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Kleiner Junge tot in der Donau

762 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, 2022, MAI ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kleiner Junge tot in der Donau

02.10.2024 um 17:49
Da er so lieblos, so traurig wie es klingt entsorgt wurde, vermute ich dass das Kind in irgendeinem Organiesierten Verbrecher Milieu gelebt haben könnte. Villeicht wurde die Mutter wozu auch immer festgehalten in irgendeinem Iligallen Bordel und das Kind wurde dort geduldet, aber als es verstarb wurde er einfach von irgendeinem Handlanger einfach so lieblos in den Fluss geworfen.
Was anderes kann ich mir weniger vorstellen, ob Sekte oder ein iligalles Kind , da hätten die Eltern oder andere Angehörige es bestimmt nach ihren Ritualen beigesetzt.


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Kleiner Junge tot in der Donau

02.10.2024 um 20:20
@LadyWhiteRose
So etwas kann ich mir auch am ehesten vorstellen. Wenn man annimmt, dass seine Mutter deutlich vor ihrer Schwangerschaft aus einem Land wie Moldawien oder Belarus unter Vorspiegelung eines nicht existierenden legalen Jobs hierher gelockt und anschließend in die Prostitution gezwungen wurde, um ihre "Schulden" abzuarbeiten, könnte es durchaus sein, dass die Herkunftsfamilie seiner Mutter nie etwas von seiner Geburt mitbekommen hat und der kleine Junge deshalb nie vermisst gemeldet wurde. Vermutlich muss man leider davon ausgehen, dass seine Mutter entweder ebenfalls nicht mehr lebt oder unter Zwang in ein anderes Land verbracht wurde.


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Kleiner Junge tot in der Donau

07.10.2024 um 14:39
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb am 02.10.2024:Was anderes kann ich mir weniger vorstellen, ob Sekte oder ein iligalles Kind , da hätten die Eltern oder andere Angehörige es bestimmt nach ihren Ritualen beigesetzt.
Warum sollten sie? Ich empfehle hierzu als Ekellektüre mal den Fall Patrick Zimmer, Tosaklause. Ich fürchte, wenn's dann tatsächlich noch um organisiertes Verbrechen an Kindern geht, hat es sich oft ganz mit irgendwelchen "Beisetzungsritualen."
So unvorstellbar einem das als ganz normalen Menschen ist, da können die -biologischen- Eltern locker flockig involviert sein, oder eben die Kinder haben gar nicht erst welche und irgendwer wurde irgendwo mal bezahlt, um ein ungewolltes Kind doch noch auszutragen und dann gleich abzugeben.
Gerade aus dem Sektenbereich gibt es dazu auch immer mal wieder Leidensgeschichten.
Kinder unsicherer Herkunft gab es da schon bei z.b. den "Finders". (Es gibt bessere Dokus dazu, aber alles halt Englisch)
https://freeworldnews.us/the-finders-cia-verbindungen-zum-kinder-sex-kult-verschleiert-da-die-berichterstattung-von-sensationalitaet-zu-schweigen-uebergeht/

Unter Umständen ist es eben umgekehrt: Es ging zuerst ums Kind und die Frau ist früher schon überflüssig gewesen. Entweder ist sie wieder mit einem Batzen Geld zu ihrem Dealer gekrabbelt, oder eingeschüchtert aber nun im Wunschland mit falschem Pass, irgendwo in der Prostitution oder halt auch tot.
Sowas wie die vermutete Ukrainerin aus der Weserschleuse. Bei der hat man eindeutig feststellen können, dass sie mal ein Kind geboren hat, aber nie eine wirkliche Identifikation hinbekommen. (was auch schon echt seltsam ist, denn einen nahen verwandschaftlichen DNA Treffer gab es)Auch, wenn die Frau jetzt nicht zeitlich passt. Es geht mir da ja nur ums Prinzip.
Auch solche Kinder können dann sterben, haben vielleicht nichtmal ärztliche Versorgung oder einen Namen gehabt und umgebracht und entsorgt werden sicher auch Etliche. Sei es, dass sie doch irgendwie wem aufgefallen sind, oder vielleicht krank wurden, oder einer nötigen Reise hinderlich waren.


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Kleiner Junge tot in der Donau

07.10.2024 um 15:10
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Patrick Zimmer,
Das Kind hieß Pascal und von den Angeklagten wurden alle freigesprochen.

Pascal wurde auch sofort vermisst gemeldet. Dieses Kind erinnert mich mehr an "The Boy in the Box" und der wurde auch erst jetzt nach x Jahren identifiziert.


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Kleiner Junge tot in der Donau

07.10.2024 um 17:19
@Zeralda

Ja so schrecklich es klingt, aber alle von deinen hier dargestellten Szenarien könnten möglich sein.
Was ich in meinen Kommentar sagen wollte, ich glaube aber nicht, dass liebende Eltern die sich hier illegal aufhalten ihr Kind auf diese Art und Weise entsorgen würden.


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Kleiner Junge tot in der Donau

07.10.2024 um 18:45
@K.Vinski
An den "Boy in the Box " musste ich auch direkt denken als ich von diesem Fall hörte.Der Junge wurde nach über 65 Jahren identifiziert.

https://www.welt.de/vermischtes/article177574968/Kleine-Maertyrerin-der-A10-30-Jahre-nach-Fund-von-Maedchenleiche-Eltern-festgenommen.html

Das Mädchen wurde nach 30 Jahren identifiziert


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