze für bisher ungelöste Fälle zu liefern. „Ein besonderes Highlight ist die Teilnahme des Sachgebiets Cold Case der Polizeidirektion Lüneburg, das den realen, ungeklärten Mordfall Gitta Schnieder vorstellt“, sagt Pressesprecher Laurits Penske. Die Teilnehmer bekämen so eine einmalige Chance, an der Analyse dieses Falls mitzuwirken und eigene Denkansätze einzubringen.
Quelle: https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/mordfall-gitta-schnieder-freiwillige-koennen-mit-der-polizei-lueneburg-in-cold-cases-ermitteln-FR6XZE5F4FFEZFONFZGSPLTL4A.html

Schade, schon ausgebucht

Macht da zufällig wer mit?


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

14.02.2025 um 21:22
@Lanza Vielen Dank für den Beitrag und den Link. Ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht, dass es so etwas gibt.

Das hört sich extrem spannend an, und vielleicht erfahren wir ja im Anschluss, welche neuen Ansätze die Teilnehmer gefunden haben.

Ob die Teilnehmer wegen des realen Falles ein NDA (Verschwiegenheitserklärung) unterzeichnen müssen? Vermutlich werden sie ja ein wenig mehr erfahren, als unsereiner.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

19.02.2025 um 11:46
Zitat von LanzaLanza schrieb am 14.02.2025:Schade, schon ausgebucht
Jetzt steht auf der Website:
Few tickets left
Saturday, February 22
TRUE CRIME HACKATHON 2025
Quelle:
https://www.eventbrite.de/e/true-crime-hackathon-2025-tickets-1056461247029?aff=oddtdtcreator

Offenbar sind ein paar Teilnahme-Plätze freigeworden.

Ich bin gespannt auf den Bericht der Landeszeitung Winsener Anzeiger zu dem Hackaton.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

19.02.2025 um 11:56
Finde irgendwie die Beschreibung sehr unklar. Die Polizei nennt es "Hackathon", was eine gewisse IT-Kenntnis nahelegt. Gleichzeitig: "Egal, ob du IT-affin, kreativ oder einfach polizeibegeistert bist - jede*r ist willkommen". Das Hamburger Abendblatt berichtet auch darüber und nennt das ganze in der Überschrift "Experten-Kongress". Also ist es nun wirklich offen für jeden True-Crime-Fan oder ist doch ein gewisser Skill, der dienlich sein könnte, zumindest sehr wünschenswert?


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

19.02.2025 um 14:38
Zitat von 1899Ost1899Ost schrieb:Also ist es nun wirklich offen für jeden True-Crime-Fan oder ist doch ein gewisser Skill, der dienlich sein könnte, zumindest sehr wünschenswert?
Ich halte das ganze für eine Recruiting-Aktion der Polizei; befähigte (junge) Leute gewinnen, die man auf andere Weise nur schwer angesprochen bekommt. Ist ja auch legitim. Nur zur Unterhaltung des Pulikums wird das Ganze mMn nicht initiiert worden sein.


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Mordfall Gitta Schnieder (1989)

19.02.2025 um 19:30
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich halte das ganze für eine Recruiting-Aktion der Polizei; befähigte (junge) Leute gewinnen, die man auf andere Weise nur schwer angesprochen bekommt
Vielleicht ergänzend dazu aus den FAQ:
Gibt es Altersbeschränkungen für die Teilnahme am TRUE CRIME HACKATHON 2025?
Ja, eine Teilnahme ist mit Vollendung des 18. Lebensjahres möglich.
Quelle: https://www.eventbrite.de/e/true-crime-hackathon-2025-tickets-1056461247029?aff=oddtdtcreator

Also, es können sich alle Altersgruppen angesprochen fühlen, sofern sie mindestens 18 Jahre alt sind (mindestens 18 aus rechtlichen Gründen). Das macht ja auch Sinn, denn auf der Dienststelle und im real life hat man es ja auch mit Menschen aus allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten zu tun.

In NRW gibt es ja sogar die sogenannten "Rentner Cops", die sich mit Cold Cases beschäftigen. Also, heutzutage alles keine Frage des Alters mehr, sondern eine Frage der Zusammenarbeit bzw. Aufteilung je nach Skills.


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