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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

1.410 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, Leiche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

18.08.2022 um 22:50
@sacredheart
Daher auch, es gibt nichts was es nicht gibt.
Ich möchte mir nicht vorstellen, das geplant ein Mord begangen wurde, weil sie eine Bildungslücke haben.

Es gibt ja noch eine andere Möglichkeit, da sie zum verwechseln ähnlich aussehen, das der Ehemann der anderen, sie verwechselt hat, im Dunkeln und sie nur das Auto abholen wollte.
Ja und dabei hat die Gesuchte vergessen, sich bei ihren Eltern zu melden. Zufälle soll es ja geben


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

18.08.2022 um 22:53
@Mevsim
Dann muss es ja ein richtiger krasser Zufall sein das genau die ähnliche Person im Ort ist.
Aber schon an der Stimme oder Ähnliches sollte man doch seine Frau erkennen 😅


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

18.08.2022 um 22:55
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Wenn ich das richtig gelesen habe, wurde die Frau mit ca 40 Messerstichen getötet.
Das wäre dann eine Übertötung und mit Übertötung assoziiere ich persönliche Motive bzw pers. Nähe zw Täter und Opfer
Entweder gibt es ein persönliches Motiv oder es soll so aussehen als ob...
Geht mir ähnlich, wobei halt nicht klar ist, ob es Stichverletzungen oder Schnitte sind. Die hohe Anzahl könnte auch durch viele kleine Abwehrverletzungen zustande gekommen sein. Bei reinen Stichverletzungen käme mir aber auch Overkill in den Sinn.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Dabei stellt sich dann die Frage ob der oder die Täter auch kognitiv im DNA Zeitalter angekommen sind oder das schlicht nicht bedacht haben.
Dass das nicht bedacht wurde (wenn es denn um eine Inszenierung gehen sollte), kann ich mir in der heutigen Zeit beim besten Willen nicht vorstellen.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

18.08.2022 um 23:01
@Ad.Tiz
Wollte nur sagen, das es noch andere Möglichkeiten gibt. Vermutlich, weil mich die "Bildungslücke " in Bezug auf DNA überfordert und sie ja noch in Ingolstadt festgenommen worden sind, was nicht gerade für ein erfolgreiches "untertauchen" nach einem Mord, mit versuchter Täuschung der Identität spricht.

Edit:
Wie konnte man so schnell von der Toten, die Identität feststellen, mit Hilfe von Zeugen, wenn sie aus einem anderen Bundesland ist. Entweder sie war da häufiger oder hatte ihren Ausweis dabei.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

18.08.2022 um 23:25
Was für ein extrem außergewöhnlicher Fall.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Dabei stellt sich dann die Frage ob der oder die Täter auch kognitiv im DNA Zeitalter angekommen sind oder das schlicht nicht bedacht haben.
Augenscheinlich nicht.
Zitat von MevsimMevsim schrieb:Wie konnte man so schnell von der Toten, die Identität feststellen, mit Hilfe von Zeugen, wenn sie aus einem anderen Bundesland ist. Entweder sie war da häufiger oder hatte ihren Ausweis dabei.
Vermutlich hat man nach Feststellen, dass es sich nicht um die "eigentliche" Tote handelt, ermittlungstechnisch den Kreis erweitert und sich in ihrem sozialen Umfeld umgeschaut..


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

18.08.2022 um 23:29
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Dass das nicht bedacht wurde (wenn es denn um eine Inszenierung gehen sollte), kann ich mir in der heutigen Zeit beim besten Willen nicht vorstellen.
Scheint wohl so gewesen zu sein, dass man die DNA nicht bedacht hat, wenn die Verhaftete wirklich mit dem Mord zu tun hat. Da hat man wohl geglaubt, Auto + Kleidung + Identifizierung durch die Eltern + Perso reicht aus. Da dürfen wir nicht von unserer kriminologischen Allmy-Bildung auf mögliche Täter schließen.

Das ganze erinnert mich ein bisschen an einen Fall von "Medical Detectives". Ein komplett ausgebranntes Auto; der Besitzer wollte seinen Tod vortäuschen, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen und seiner Frau eine Lebensversicherung zuzuschanzen. Weit kam er nicht; bei seinen verbrannten Gebeinen fand sich ein weiblicher Beckenknochen, durch den mindestens zwei Kinder gegangen waren. Pikanterweise waren die Täter auch noch True-Crime-Fans (Die Leiche war ausgegraben; wenigstens etwas richtig gemacht.)


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

18.08.2022 um 23:42
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Da dürfen wir nicht von unserer kriminologischen Allmy-Bildung auf mögliche Täter schließen.
Da hast du natürlich recht. Dennoch würde mich das echt wundern, weil es ja heute wirklich quasi in jedem Krimi zu sehen ist. Aber wer weiß. Vielleicht hält dieser merkwürdige Fall auch noch weitere Wendungen bereit.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

18.08.2022 um 23:54
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Da hat man wohl geglaubt, Auto + Kleidung + Identifizierung durch die Eltern + Perso reicht aus.
Stimmt sogar. :Y:
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Da dürfen wir nicht von unserer kriminologischen Allmy-Bildung auf mögliche Täter schließen.
Oh weh! Echt? Oha! :'D

Bei Minute 1:50 erklärt Frank Schneider genau das. Dass man im Normalfall keinen DNA Abgleich durchgeführt hätte, wenn das Opfer durch die Eltern identifiziert wird. Mit Allmy-Bildung kommt man nicht so weit. Scheinbar war da schon was nicht rund, dass der Fall so schnell eine ungeahnte Wendung nahm.

Youtube: Doppelgängerin tot im Auto: Vermeintliches Opfer floh vor Familie | Ingolstadt
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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 00:20
Zum Thema Autopsie: da die "eigentliche" Tote sehr wahrscheinlich dem islamischen Glauben angehört, habe ich nach "Autopsie und der Islam" gegoogelt, weil es möglicherweise sein kann, dass der oder die Täter davon ausgingen, dass aus familiärer Seite, aus religiösen Gründen, eine Autopsie abgelehnt werden würde, aber finde da keine wirkliche Antwort. Es wäre aber eine "mögliche" Erklärung, warum man sich keine Gedanken um eine Autopsie machte.

Hier zwei Links dazu... einige Auszüge davon:

"Die Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass eine klinische Obduktion von den Familienangehörigen eines verstorbenen Erwachsenen oder von den Eltern eines verstorbenen Kindes aufgrund der Unversehrtheit des Toten in der Regel unerwünscht ist."

http://www.kultur-gesundheit.de/medizin_und_bioethische_themen/lebensende/obduktion.php


"1952 wurde mittels eines islamischen Rechtsgutachtens aus einer ägyptischen Institution eine Vermittlung zwischen religiöser Vorschrift und dem gesellschaftlichen Anspruch auf die Aufklärung von Tötungsdelikten, wofür eine Autopsie häufig unerlässlich ist, geschaffen, indem verkündet wurde: „Notwendigkeit erlaubt das Verbotene“, so daß im Falle notwendiger kriminalistischer Ermittlungen die religiöse Respektspflicht vor den Toten zurückstehen könne. Sinngemäß wurde diese Auffassung in einem weiteren islamischen Rechtsgutachten 1982 noch einmal bekräftigt, so daß jene Moslems, die sich von diesen Gutachten und deren Autoren vertreten fühlen, ihre islamische Glaubensvariante mit kriminalistisch notwendigen Autopsien als nicht konfligierend auffassen können.!"

https://scienceblogs.de/bloodnacid/2014/03/07/autopsie-und-der-islam/


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 00:26
@Interested
Danke für dieses informative Video!
Als gesichert würde ich die Aussage des Bild-Redakteurs nicht unbedingt ansehen, immerhin hat die Polizei ja einen DNA-Abgleich durchgeführt. Aber wenigstens wissen wir jetzt, dass Ehemann und zweiter Tatverdächtiger nicht identisch sind. Es handelt sich beim mutmaßlichen Mittäter um einen Freund / möglichen Geliebten. Der Ehemann soll seine Frau vor zwei Wochen aus der gemeinsamen Wohnung geworfen haben, möglicherweise wegen einer neuen Beziehung seiner Frau. Vom Ehemann hört man sonst gar nichts mehr; das lässt mich hoffen, dass er nicht mehr "verschwunden" ist und es ihm gut geht.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 00:27
edit: sorry, mit "eigentliche" Tote meine ich natürlich die, die am Leben ist.

Mir fehlen in dem Fall tatsächlich noch die passenden Begriffe.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 01:23
Zitat von ghitaghita schrieb:dass aus familiärer Seite, aus religiösen Gründen, eine Autopsie abgelehnt werden würde
Die Eltern könnten das nicht "ablehnen" bzw. verhindern bei so einem Verbrechen. Der Staatsanwalt ordnet so eine Obduktion an, da werden die Eltern nicht um Zustimmung gebeten.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 02:10
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Die Eltern könnten das nicht "ablehnen" bzw. verhindern bei so einem Verbrechen. Der Staatsanwalt ordnet so eine Obduktion an, da werden die Eltern nicht um Zustimmung gebeten.
Das ist mir wohl bewusst, aber ich sprach von dem oder den Tätern, die möglicherweise davon ausgingen, dass dieser Fall "Kultursensibel" behandelt wird, denn die Info über DNA Tests kann denen doch unmöglich entgangen sein, wird sie doch in jeder noch so billigen Krimidoku und jedem Krimi erwähnt.

Ich bin schier sprachlos ob dieser unfassbaren Dummheit oder besser Dummdreistigkeit, dass ich auch nach absurden Erklärungen suche, weil es einfach so absurd ist.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 08:48
Zitat von Mr.StielzMr.Stielz schrieb:Es handelt sich beim mutmaßlichen Mittäter um einen Freund / möglichen Geliebten. Der Ehemann soll seine Frau vor zwei Wochen aus der gemeinsamen Wohnung geworfen haben, möglicherweise wegen einer neuen Beziehung seiner Frau
Falls dies Information aus dem Bild-Video stimmt, dann hätten wir hier ein mögliches Motiv für den vorgetäuschten Tod / Identitätsdiebstahl / Untertauchen. Als mutmaßliche Ehebrecherin könnte sie massive Probleme mit der Verwandtschaft befürchtet haben. Das würde auch zum Ablauf der Tat passen, mit einer vorgetäuschten Aussprache und der Inszenierung als augenscheinlicher Ehrenmord.

Wenn dem so wäre, dann wäre das ein Mord aus Feigheit, ähnlich wie beim mörderischen Verlobten der Maria Baumer, weil man sich nicht den Problemen des Lebens stellen will.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 09:01
@Mr.Stielz
Die beiden müssen doch aber damit gerechnet haben, dass, weil ein Mord offensichtlich ist, alles akribisch kriminaltechnisch untersucht wird. Auch wenn die Ermittler nicht so schnell gemerkt hätten, dass die Identität nicht stimmt - man hätte (sehr wahrscheinlich) keine Spuren vom Ehemann gefunden usw. und früher oder später wäre die Identität der Toten eh festgestellt worden, egal was die Eltern gesagt haben. Es ist kaum zu glauben, aber die Leute scheinen wirklich noch nie was von DNA gehört zu haben.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 09:19
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Dass das nicht bedacht wurde (wenn es denn um eine Inszenierung gehen sollte), kann ich mir in der heutigen Zeit beim besten Willen nicht vorstellen.
@Photographer73

Nach der noch etwas unklaren Lage sieht es aber möglicherweise danach aus.

Falls Täter (Singular oder Plural) nur einen ersten Anschein erwecken wollten, um mehr Zeit für eine Flucht oder was auch immer zu haben, wäre die Tat auch unvorstellbar. Dann wäre eine junge Frau ermordet worden, nur um evtl ein paar Stunden zu gewinnen. Das ist ja eigentlich noch unvorstellbarer als Dummheit.

Und wenn man derart extrem eine Flucht plant, wird man ja nicht in der Nähe aufgegriffen.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 09:51
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Also hier wird tatsächlich ein Täuschungsmanöver seitens der Polizei angenommen. Wenn dem so ist, was man noch ermitteln wird, wäre das aber reichlich naiv inszeniert worden. Echt seltsam das alles.
Das klingt definitiv reichlich absurd und unüberlegt.

Allerdings stellt sich die Frage, ob die beiden TV nicht eigentlich einen anderen Plan hatten.

Hätten die beiden TV die Leiche der bisher Unbekannten verschwinden lassen und wäre die festgenommene 23-jährige in die Identität des sehr ähnlich aussehenden Opfers geschlüpft, hätten die beiden hoffen können, damit durchgekommen.

Die TV hätte an einem unbekannten Ort unter den Personalien des Opfers weiterleben können und sie hätte ihren Angehörigen einen Abschiedsbrief schreiben können, dass sie aus Angst vor Nachstellungen ihres Ehemannes untertauchen wird.

Zwei 23-jährige Frauen wären verschwunden. Die eine freiwillig und dann unter einer anderen Identität lebend und die andere unfreiwillig.

Vielleicht war das der eigentliche Plan. Die Vorstellung, dass zwei Menschen denken, dass sie Mordermittlern einfach eine andere Leiche unterjubeln können, finde ich sehr absurd.


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Mord an Khadidja O. (23) - der "Doppelgängerinnen-Mord" von Ingolstadt

19.08.2022 um 10:27
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Falls Täter (Singular oder Plural) nur einen ersten Anschein erwecken wollten, um mehr Zeit für eine Flucht oder was auch immer zu haben, wäre die Tat auch unvorstellbar.
Ja, und wie du es auch sagst - dagegen spricht eigentlich auch, dass die Zeit nicht für eine Flucht genutzt wurde.

Aber irgendwie muss die Tote schließlich in den Wagen der "Nicht Toten" gekommen sein. Dass diese von nichts wußte, kann man jetzt schon ausschließen. Interessant wird auch sein, ob die Tote zusätzlich zum Äußeren auch noch Klamotten der anderen an hatte usw.
Der zitierte Beitrag von Luminita wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Irgendetwas muss aber schon bei der Obduktion und bei Abgleichen aufgefallen sein, sonst hätte es keine Fahndung nach der "Nicht Toten" (mir fällt echt kein besseres Wort ein) gegeben.


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