Kleiner Junge tot in der Donau
24.05.2022 um 17:53Ein Kind im Vorschulalter wurde am 19. Mai 2022 aus der Donau geborgen. Der vuer bis sechs jahre alte Junge wurde von einem Kanufahrer entdecke. Wer der Junge ist, wie er ums Leben kam, und wie lange er im Fluss lag, ist noch vollkommen unklar. Man geht von einer längeren Liegezeit im Wasser aus.
Die Obduktion hat ergeben, dass es sich um einen Jungen im Vorschulalter handelt. Die Identität sei noch nicht geklärt. Zu den Todesumständen können auch keine Aussagen getroffen werden.
Der Kanufahrer hatte "etwas" im Wasser entdeckt, und mit dem Paddel ans Land gebracht.
Hier ein weiterer Link, allerdings ohne zusätzliche Informationen: https://www.rnd.de/panorama/leiche-in-der-donau-entdeckt-kanufahrer-entdeckt-leblosen-jungen-im-wasser-CUTQZEKBWKUFYD5KOY7LRNBMV4.html
Es ist davon auszugehen, dass die Leiche stark verwest war, da erst am Wochenende klar war, dass es sich um einen menschlichen Körper handelt.
Wie gesagt, es liegen keine Vermisstenmeldungen vor. Lassen die Angaben über den Stromabschnitt darauf schließen, dass der Junge nicht von weit weg getrieben sein konnte? Irgendwo muss das Kind doch fehlen!
Die Obduktion hat ergeben, dass es sich um einen Jungen im Vorschulalter handelt. Die Identität sei noch nicht geklärt. Zu den Todesumständen können auch keine Aussagen getroffen werden.
Der Ort, an dem das Kind in den Fluss kam, liegt vermutlich zwischen dem Fundort bei Vohburg und der vorangehenden Staustufe bei Ingolstadt - es handelt sich um einen etwa 15 Kilometer langen Abschnitt des Stroms.Quelle: https://www.infranken.de/ueberregional/bayern/vohburg-an-der-donau-bub-aus-wasser-gezogen-stand-der-ermittlungen-art-5462050
Der Kanufahrer hatte "etwas" im Wasser entdeckt, und mit dem Paddel ans Land gebracht.
"Der Kanufahrer ist auf jeden Fall von Fleisch ausgegangen, das verpackt war", sagte Polizeisprecher Michael Graf. "Dann ist sofort die Polizei verständigt worden."Quelle: siehe oben
Laut "Bild" war der Leichnam in eine Plastiktüte eingepackt. Dies wurde von der Polizei nicht bestätigt, zur Art der "Verpackung" wurden keine Angaben gemacht. "Wir können aus ermittlungstaktischen Gründen nur sagen, dass der Leichnam verpackt war", sagte Graf.
Der "Donaukurier" hatte zudem berichtet, dass es im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord aktuell keinen Vermisstenfall gebe, der auf den toten Buben passen würde. Mittlerweile überprüft die Kripo dies im größeren Stil. "Das ist Gegenstand der Ermittlungen, dass Vermisstenfälle bayernweit, deutschlandweit und natürlich auch im benachbarten Ausland abgeglichen werden." Bislang gebe es aber keine Erkenntnisse.
Hier ein weiterer Link, allerdings ohne zusätzliche Informationen: https://www.rnd.de/panorama/leiche-in-der-donau-entdeckt-kanufahrer-entdeckt-leblosen-jungen-im-wasser-CUTQZEKBWKUFYD5KOY7LRNBMV4.html
Die Ingolstädter Kriminalpolizei bildete eine Ermittlungsgruppe "Fluvius", um die Hintergründe aufzuklären. Ob der Bub einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, war allerdings den Angaben nach noch unklar.Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/kinderleiche-in-vohburg-an-der-donau-kripo-sucht-nach-weiteren-spuren,T6exczV
Es ist davon auszugehen, dass die Leiche stark verwest war, da erst am Wochenende klar war, dass es sich um einen menschlichen Körper handelt.
Wie gesagt, es liegen keine Vermisstenmeldungen vor. Lassen die Angaben über den Stromabschnitt darauf schließen, dass der Junge nicht von weit weg getrieben sein konnte? Irgendwo muss das Kind doch fehlen!