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Kleiner Junge tot in der Donau

762 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, 2022, MAI ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kleiner Junge tot in der Donau

17.12.2022 um 17:21
Zitat von SrensenSrensen schrieb:dass man Fragen, auf die man keine Antwort finden konnte, nicht mehrfach wiederholen sollte (Genau das Gegenteil ist der Fall!)
Mehrere User, darunter auch ich, haben versucht eine mögliche (!) Erklärung zu geben, über die man ja durchaus geteilter Meinung sein kann. Mehr als das kann man bei jetzigem Kenntnisstand nicht tun und wird man auch nicht können, solange es dazu keine neuen Mitteilungen der Ermittler gibt.

Insofern macht es keinen Sinn, die Frage einfach zu wiederholen und nicht auf die Beiträge anderer einzugehen, außer man will unterschwellige Kritik an den Ermittlern anbringen, aber dann bitte auch Ross und Reiter nennen.


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Kleiner Junge tot in der Donau

17.12.2022 um 17:57
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:außer man will unterschwellige Kritik an den Ermittlern anbringen
Ich sehe es eigentlich so, dass jeder hier im Thread die vielen Mühen der Polizei sehr lobend erwähnt hat, ebenso die für deutsche Verhältnisse sehr hohe Belohnung. Die Wahrnehmung ist allerdings sehr unterschiedlich. Ich bräuchte für eine Identifikation die Farben, anderen reicht der elfenbeinfarbige Kopf. Das hat aber nichts mit Kritik an den Ermittlern zu tun. Aber ich glaube, wir können dieses Thema abschließen.


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Kleiner Junge tot in der Donau

17.12.2022 um 17:58
@brigittsche

Die Information, dass Teile des Haars vorlagen, ist aber erst einen Tag alt (erstmals gestern Morgen kurz vor zehn von @musikengel gepostet) und deshalb vorher noch gar nicht diskutiert worden!
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Aber ich glaube, wir können dieses Thema abschließen.
Einverstanden! Mein Post hat sich mit deinem überschnitten.


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Kleiner Junge tot in der Donau

18.12.2022 um 23:57
mir erschliesst sich da viel mehr das schwimmverhalten der wasserleiche nicht:

wenn ich jetzt annehme, dass der 10 kg stein reicht, das die 15 kg schwere leiche untergeht, so dauert es normalerweise (roundabout) 14 tage (erinnerlich eher weniger) bis die fäulnisgase der leiche genügend auftrieb geben, um wieder hoch zu kommen. oben angekommen entweichen die gase langsam wieder aus der leiche, so dass diese wieder untergeht.

unsere leiche kam nun offensichtlich wieder hoch, war aber schon so schwer verwest, dass man erst mal nicht erkennen konnte, dass es überhaupt ein mensch war. aussage „seit monaten im wasser“.

dieses zeitliche „loch“ erschliesst sich mir nicht.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 02:09
Das hängt aber auch von der Wassertemperatur ab, wann eine Leiche wieder auftaucht. Es gibt Seen, die sind kalt genug, dass Leichen nie wieder auftauchen.
Zunächst hat der Stein das Hochkommen verhindert, trotz der Gase, könnte ich mir denken.
Vielleicht hat ja die Verpackung verhindert, dass die Gase aus dem Paket austreten konnten. Wenn da eine Plastikfolie mit Klebeband fest rumgewickelt war, womöglich in mehreren Lagen?
Aber das sind nur meine Gedanken zu dem Fall.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 08:24
klar @emz, das hängt von x faktoren ab.
die verwesung im wasser dauert ja doppelt so lange wie an der „frischen“ luft. demnach müsste die leiche mind. 4 monate im wasser gelegen haben (achtung, grobe schätzung - eine leiche an der oberfläche im sommer im wald braucht ca. 3 monate bis zur vollständigen verwesung). nur wenn eine leiche schon so stark verwest ist, gibt es keine auftriebsgase mehr. (die gase müssen ja mehr sein als das gewicht des steins + restgewicht der leiche, sonst kein auftrieb) das ist der punkt, der mich irritiert


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 12:18
@pannettone
@emz
Problematischer gestalten sich hingegen Verwesungsstörungen, die aufgrund eines zu geringen Sauerstoffangebots auftauchen. Da die Mikroorganismen, die für die Verwesung zuständig sind ihre Arbeit nur in Anwesenheit von Sauerstoff vollbringen können, werden unter diesen Umständen die Prozesse verlangsamt oder kommen sogar ganz zum Stillstand. In Folge dessen können auch viele Jahre nach dem Todeszeitpunkt noch intakte Leichnamen vorgefunden werden. Dieses Phänomen ist vor allem im Zusammenhang mit Wasserleichen bekannt. Befindet sich der Körper unter der Wasseroberfläche, steht den Bakterien nicht genügend Sauerstoff für die Zersetzung zur Verfügung. Dadurch bilden die körpereigenen Fette eine wachsartige Schicht, die als weiße Substanz an der Oberfläche sichtbar wird. Man spricht in diesem Zusammenhang von Wachleichen.
Quelle: https://www.mymoria.de/magazin/verwesung-und-faeulnis-stadien-des-leichenabbaus/

da die Folie wohl sehr massiv war , könnte ich mir vorstellen, dass da kein Sauerstoff ins Innere gelangt ist oder nur sehr wenig, je nachdem wie stark sie zugeklebt war.
jetzt kam mir die Idee, dass die Leiche vorher schon stark verwest war und dann erst in Müllbeutel / Folie gepackt wurde, mit einem Stein beschwert wurde und dann erst in der Donau entsorgt wurde.

Vielleicht wurde das Gewicht des Steins unterschätzt und so ging sie gar nicht oder nur kurzzeitig unter.

Nur ein Gedankengang von mir.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 12:39
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:jetzt kam mir die Idee, dass die Leiche vorher schon stark verwest war und dann erst in Müllbeutel / Folie gepackt wurde, mit einem Stein beschwert wurde und dann erst in der Donau entsorgt wurde.
Den Gedanken hatte ich auch schon. Oder ist gesichert bekannt, dass die Leiche direkt nach dem Tod versenkt wurde?
Es ist doch auch möglich, dass das Kind gestorben ist und als es so stark verweste, dass die Umgebung es hätte mitbekommen müssen, entsorgt wurde um das Entdeckungsrisiko zu minimieren. Gab schon häufiger Fälle, wo Leichen erst an Ort A versteckt wurden und dann woanders hinverbracht wurden, als das Risiko stieg aufgrund der Gerüche entdeckt zu werden.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 12:46
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:jetzt kam mir die Idee, dass die Leiche vorher schon stark verwest war und dann erst in Müllbeutel / Folie gepackt wurde, mit einem Stein beschwert wurde und dann erst in der Donau entsorgt wurde.
Das hätte aber die Gerichtsmedizin sicher festgestellt. Wenn eine Leiche irgendwo verwest, kommen doch schnell diverse Insekten und...nun ja, ich will das nicht weiter ausführen. Das wird unter Wasser, wo Fliegen eher selten anzutreffen sind, doch vermutlich nicht in dieser gleichen Form passieren. Folglich werden solche Spuren bei einer Leiche, die nur unter Wasser verwest ist, nicht vorhanden sein.

Für so schlau sollte man die Gerichtsmedizin schon halten, dass sie erkennen können unter welchen äußeren Umständen eine Leiche verwest ist und ob sich diese Umstände vielleicht zwischendrin geändert haben.

WENN es so gewesen WÄRE, dann wird man das sicher wissen. Daher kann ich mir das nicht vorstellen, außer man gibt es bewusst nicht weiter, aus welchen Gründen auch immer.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 13:11
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:WENN es so gewesen WÄRE, dann wird man das sicher wissen. Daher kann ich mir das nicht vorstellen, außer man gibt es bewusst nicht weiter, aus welchen Gründen auch immer.
oder aber, die Leiche war schon teilverwest, die Folie nicht ganz luftdicht, ging erst unter und trieb dann an der Oberfläche...

dazu würde mich aber sehr wundern , dass "wochenlang" "monatelang" niemandem dieses Paket aufgefallen ist.
Wir gehen da nicht von Tagen, sondern eher von Wochen oder Monaten aus", erklärte der Polizeisprecher. "Die lange Zeit macht die Untersuchung für die Rechtsmedizin nicht einfacher."
Quelle: https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100011554/toter-junge-in-donau-gefunden-polizei-sucht-hinweise-an-kraftwerk-vohburg.html


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 13:34
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:oder aber, die Leiche war schon teilverwest, die Folie nicht ganz luftdicht, ging erst unter und trieb dann an der Oberfläche...
Aber auch das setzt doch voraus, dass die Leiche irgendwo anders, i. e. nicht unter Wasser verwest ist und dann erst "teilverwest" ins Wasser geworfen wurde, was man erkennen würde.

Außerdem darf man den Stein nicht vergessen. Der sollte das Paket ja unter Wasser halten und hat das vermutlich auch getan, bis die Faulgase es dann hochgedrückt haben. Daher glaube ich nicht, dass das Paket erst mal tagelang an der Oberfläche war, dann untergegangen ist (mit der bereits verwesenden Leiche) und dann wieder aufgetaucht ist. Und selbst wenn es an der Oberfläche getrieben wäre, wären die Verwesungsumstände in den Paket ja anders als wenn es z. B. irgendwo in einem Keller liegt.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 14:23
Eigentlich kann es doch nur so gewesen sein das mit den Fäulnisgasen die Leiche auftauchte, irgendwo im Wasser herumtrieb was unbemerkt blieb, dann weiter verweste und schließlich entdeckt wurde. Denn @pannettone hat das zu Recht irritiert. Eine schon stark verweste Leiche wo es keine Fäulnisgase mehr gibt, und dann noch mit einem Stein beschwert kann nicht mehr auftauchen mMn.


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19.12.2022 um 14:28
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und selbst wenn es an der Oberfläche getrieben wäre, wären die Verwesungsumstände in den Paket ja anders als wenn es z. B. irgendwo in einem Keller liegt.
nun ja, die Ermittler haben nur bekannt gegeben, dass die Leiche stark verwest war und wohl auch erst nach dem ans Ufer bringen überhaupt als menschliche Überreste erkennbar war - deswegen dann die POL gerufen wurde. Interessant wäre dann die Frage, woran hat man es vor dem Öffnen des Pakets gesehen ? war die Folie teilweise zerstört ? durchsichtig dürfte die Folie ja wohl kaum gewesen sein..


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 14:37
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Interessant wäre dann die Frage, woran hat man es vor dem Öffnen des Pakets gesehen ?
Ich nehme an, es war am Verwesungsgeruch erkennbar, dass man es nicht mit Abfall zu tun hatte. Vielleicht hat auch die Form preisgegeben, dass es sich um einen Körper handeln könnte.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 14:48
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Ich nehme an, es war am Verwesungsgeruch erkennbar, dass man es nicht mit Abfall zu tun hatte.
Ich könnte den Geruch jedenfalls nicht unterscheiden ;)
"Der Kanufahrer ist auf jeden Fall von Fleisch ausgegangen, das verpackt war", sagte Polizeisprecher Michael Graf. "Dann ist sofort die Polizei verständigt worden."
Quelle: https://www.infranken.de/bayern/jungenleiche-aus-der-donau-bei-vohburg-neue-hinweise-nach-aktenzeichen-xy-art-5462050


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 14:55
Zitat von emzemz schrieb:Ich könnte den Geruch jedenfalls nicht unterscheiden
Verwesende Köper weisen einen ganz besonderen Geruch auf und es macht keinen Unterschied, ob es sich um einen menschlichen Körper oder Aas handelt. Ich glaube, nur speziell ausgebildete Hunde (Leichenspürhunde) können den Unterschied erkennen.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 14:58
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:nun ja, die Ermittler haben nur bekannt gegeben, dass die Leiche stark verwest war und wohl auch erst nach dem ans Ufer bringen überhaupt als menschliche Überreste erkennbar war
Die ganze Frage ist doch nur aufgekommen, weil weiter oben jemand gefragt hat, wie sicher denn die Liegezeit im Wasser sein mag.

Nun hat die Polizei ihre diesbezügliche Aussage ja vor allem deshalb veröffentlicht, weil sie nach Zeugen sucht ("Wer hat beobachtet, wie jemand das Paket ins Wasser geworfen hat?") und sich aus der Frage, wie lange die Leiche im Wasser gelegen hat, ableiten lässt, wann das Kind verschwunden sein muss ("Wo ist seit dem betreffenden Zeitpunkt ein Kind plötzlich nicht mehr gesehen worden?").

Und für letzteres ist es natürlich absolut relevant, ob die Leiche vorher an einem anderen Ort gelegen hat und dann erst ins Wasser gekommen ist, denn dann könnte das Kind ja verschwunden sein, bevor die Leiche ins Wasser geworfen wurde.

Folglich hätte man das mit Sicherheit so kommuniziert, weil es für die Suche ungemein wichtig wäre ("Wir gehen davon aus, dass das Kind bereits X-Wochen vorher gestorben sein muss und die Leiche dann zunächst an einem anderen Ort gelagert wurde bis sie um den Zeitpunkt Y herum ins Wasser gelangt ist."). Egal ob man nun Zeugen für das Verschwinden eines Kindes sucht oder Zeugen für das ins-Wasser-werfen eines Pakets.
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Verwesende Köper weisen einen ganz besonderen Geruch auf und es macht auch keinen Unterschied, ob es sich um einen menschlichen Körper oder Aas handelt.
Das ist natürlich richtig, aber Hausmüll riecht anders als eine Leiche oder ein toter Hund (letzteres nur als Beispiel). Daher finde ich es schon glaubwürdig, dass der Kanufahrer den Verwesungsgeruch als solchen erkannt hat und dass dort nicht faulige Kartoffelschalen, Essensreste und Kaffeesatz drin sind.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 15:02
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das ist natürlich richtig, aber Hausmüll riecht anders als eine Leiche oder ein toter Hund (letzteres nur als Beispiel). Daher finde ich es schon glaubwürdig, dass der Kanufahrer den Verwesungsgeruch als solchen erkannt hat und dass dort nicht faulige Kartoffelschalen, Essensreste und Kaffeesatz drin sind.
Das sehe ich genauso und wüsste auch keinen anderen Grund, warum man das “Paket” aus dem Wasser gefischt haben sollte. Es war wohl ziemlich schnell klar, dass da etwas nicht stimmt.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 15:03
Wer einmal Leichen-/Verwesungsgeruch gerochen hat, erkennt diesen immer wieder und zwar sofort.
Demnach hat der Kanufahrer das ganz sicher erkennen können.


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Kleiner Junge tot in der Donau

19.12.2022 um 16:51
Ich habe nochmal alle Seiten ab dem 11.12. überflogen und konnte dort keine Diskussion zu folgender Info finden:
Ein Anrufer hat nach seinen Angaben einen sehr konkreten Hinweis gegeben zu dem Pflasterstein, mit dem die Leiche in der Donau versenkt wurde.
Was ist denn unter “konkret” zu verstehen? Weiß der Anrufer, woher der Pflasterstein stammt? Name und Produktionsstätten des Herstellers waren zuvor ja schon bekannt.


Quelle: https://www.infranken.de/bayern/jungenleiche-aus-der-donau-bei-vohburg-neue-hinweise-nach-aktenzeichen-xy-art-5462050


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