Ja, das ist die Frage! Gibt es für die Brücke eine plausible Erklärung?Text
sollte der letzte begleiter der täter sein, dann ja.
der letzte begleiter verbringt den ganzen abend mit mauela. damit dürfte wohl feststehen
dass zumindest beidseitige sympathie vorhanden war.als es dunkel wird verlassen
sie die altstadt richtung donauufer, vermutlich wegen der romantik.umso weiter die
beiden an der donau rauslaufen, also von der altstadt weg,umso einsamer wird es.
nach ca. 1,5 km ist man dann wohl allein. in anbetracht der attraktiven manuela
ist von einen annäherungsversuch des letzten begleiters auszugehen.irgendwann
daraufhin entstehen grosse unstimmigkeiten zwischen den beiden. sie flüchtet,
erkennt den treppenaufgang zur nordgaustrasse und rennt die treppe hoch. er holt sie
aber ein und prügelt sie die treppe wieder runter in die dunkelheit. er hat eventuell
einen radfahrer gesehen von dem er ausgehen muss, dass dieser die prügelszene
auch gesehen hat. kurz danach tötet der letzte begleiter die manuela. er zieht sie
in ein gebüsch. manuela ist noch angezogen. er steht unter zeitdruck, er muss seine
freundin abholen, welche ihm dann ein zeitliches alibi geben könnte.nachdem er diese abgeholt und heimgefahren hat verlässt er diese wieder. mittlerweile hatte er zeit sich was zu überlegen.
er beschliesst die tat wie einen sexualmord aussehen zu lassen.er nähert sich vorsichtig dem tatort, er zieht die tote aus, fesselt sie und wirft sie in die donau.
folgende überlegungen lässt ihn zum schluss kommen die bushaltestelle als abschieds-
und treffpunkt mit der manuela ins zentrum zu rücken.
er geht davon aus, dass der radfahrer ihn nicht so gut erkannt hat, dass dieser ihn
wiedererkennen würde. aber die prügelszene muss er erkannt haben.
folglich beschliesst er ,dass die manuela hier an der nordgaustrasse ihren mörder
getroffen hat. er schafft ein künstliches zeitfenster und einen ort,den bushalteplatz, an
dem er die manula alleine liess.
letztlich bleibt dem letzten begleiter gar nichts anderes übrig, als die nordgaustrasse als
den ort anzugeben an dem er die manula das letzte mal sah und alleine liess.
schliesslich muss die manuela ja irgendwo alleine gewesen sein und ihren mörder
getroffen haben.was liegt da näher als die nordgaustrasse mit ihren treppenaufgang
bei der ein zeuge eine prügelszene zwischen einer blonden frau und einen mann
beobachtet hat.
mit der verbringung der leiche in die donau hat der täter auch die hoffnung gehabt, sie möge nie wieder auftauchen, damit will er eventuell die tat vergessen,versenken , für immer aus der welt schaffen.
als er beschliesst die tat wie eine sexualtat aussehen zu lassen schliesst er auch nur von
sich auf andere. einfache denkmuster, die er nachvollziehen kann.