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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 13:27
Das schreckliche Ende von Kristin

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München - Sein Ärger auf die Umweltsünder wuchs von Stunde zu Stunde. Genauso wie der Müllberg, den Ratsherr Lutz Oel und die anderen Freiwilligen an jenem Ramadama-Samstag des 11. April 1992 aus den Wäldern um Neubiberg zusammentrugen.

Um die Mittagszeit zerrte Oel erbost an einem Müllsack, der im so genannten Bahnhofswald nur 200 Meter von der Anton-Bruckner-Straße entfernt unter einer Baumwurzel im Erdreich steckte. Oel öffnete den Sack und fuhr entsetzt zurück: Vor ihm lag ein Frauenfuß. Genauer gesagt ein komplettes linkes Bein, vom Rumpf abgetrennt und am Kniegelenk in zwei Teile gesägt. Das Bein – so ergaben bald die Tests – gehörte Kristin Harder (28). Eine junge, begabte Münchner Sprachstudentin aus bestem Hause, die in der Nacht zum 12. Dezember 1991 bei einem Bummel durch Münchner Szene-Lokale verschwand. So endete an jenem Samstag die letzte Hoffnung einer Familie, die geliebte Tochter lebend wiederzusehen. Und es begann die nunmehr 17 Jahre währende Suche nach einem gefährlichen Frauenmörder, der seine Spur mit grausamer Präzision verwischte.

Kristin Harder war eine selbstbewusste und intelligente junge Frau, der die ganze Welt offen zu stehen schien. Ihr Studium – Kristin wurde in Vancouver/Kanada geboren und sprach fünf Sprachen fließend – hatte sie nach München geführt. Sie bewohnte ein Apartment im eleganten Stadtteil Gern, hatte gute Freunde und natürlich auch Verehrer. Weihnachten 1991 wollte sie bei ihrer kranken Mutter in Spanien verbringen, die in Marbella eine Immobilien-Agentur führte. Das Ticket hatte sie schon gekauft. Doch diese Reise trat Kristin nicht mehr an.

Ihre Spur verliert sich im Münchner Nachtleben. Der letzte bekannte Mann, der Kristin noch lebend sah, war der heute 43-jährige Manager Bernd H. (Name geändert). Er lernte Kristin am Abend des 11. Dezember 1991 im Neuhauser In-Lokal „Frundsberg“ (heute „Big Easy“) kennen. Kristin hatte einen Grund zum Feiern: Sie hatte ihr Examen am Sprachen- und Dolmetscherinstitut bestanden. Gemeinsam fuhren die beiden noch ins Nachtcafé am Maximiliansplatz.

Um 1.30 Uhr drängte die Studentin zum Aufbruch. Bernd H. wollte sie heimfahren. Zumal Kristin schon einen kleinen Schwips hatte. Doch die Studentin lehnte ab: „Wir tauschten noch unsere Telefonnummern. Dann trennten sich unsere Wege. Kristin machte sich allein auf den Weg ins Schumann’s“, berichtete Bernd H. der Mordkommission später. Von diesem Zeitpunkt an hat niemand mehr Kristin gesehen …

Rückblickend meint Bernd H., dass Kristin für diese Nacht längst „einen festen Fahrplan hatte“. Angeblich wollte sie im Schumann’s auf gut Glück Freunde suchen. Vielleicht hatte sie aber auch eine feste Verabredung – mit ihrem Mörder?

Kristin stellte hohe Ansprüche an Männer. Darum glaubt die Mordkommission bis heute, dass dieser Mörder ein attraktiver und vertrauenswürdig wirkender Mann gewesen sein muss, der einen gewissen gesellschaftlichen Status erfüllte oder zumindest glaubhaft vorgaukelte.

Eine Untersuchung des Beines brachte schauerliche, für die Angehörigen schier unerträgliche Details ans Tageslicht. Kristins Körper nämlich war fachgerecht – wie es ein Jäger, ein Metzger oder ein Arzt könnte – mit einer Flex zersägt und dann tiefgefroren worden. Mörder, die zu derart grauenvollen Aktionen fähig sind, fahren manchmal hunderte Kilometer weit, um ihre Spuren zu verwischen. Zu dieser Sorte scheint auch Kristins Mörder zu gehören. Denn am 14. August desselben Jahres – vier Monate nach dem Fund des Beines – wurde der zweite und letzte makabere Fund im Mordfall Harder gemacht: Im Isar-Rechen bei Landshut trieb der rechte Unterarm der Münchner Studentin an.

Im Frühjahr 2003 nahm die Mordkommission den Fall Harder wieder auf. Dabei rückte der ehemalige Zeuge Bernd H. in den Mittelpunkt der Ermittlungen. Er hatte nach Kristins Verschwinden auf eigene Faust recherchiert. Das machte ihn verdächtig – ebenso wie angebliche Widersprüche in seinen Aussagen. Empört suchte H. zusammen mit seinem Anwalt Dr. Thomas Etzel die Öffentlichkeit, setzte 1000 Euro Belohnung für Hinweise auf den Mörder aus. Die Ermittlungen gegen ihn wurden wieder eingestellt.

Noch heute beschäftigt der ungelöste Fall den Anwalt – vor allem in menschlicher Hinsicht: „Ich frage mich, wie die Mutter, die ganze Familie all die Jahre mit dieser Ungewissheit gelebt hat.“ Eine Freundin von Kristin hat damals versucht, das Unbegreifliche in Worte zu fassen: „Es ist ein Schatten über dem Leben der Freunde. Ich sehne mich nach Ritualen. Ich will abschließen und trauern können. Ich würde ihr Grab pflegen und ihr die schönsten Blumen kaufen.“ So hat der Mörder nicht nur Kristins junges Leben, sondern ihren Liebsten auch die Chance eines würdigen Abschieds genommen.

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/das-schreckliche-ende-von-kristin-62482.html

Da dieser Fall im wieder Thema im "Sonja Engelbrecht Thread" ist, dachte ich mir, dass Kristin einen eigenen Thread verdient! Wurde auch schon mehrfach angesprochen.

Los gehts...


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 13:35
28.03.03

Kristin Harder: Kennt Zeugin das Mordhaus ?

- Im Fall Kristin Harder setzt die Mordkommission jetzt große Hoffnungen in eine anonyme Anruferin. Die Frau hatte sich vor elf Jahren bei der Polizei gemeldet und erklärt, sie kenne das Mordhaus. Dann legte sie auf. Die Mordkommission bittet die Unbekannte, sich unter Telefon 089/29 10 20 10 erneut zu melden. Nicht erhärtet hat sich bisher der Tatverdacht gegen Wolfgang S., der Kristin Harder als letzter gesehen hatte.

Die große Unbekannte. Kann sie den Mord an der 28-jährigen Sprachstudentin aufklären? "Wir gehen inzwischen davon aus, dass die Frau tatsächlich etwas wissen könnte", sagt der stellvertretende Leiter der Mordkommission, Richard Thiess. Am 13. Mai 1992 klingelte um zwei Uhr morgens bei der Polizeiinspektion Neuperlach das Telefon. Eine Frau erklärte, sie kenne das Mordhaus und könne es der Polizei jederzeit zeigen. Nach 20 Minuten legte sie auf, ohne ihren Namen zu nennen.
Die Polizei schließt eine Trittbrettfahrerin nicht aus. Für wahrscheinlicher hält sie aber, dass die Frau die Wahrheit kennt. Damals waren ihre Hinweise mager. Ein Haus an einem Wald im Südosten Münchens, vermutlich bei Haar, Vaterstetten oder Neubiberg, wo auch ein Bein von Kristin gefunden wurde. "In dieser Gegend gibt es dutzende Wälder mit Häusern", so Thiess. Er vermutet, die Frau habe damals aus Angst, selbst Opfer zu werden, aufgelegt. Sollte sie sich erneut melden, könne man ihre Angaben vertraulich behandeln. Das letzte Lebenszeichen von Kristin Harder stammt vom 12. Dezember 1991. Die 28-Jährige hatte im "Frundsberghof" den heute 38-jährigen Wolfgang S. kennen gelernt. Man ging ins Nachtcafé´, gegen 1.30 Uhr morgens wollte Kristin noch ins Schumann's, während S. nach eigener Aussage nach Hause ging. Am 11. April 1992 wurde in einem Waldstück bei Neubiberg das linke Bein der Studentin in einem Müllsack gefunden, Mitte August in der Isar bei Landshut ein Arm. Diesen Samstag werden die Wälder um Neubiberg noch einmal durchforstet.

Wegen neuer Hinweise nach einer TV-Sendung war Wolfgang S. ins Blickfeld geraten (wir berichteten). Ein DNA-Test soll klären, ob das Haar, das in dem Müllsack gefunden wurde, von S. stammt. Das Ergebnis werde erst in zwei oder drei Monaten erwartet, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Christian Schmidt-Sommerfeld gestern. Und: Gegen Wolfgang S. bestehe "eher kein dringender Tatverdacht.

http://www.merkur-online.de/lokales/regionen/kristin-harder-kennt-zeugin-mordhaus-150527.html


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 15:18
Bernd H. geriet ja längere Zeit in Verdacht der Mörder von Kristin zu sein.
Spekulation**
Nun ist es die Frage warum?
Verließen beide gemeinsam das Nachtkaffe am Maximiliansplatz,bot Bernd ihr auf dem
Parkplatz an sie nach Hause zu fahren?
Wie weit wars vom Nachtkaffe bis zum Schumans?
Warum bat Kristin , Bernd nicht mit ins Schumans zu kommen oder sie zumindest
freundlicherweise dort hinzufahren?
Ich spekuliere mal das Bernd wohl Singel Damals war,sich das Gespräch mit dem
nach Hause fahren auf dem Parkplatz des Nachtkaffes abspielte und er wohl
kein Alibi für den Rest der Nacht hatte.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 15:36
Spekulation**
Kristin kamm ja wohl nie im Schumanns an.
Könnte bedeuten sie wollte dort nie hin,deshalb vieleicht auch nicht die Bitte das Bernd sie
zum Schumanns fährt,wenn sie dort natürlich eine Verabredung mit einem Mann hatte
hätte die Bitte an Bernd sie dort hinzufahren natürlich das Risiko gehabt
das er sagte ,ach ich komm auch noch mit rein.
Wenn aber ein Mann die Nacht vergeblich im Schumanns auf Kristin wartete hätte dieser
wenn er nichts zu verbergen hatte sich spätestens als Kristin vermisst wurde ja
wohl bei der Polizei gemeldet.
Ein Verabredungszeitpunkt um 1:30.Uhr in der Nacht kommt mir aber auch etwas
komisch vor und bis dahin beschwipst man sich mit einer anderren Männlichen Bekanntschaft
noch in anderren Lokalen?


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 16:15
@Zfaktor

gute Argumente. Wir vergessen ja immer leicht die handylose Zeit - da nehme ich also mal nicht an, dass sie spontan im Schumann's irgendwen treffen wollte und das

a) schon vorher geplant war, noch bevor sie Bernd H. kennen lernte.

b) sie einfach so noch da hin wollte.

Vielleicht hatte sie auch (was für eine bittere Ironie) Bedenken, bei Bernd H. den sie ja kaum kannte, im Auto mitzufahren.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 16:20
VON BETTINA LINK Seit eine Zeitung den Münchner Wolfgang S. mit einem falschen Zitat der Polizei als "hundertprozentigen" Mörder der Sprachenstudentin Kristin Harder beschrieben hat, fühlt sich der 38-Jährige "voll neben der Rolle". Der Artikel und dessen Folgen bringen den sonst so ruhigen Wolfgang S. mehr aus der Fassung als die seit Monaten andauernden Ermittlungen der Mordkommission gegen ihn als Beschuldigten. Zumal für eine Festnahme die Beweise fehlen und ihn ein neues DNA-Gutachten entlastet.

Ins Visier der Fahnder geriet der 38-Jährige, weil er das Mordopfer am 12. Dezember 1991 als letzter gesehen hatte: Wolfgang S. lernte Kristin in einer Kneipe kennen. Die beiden unterhielten sich, tranken, lachten, flirteten und zogen weiter. Gegen 1.30 Uhr verabschiedete sich Wolfgang S. Die Studentin entschwand mit den Worten: "Ich gehe jetzt noch ins Schumann`s." Dort kam sie nie an. Wenige Monate später belegten Leichenfunde in einem Wald und einem Isar-Wehr den Tod der jungen Frau.

"Ich habe doch nichts gemacht"
10.09.03
- Mordfall Harder: Polizei ermittelt gegen einen 38-Jährigen

Am Bein der Toten fanden die Ermittler ein Haar und baten Wolfgang S. zum DNA-Test - mit negativem Ergebnis, wie sich jetzt herausgestellt hat. "Das sollte zu meiner Entlastung beitragen", sagt der 38-Jährige. Und selbst sein Rechtsanwalt Thomas Etzel meint: "Es kann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Sache eingestellt wird." Doch die Polizei ermittelt weiter, wenngleich Josef Wilfling, Chef der Mordkommission, den Beschuldigten für "nicht dringend tatverdächtig" hält.

Dabei sah sich Wolfgang S. schon in Untersuchungshaft, als er den Zeitungsartikel las. Nach einer falsch zitierten Aussage von Wilfling sei die Polizei hundertprozentig davon überzeugt, dass Wolfgang S. die Studentin umgebracht hat, stand in dem Blatt. "Das hab` ich nicht auf die Reihe gebracht", sagt er, "ich habe doch gar nichts gemacht." Das Missverständnis klärte sich, denn Wilfling hatte vielmehr gesagt: "Selbst wenn wir hundertprozentig sicher wären, dass er der Täter ist, würde dies nichts nützen, weil die Beweise fehlen. Es gilt die Unschuldsvermutung zugunsten des Beschuldigten."

Ein "ständiges Auf und Ab" für Wolfgang S., der nicht einmal nachvollziehen kann, warum die Polizei überhaupt auf ihn als Täter kommt. Er hat das Gefühl, einige Beamte hätten sich an ihm "festgebissen". Von Tag zu Tag wächst seine Angst, er könne womöglich auch ohne Beweise hineingezogen werden in etwas, mit dem er nichts zu tun habe.

"Aggressiv und provokant" hätten sich die Polizisten benommen, ihn schon als Zeugen zwölf Stunden verhört, später seine Wohnung und den Keller durchsucht. Gefunden hätten sie nichts. In Ruhe gelassen aber hätten sie ihn auch nicht. Und dazu sagen könnten sie nichts, aus ermittlungstaktischen Gründen. Nur durch Zufall habe Wolfgang S. erfahren, dass jetzt sogar seine Freunde vernommen würden.

Bekannte und seine Lebensgefährtin halten fest zu Wolfgang S. "Nach dem Artikel, in dem ich hundertprozentig als Täter dargestellt wurde, habe ich aber schon etliche Nachfragen bekommen - auch von meiner Freundin."
http://www.merkur-online.de/lokales/regionen/ich-habe-doch-nichts-gemacht-152313.html


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 16:20
VERBRECHENFallak ermittelt ...
Montag, 20.01.2003, 00:00 · von Wolfgang Reuter
Erstmals präsentiert ein echter Kriminalpolizist ungelöste Fälle in einer neuen TV-Serie
Die Unterstützung der Kriminalpolizei bei der Verbrechensaufklärung war für deutsche TV-Sender stets populär. Fahnder wie Eduard Zimmermann bürgten zudem für hohe Einschaltquoten. Jetzt präsentiert erstmals ein tatsächlicher Fachmann ein „Such den Täter“-Magazin. Reinhard Fallak, 46, moderiert bei RTL2 das Magazin „Ungeklärte Morde“ (sonntags um 20.15 Uhr). Hauptberuflich ist Kriminaldirektor Fallak seit mehr als sechs Jahren Pressesprecher der Polizei Hamburg.

Priorität der Sendung sei „nichts Reißerisches wie in manchen Krimis, sondern eine möglichst seriöse Hilfe für die Polizeiarbeit bei der Aufklärung von Verbrechen“, so Fallak. Die Moderationstexte schreibt der Kripo-Mann gemeinsam mit der RTL2-Redaktion.

Nach den ersten Auftritten lobten viele Kollegen das TV-Debüt des Hamburger Beamten. Für die im Fernsehen dargestellten Fälle – die teilweise schon Jahre zurückliegen – sei es wichtig, „jeden Strohhalm, der relevant sein kann für die Ermittlungen, mediengerecht zu präsentieren“, betont Fallak. Von Sendungen wie „Derrick“, „Tatort“ oder „Der Alte“ ist Fallak allerdings nur mäßig begeistert: „Diese Filme haben mit dem Polizeialltag nichts zu tun.“
http://www.focus.de/kultur/leben/verbrechen-fallak-ermittelt-_aid_198105.html


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 16:23
Und der Link zu RTL2- Ungeklärte Morde

http://www.rtl2.de/000462_0001.html


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 16:40
Zur geheimnisvollen Mordhausanrufferin,sie nannte neben Neubiberg auch die Orte Haar
sowie Vaterstetten als mögliche Lage des Mordhauses.
Also doch ein ziehmlich großes Gebiet.
Nur in Neubiberg wurde eben das Bein von Kristin das offenbar vorher in einer
Tiefkühltruhe gelagert wurde gefunden.
Ich frage mich nun ob auch die Wälder bei Haar und Vaterstetten gründlich durchsucht
wurden,vieleicht verbergen sich dort noch weitere Überreste von Kristin.
Allerdings werden die jetzt äußerst schwer zu finden sein,das Laub von 22.Jahren hat
sich über sie gelegt,nach dieser Zeit finden keine Verwesungsprozesse mehr statt,weshalb auch
Leichenspürhunde nichts mehr bringen
und Füchse/Marder neigen dazu Knochen auch weiter zu verschleppen.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

09.08.2013 um 16:48
@suburbia
So wie es der ehemalige Tatverdächtige schilderte hatte er das Gefühl, Kristin wolle ihn loswerden, weil sie verabredet wirkte.

Es gibt wenig Hintergrundinfos zum Fall leider und auch nicht viele Fotos von Kristin im Netz.

Meine Spekulation ist, dass sie entweder

1) eine feste Verbredung hatte (wir treffen uns um XYUhr im Schumann`s) und den Einstieg zum Abend sich frei gestaltete. Dabei lernte sie zufälligerweise Bernard kennen und musste ihn dann natürlich vertrösten

Es wird im Filmfall beschrieben, dass Kristin Interesse an Männern mit gewissem Status hatte. Wenn Sie also Bernhard verlässt an dem Abend, hat er ihr entweder weniger gefallen, als Unbekannte mit dem sie sich danach fest verabredet hatte, oder der andere war in ihren Augen vom Status her höherwertig.
Absagen hätte Kristin ihrer Verabredung nicht können, aber versetzen und später anrufen, wäre denke ich kein Problem gewesen zu der Zeit.
Ansonsten hätte sie im Schuhmanns anrufen können und sich weitergeben lassen zu ihrer Verabredung, falls sie zuverlässig war.

2.)Kristin hatte eine lockere Verabredung und da käme es wohl auf das Gleiche raus. Oder sie war allgemein neugierig auf das Schumann, weil sie dort öfter verkehrte und sie einen Blick auf jemanden geworfen hatte, wo sie dachte, dass er im Schumanns sein könnte.
Vlt wusste sie noch nicht viel über ihn, hat sich eventuell noch nicht viel, wenig, bis gar nicht unterhalten und wollte Bernhard warm halten und trotzdem die Chance haben etwas "besseres" kennen zu lernen.

3. Sie wurde einfach auf dem Weg zum Schumanns/ aus dem Schumann`s abgefangen. (In anderen Threads wurde diese Möglichkeit oft diskutiert)

Mich würde interessieren, was solch ein Verbrechen motiviert. Also klar gesagt:

Wer tötet, zersägt, tiefkühlt und entsorgt dann an verschiedenen Stellen der Stadt Körperteile?

In den meisten Fällen geht eine relativ enge Täter-Opfer Beziehung voraus
(siehe Links:
http://www.sueddeutsche.de/bayern/mord-in-fuessen-die-freundin-erwuergt-und-in-der-badewanne-zersaegt-1.708274
http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/mordprozess-augsburg-leiche-zersaegt-meta-533795.html
http://www.amazon.de/Dienstag-meinen-Vater-zers%C3%A4gt-Gerichtsreporterin/dp/3596194504
http://www.mordort.de/morddetail/erst-erstochen-dann-zersaegt-mid-95__bltCQoTCkFFSM
http://www.berliner-kurier.de/archiv/jurastudent-wegen-mord-angeklagt-eltern-zersaegt,8259702,8203494.html)

SPEKULATIONEN UND FRAGEN ZUR DISKUSSION
Wollte er Kristin eigentlich behalten?
War es ein er? Wenn man die Links anschaut, haben auch Frauen nach einem Mord zersägt, aber wohl eher um loszulassen
War es ein Mann der sie liebte und an sich binden wollte, oder ein Mann, der eine Frau wollte, die ruhig ist, nur macht, was er will oder einen Fetisch ausleben?
Oder war es eine Frau, die sich von Kristin bedrängt, eingeengt oder bedroht fühlte (z.B eine bedrohte Beziehung, wobei ich nicht nur Freundin / FRau oder Geliebte einbeziehen möchte, sonder Töchter, deren Vater etwas zu verlieren hätte oder Schwestern)


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09.08.2013 um 17:27
Also Kristin wollte ins schumans kam dort aber nie an. Ist das wirklich sicher? Wenn sie dort gewesen wäre, hätte sich dann auf jeden Fall jemand an sie erinnert? Ich war noch nie dort aber kann es sein, dass sie einfach keinem aufgefallen ist?

Wie weit ist es vom Nachtcafé ins schumans? Ich denke man hätte es laufen können aber so wie Kristin beschrieben wurde schätze ich, dass sie ein Taxi nahm.... Ein Taxifahrer bleibt für mich immer noch ein möglicher Täter...

Auch interessant ist die frage wo der Rest von Kristin ist. Vielleicht würde es doch was bringen wenn die genannten Wälder nochmal durchsucht werden. Aber dafür wird die Polizei keine Kapazitäten haben.


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09.08.2013 um 20:06
@Chicamausi1306
Toll, dass Du einen eigenen Thread nun für Kristin aufgemacht hast. Trotz und gerade WEIL sich die Fälle Engelbrecht und Harder ja in mancher Hinsicht überschneiden. So kann besser getrennt überlegt und evtl. dennoch Parallelen gezogen werden.

Du schreibst:
Zitat von Chicamausi1306Chicamausi1306 schrieb:Also Kristin wollte ins schumans kam dort aber nie an. Ist das wirklich sicher?
Die Aussage dass Kristin überhaupt in Schumann`s wollte stammt ja nur von ihrem damaligen Begleiter. Also nicht belegt. Und selbst wenn sie es ihm sagte ist ja auch fraglich ob sie wirklich dahin wollte.

Ob sie im Schumann`s war weiss man nicht. Zumindest konnte sich ja keiner daran erinnern. Aber das "nicht erinnern können" heisst ja (wie im Fall Sonja) nicht unbedingt dass sie nicht dort war. Es sind viele Leute im Lokal, es ist spät und warum soll man darauf achten, wer alles da ist?
Also ich persönlich schließe nicht aus, dass sie vielleicht doch noch im Schumann`s war und ihr erst danach etwas zugestossen ist.


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10.08.2013 um 01:54
Ich erlaube mir noch ein paar wichtige Schlüsselwörter hinzufügen. Auch ein weiteres bild, direkt sichtbar wäre gut, also ohne link, aber ich kriege das jetzt nicht hin über handy.

Man muss hoffen dass sich noch jemand an die hübsche junge Frau erinnert aus dieser zeit bis ende 1991.
Also um diese Uhrzeit noch eine Verabredung? Warum so spät? Hatte Mister X so lange gearbeitet? Oder hat er ne lange anreise?
Warum ruft die unbekannte Frau beim Anwalt des Begleiters an? ( falls es wirklich so war)
Ich glaube in diesem Fall aber letztlich dass der letzte bekannte Begleiter wirklich unschuldig ist.
Kann durchaus ein Taxifahrer zugeschlagen haben


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10.08.2013 um 02:06
@suburbia
Zitat von HalbedelsteinHalbedelstein schrieb:Text
schrieb vieleicht hatte sie auch(was für eine bittere Ironie) Bedenken,bei Bernd H.den sie ja
kaum kannte, im Auto mitzufahren.

Aber offenbar fuhr sie ja bereits mit ihm vom Frundsberg zum Nachtcafe.
Ihn zu bitten sie noch zum Schumanns zu fahren sollte allso kein Problem gewesen sein,aber wie bereits geschrieben
wenn sie dort mit jemandem verabredet war wollte sie vieleicht nicht das Risiko
eingehen das Bernd sich auch noch entschließt mit ins Schumanns zu gehen.


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10.08.2013 um 09:14
@Faxe1212
Ja da hast du recht! Jetzt haben wir wieder nur die Aussage des letzten Begleiters und keine weiteren zeugen. Bis zu welchem Zeitpunkt gibt es weitere zeugen? Hat man Kristin im Nachtcafé gesehen? Oder vorher?

Aber hier wissen wir auf jeden fall dass Kristin ermordet wurde. Dass die Leiche zerteilt und tiefgekühlt wurde. Und es gibt dieses Haar das im Müllsack des Beines gefunden wurde. Das könnte die DNA des Täters sein! Heist aber auch dass er vorher und auch nachher noch nie erkennungsdienstlich erfasst wurde...

Weiter haben wir die Anruferin. Man müsste die Frau nochmal damit konfrontieren. Durch Medien oder Presse. Wenn sie zweimal angerufen hat tut sie es vielleicht auch ein drittes mal...

Und wir wissen ein ungefähres Gebiet. Also laut Aussage der Anruferin und Fund des Beines. Neubibrg, Haar,...

Da muss man doch noch was machen können...

Weiterhin die Taxi-Theorie. Egal wo Kristin nach dem Nachtcafé hinwollte, sie hat wahrscheinlich ein Taxi genommen. Trampen schließe ich hier komplett aus.


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10.08.2013 um 11:50
@Chicamausi1306
Genau das frage ich mich auch. Ich habe nie etwas über Zeugen gelesen, die Kristin im "Fundsberg" oder im "Nachtcafé" gesehen haben. Gibt es hierzu nur die Aussage von Bernd H.?
Soll jetzt nicht heißen das ich ihn verdächtige, aber es wäre schon interessant ob Kristin noch anderen Anwesenden aufgefallen ist, die berichten können wie sie sich verhalten hat....


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10.08.2013 um 14:18
Bonjour,

mich würden einige Dinge interessieren im Zusammehang mit der Aussage sie sei tiefgefroren gewesen.
"Dummerweise" fand das Szenario über die Wintermonate statt wo es draussen ohnehin kalt ist
und sicherlich auch am ein oder andere Tag Tiefkühltemperatur von, sagen wir mal gerundet, -20°C.
Ihr Bein wurde im Frühjahr gefunden, könnte also durchaus den ganzen Winter über dort gelegen haben.
Jetzt würde ich gerne wissen, inwiefern die GM das unterscheiden kann. Nicht, dass sie tiefgefroren war, sondern wie. In freier Natur schwaken die Temperaturen um, sagen wir mal runde 30°C - 40°C. Letzten Winter, wer kann sich nicht dran erinnern, hatten wir bspw. an Weihnahten ca.20°C. Im Februar hatten wir teils bis -20°C.
Sprich die Umgebungstemperatur ist nicht konstant. Im Gegensatz zu einer Tiefkühltruhe.

Und hierzu gleich meine nächste Frage, können die GMs feststellen, ob die Leiche zerstückelt wurde um sie tieffrieren zu können (Platz) oder ob sie tiefgefroren wurde um sie "sauberer" zerstückeln zu können, da Blut einen Gefrierpunkt von ca. 3°C hat dürfte das Spritzen mMn sich in Grenzen halten.

Und hier möcht ich den Post von @Halbedelstein nochmals aufgreifen, der ;) eine kleine Auswahl an "Zerstückelungstaten" für uns aufgelistet hat.
Der Halbedelstein sagt nun, dass dies in den meisten Fällen Beziehungstaten wären mit relativ enger Opfer-Täter-Beziehung.
Was verändert sich aus psychologischer Sicht für den Täter, wenn die Leiche nun tiefgefroren ist?
Spricht das für Distanz?

Hier auch ein Fall in dem ein seltsamer Ehemann seine seltsame Ehefrau(kommt am Ende des Videos) umbrachte, zerstückelte und im See verteilte.

Youtube: Die Spur der Taeter  MDR Sendung vom 20.02.2013
Die Spur der Taeter MDR Sendung vom 20.02.2013
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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

10.08.2013 um 14:32
Das ist ein Fall wo wir uns Spekulationen aufbauend auf Zeugenaussagen abschminken können,
die gibt es entweder nicht oder nur die Polizei kennt sie.
Ein Paar mehr Hintergrundinfos über das Opfer wären auch nicht schlecht,
die Infos die wir haben sind ja auch nur wennige Allgemeine.


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10.08.2013 um 15:05
@all
and especially Monsieur @LIncoln_rhyME

Die Halbedelstein mit ihrem halbpsychologischen Halbwissen, denkt sich folgendes:

Das Tiefkühlen war
a) notwendig, um Kristin zu behalten (egal, ob es eine Beziehung zwischen beiden vor Kristins Tod gab oder nicht)-
-entweder um sie zu behalten:)
-eventuelle Gerüche, für eventuelle Nachbarn oder Mitbewohner gering zu halten
-zu warten, bis die Vermisstensuche abebbt und er gefahrenloser sein Opfer "entsorgen" kann. Entsorgen deshalb, weil bei dem Abpacken in Tüten weder Sorgfalt, noch Rührung, geschweige denn Romantik zum Tragen kam.

Vielleicht wollte er sie auch länger im Eisschrank behalten, jedoch änderte sich seine private Situation, oder es wurde ihm schlichtweg zu unsicher, Kristin bei sich weiter zu lagern

Da sie an verschiedenen Stellen gefunden wurde, gehe ich davon aus, dass er keinen Bezugspunkt zu seinem Haus geben wollte. Die Spur weiter streuen, quasi.

Anhand der Schnittfläche, kann man Rückschlüsse ziehen, bei welcher Temperatur physische Traumata/ Amputationen stattgefunden habe, da sich die Wundränder anders darstelle.
Bei Kälte sind die Wundränder glatter, bei normaler Körpertemperatur sind sie faserig.
Das nutzen Schlachthäuser auch. Die Schweine werden im Stück tiefgefroren und dann tranchiert.

Allgemein würde ich nicht sagen, dass Tiefkühlen für Distanz spricht. Es kann ja auch sein, dass er sie so unbeschadet wie möglich erhalten möchte, um sich ihrer zu erfreuen und zu berühren (Bäh, wie morbid sich das liest, entschuldigung).
Wer sagt denn, dass sie gleich nach der Tat zerstückelt wurde und nicht erst nach gewisser Zeit? Vlt wegen der privaten Situation (ab jetzt greift der Abschnitt a), siehe oben).


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10.08.2013 um 15:27
@Halbedelstein
und especially @all,

das hab ich mir halber gedacht.

Kannst du auch sagen, ob die GM, die Temperaturschwankungen anhand der gefundenen Teile "sehen" kann?
Du hast quasi eine Mischtheorie, halb praktikable Gründe(Platz, entdecken, Gerüche), halb auf den psychischen Zwang bezogen (Binden, Nähe, berühren)?
Verstehe ich das richtig?
Zitat von HalbedelsteinHalbedelstein schrieb:Bei Kälte sind die Wundränder glatter, bei normaler Körpertemperatur sind sie faserig.
Das nutzen Schlachthäuser auch. Die Schweine werden im Stück tiefgefroren und dann tranchiert.
Das ist logisch. Bei einer Säge wird das noch ausgeprägter sein, als bei einem ultrascharfen Messer.


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10.08.2013 um 15:42
@LIncoln_rhyME

mmh, habe versucht möglichst viele unterschiedliche Theorien erstmal aufzubringen. Brainstorming zu machen.

Ich selbst gehe zum aktuellen Zeitpunkt von einer irgendwie gelagerten Beziehung.


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10.08.2013 um 15:52
@LIncoln_rhyME
Mit den Temperaturen würde ich folgendes sagen.

Fakt:
Die Auffindekörperthemperatur gibt Rückschlüsse über einen eventuellen Todeszeitpunkt.

Je nach dem, wie lange die Phase der Leichenerwärmung war, setzten sich dann (in der freien Natur) Maden und Fliegen ab, wird der Körper dann tiefgefroren so werden die Tiere mit eingefroren.

Spekulation
Ob man an Hand der Wundränder erkennt, ob eine mittelfristige Erwärmung stattfand ist eventuell daran zu erkennen, ob das Blut und das Gewebe sich kristallisiert durch das Eis, wieder auftaut und in eine andere Form kommt und dann wieder kristallisiert wird (war das verständlich?)

Moment, habe noch einen Link gefunden

Zitat

"Da gibt es 2 Möglichkeiten: entweder die Leiche ist noch gefroren oder aber sie wird schimmelig."

Link:http://www.medi-learn.de/foren/archive/index.php/t-73416-p-2.html

Fragt sich wie lange zwischen auftauen und schimmlig werden liegt. An den Wundrändern müsste der Schimmel oder eine Anfangsform davon als erstes zu sehen sein. Schimmel geht von außen nach innen.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

10.08.2013 um 15:56
Also müsste ein GM ein Auftauen sehen können, wenn das Intervall lang genug war


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

10.08.2013 um 16:01
Zitat von HalbedelsteinHalbedelstein schrieb:war das verständlich?
Oui, vorerst keine Fragen.
Zitat von HalbedelsteinHalbedelstein schrieb:Fragt sich wie lange zwischen auftauen und schimmlig werden liegt
Dürfte von verschiedenen Faktoren abhängen, u.a. des Wetters.
Zitat von HalbedelsteinHalbedelstein schrieb:Die Auffindekörperthemperatur gibt Rückschlüsse über einen eventuellen Todeszeitpunkt.
Die dürfte ziemlich genau der Umgebungstemperatur des Auffindezeitpunktes entsprechen, deshalb verstehe ich den Zusammenhang zum Todeszeitpunkt überhaupt nicht.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

10.08.2013 um 16:10
Halbedelstein schrieb:
Die Auffindekörperthemperatur gibt Rückschlüsse über einen eventuellen Todeszeitpunkt.

Die dürfte ziemlich genau der Umgebungstemperatur des Auffindezeitpunktes entsprechen, deshalb verstehe ich den Zusammenhang zum Todeszeitpunkt überhaupt nicht.
ja, ich war im Run grad


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