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Der Fall Rudolf Rupp

114 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
1947 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Rudolf Rupp

16.12.2013 um 11:44
Zwischenzeitlich gab es sich auch einige Hochwasser, welche auf das Fahrzeug eingewirkt haben.

Das kann man nicht mal annähernd berechne, wo das Auto in die Fluten gelangte.


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Der Fall Rudolf Rupp

16.12.2013 um 18:02
Zitat von 19471947 schrieb:Zwischenzeitlich gab es sich auch einige Hochwasser, welche auf das Fahrzeug eingewirkt haben.
Ich glaube die sind gar nicht notwendig. Das Wasser bewirkt einen ständigen Druck und dort wo der Wagen am Boden aufliegt, wird auf der Seite in Stromrichtung verstärkt der Schlamm weggeschwemmt. Dadurch wird sich ein Fahrzeug - wenn es nicht gegen einen feste Barriere trifft immer in Stromrichtung sehr langsam abwärts bewegen. Und das war nun hier auch der Fall Es war auch nicht das einzige Auto, das „angeschlammt“ wurde, es wurden zwei Wracks geborgen.

Also dass die beide dort in der Donau versenkt wurden, ist höchst unwahrscheinlich.
Zitat von 19471947 schrieb:Das kann man nicht mal annähernd berechne, wo das Auto in die Fluten gelangte.
Genau, und nach acht Jahren dürfte jede mögliche vorhandene Reifenspur durch die Vegetation überwachsen sein.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Rudolf Rupp

16.12.2013 um 19:44
@JosefK1914

Das Fahrzeug kann auch über einen befestigten Uferbereich, wie zu Beispiel einen Bootsanleger, in den Strom geraten sein.

Wie man hört, war der Herr Rupp betrunken und wer kann sagen, ob er nicht eventuell die Orientierung verlor?

1%


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Der Fall Rudolf Rupp

16.12.2013 um 22:46
Zitat von 19471947 schrieb:Wie man hört, war der Herr Rupp betrunken und wer kann sagen, ob er nicht eventuell die Orientierung verlor?
Das sehe ich auch am wahrscheinlichsten an. Aber ein Deutscher Richter darf ja so einen Justizirrtum nicht zugeben und gibt dann noch den Justizopfern zum Abschluss einen Tritt - ähnlich wie im Weimarer Justizskandal.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Rudolf Rupp

16.12.2013 um 22:58
@JosefK1914

In so einem Fall, wird man Uferbereiche vergeblich nach Spuren absuchen können.

Und der Unfall wir gar nicht bemerkt, da nichts von dem Wagen durchbrochen wurde.

Da ist kein Geländer in Stücke gerissen und auch kein Strauch entwurzelt.

1%


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Der Fall Rudolf Rupp

17.12.2013 um 14:38
Probleme der Unfalltheorie:

- Rupps Fahrzeug wies keinerlei Beschdigungen, die auf einen solchen Unfall hindeuten könnten auf

- Die Uferböschung, die nach Rupps Verschwinden großflächig abgesucht worden war, wies nirgends entsprechende Beschädigungen auf

- Die einzige Stelle, an der Rupp ins Wasser hätte gelangen können ohne dass es am Ufer oder an seinem Fahrzeug entsprechende Spuren gegeben hätte, war einige Kilometer entfernt und in der entgegengesetzten Richtung, in die Rupp zuletzt gefahren war.

- Das Automatikgetriebe des Fahrzeugs stand auf P

- Rupps Leiche wurde in einer gänzlich untypischen Position für ein Unfallopfer gefunden

- Zudem hätte Rupp sich zuvor die Gummistiefel ausziehen müssen. Die hatte er nachweislich noch an, als er in sein Fahrzeug gestiegen war noch an.


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Der Fall Rudolf Rupp

17.12.2013 um 16:00
@LivingElvis

zu Deinen letzten 2 Punkten:

Wenn man den Film sieht mit der Autowrackbergung,
kann man nach so langer Zeit im verschlammten Auto und dem Bersten der scheibe wirklich diese 2 Dinge so genau konstruieren?
Habe da so meine Zweifel, ob man da nicht ein bisschen sehr bestimmt davon ausgeht!

Ebenso mit dem "P"-Modus des Getriebes, kann sich dass nicht auch beim Eindringen des Schlamms oder der Bergung verschieben?
Oder vielleicht beim Fahren ins Wasser beim Versuch auf "R" zu stellen noch vom Fahrer eingelgt worden sein?

Und wegen der Einfahrtstelle: Ob Unfall oder Versenken durch die Mörder, ins Wasser musste der Wagen ja so oder so, also muss er zwangsläufig an einer bestimmten Stelle rein und dort Spuren hinterlassen .....

Nur mal so meine Gedanken......


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Der Fall Rudolf Rupp

17.12.2013 um 20:50
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:- Rupps Fahrzeug wies keinerlei Beschdigungen, die auf einen solchen Unfall hindeuten könnten auf

- Die Uferböschung, die nach Rupps Verschwinden großflächig abgesucht worden war, wies nirgends entsprechende Beschädigungen auf

- Die einzige Stelle, an der Rupp ins Wasser hätte gelangen können ohne dass es am Ufer oder an seinem Fahrzeug entsprechende Spuren gegeben hätte, war einige Kilometer entfernt und in der entgegengesetzten Richtung, in die Rupp zuletzt gefahren war.
Er war betrunken und hatte vermutlich die Orientierung verloren oder er meinte irgend etwas vergessen zu haben und hat daher kehrt gemacht. Vielleicht aber - was ich persönlich für am wahrscheinlicsten halte - ist es ihm gekommen, dass er gerade Fahrerflucht begangen hat und wollte daher dem Wirt kurz Bescheid geben und ist daher nochmal umgekehrt und hat dabei eben die Orientierung verloren. Dass die Anfahren des Blumenkübels indirekt etwas mit dem Unfall zu tun hat und mit dem Unfall korreliert, ist m.E. recht wahrscheinlich.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:- Das Automatikgetriebe des Fahrzeugs stand auf P
Das ist halt die Frage, wann das genau passiert ist. Das kann auch beim Runtersinken der Leiche nach dem Ertrinken passiert sein, schließlich ist P die eine der möglichen Extrempositionen.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:- Rupps Leiche wurde in einer gänzlich untypischen Position für ein Unfallopfer gefunden
Eine Wasserleiche schwimmt nach einer Weile auf. Und wenn die Gase den Körper verlassen haben, sinkt sie wieder zurück. In welcher Weise sie dann unten aufkommt, ist nicht vorhersehbar. Sie dürfte daher keinesfalls die Stellung eingenommen haben, welche sie ursprünglich besaß. Es wäre sogar möglich gewesen, dass man ihn auf den Rücksitzen hätte finden können.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:- Zudem hätte Rupp sich zuvor die Gummistiefel ausziehen müssen. Die hatte er nachweislich noch an, als er in sein Fahrzeug gestiegen war noch an.
Warum? Ich vermute ein Landwirt wird öfters mit Gummistiefeln fahren. Der trägt die u.U. auch noch im Schlaf.
Zitat von stupormundistupormundi schrieb:Und wegen der Einfahrtstelle: Ob Unfall oder Versenken durch die Mörder, ins Wasser musste der Wagen ja so oder so, also muss er zwangsläufig an einer bestimmten Stelle rein und dort Spuren hinterlassen .....
Eben und das zeigt, dass man nicht genau genug gesucht hat.


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Der Fall Rudolf Rupp

18.12.2013 um 08:41
Zitat von JosefK1914JosefK1914 schrieb:Warum? Ich vermute ein Landwirt wird öfters mit Gummistiefeln fahren. Der trägt die u.U. auch noch im Schlaf.
Hatte den Fall falsch in Erinnerung. Aber auch wenn Herr Rupp keine Stiefel anhatte, spricht das keineswegs gegen ein Unfall.

Wenn es wirklich so war, wie ich vermute und auch sehr wahrscheinlich ist, dass er wegen der Blumenkübel-Rempelei umgekehrt ist, dann ist es eben durch den Suff wahrscheinlich, dass er einfach an der Gasstätte vorbeigefahren ist und er dann auch vielleicht vergessen hatte, dass er überhaupt umgedreht war. Da er keine Orientierung mehr besaß, hat er sich dann bei der nächstbesten Gelegenheit von der Straße begeben und hat sich auf eine Übernachtung vorbereitet. Um etwas Luft dabei zu bekommen, hat er auch etwas die Fensterscheibe runtergedreht.

Dass er überhaupt ungedreht ist, ist deshalb höchstwahrscheinlich, weil anderernfalls der Gastwirt u.U. eine Anzeige aufgegeben hätte, wass u.U. zur Folge gehabt hätte, dass Rupp der Führerschein abgenommen worden wäre. Ein Führerscheinverlust für einen Landwirt ist fatal. Er musste das mit dem Wirt daher persönlich klären, ehe die Polizei eingeschaltet wird.


Dieses Szenario hat jedenfalls eine viel größere Wahrscheinlichkeit als die doch recht weltfremde Möglichkeit eines idealen Mordes.

Für mich bleibt dieser Fall daher einer der Vertuschungsskandale der Deutschen Justiz.


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Der Fall Rudolf Rupp

18.12.2013 um 10:21
Was ich nicht verstehe ist, wenn es diese Familie wirklich war, die den Vater umgebracht hat dann ins Auto gesetzt und ihn in der Donau verschwinden lassen hat, warum erfinden sie dann irgend eine wirre Horrorgeschichte und sagen nicht gleich, wir haben ihn umgebracht und samt Auto in der Donau versenkt. Vielleicht waren sie es wirklich nicht und wussten auch nicht, wo er sich befindet...
Aber warum erfindet man bloß so eine Horrorgeschichte...

Liebe Grüße
Luma30


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Der Fall Rudolf Rupp

18.12.2013 um 10:24
@Luma30

Schau Dir mal das Video zu dem Fall an, in dem auch die Befragung der Familie durch die Polizei gezeigt wird (Quelle musst Du leider selbser suchen, habe ich nicht).

Die sind alle sehr einfach gestrickte Gemüter, die hätte auch gestanden dass sie die Leiche zum Mond geflogen hätten, wenn die Polizei ihnen das nahe gelegt hätte.

Die haben einfach die Theorie gestanden, die man ihnen vorgegeben hat.


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Der Fall Rudolf Rupp

18.12.2013 um 10:31
@stupormundi
Diesen Leuten gehört dann aber meiner Meinung nach ein Sachwalter beiseite gestellt (oder ist das eh der Fall gewesen)
Ich kann doch nicht irgendeine Geschichte, die mir jmd. "vorkaut", als richtig und real darstellen, wenn sie so überhaupt nicht gewesen ist. Die brauchen echt einen Sachwalter, wenn die so geistig minderbemittelt sind...

Liebe Grüße
Luma30


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Der Fall Rudolf Rupp

18.12.2013 um 10:34
@Luma30

Die hätten definitiv einen Anwalt gebraucht der Ihnen erstmal den Rat gegeben hätte zu schweigen. Wie gesagt, sieh es Dir mal an.....wirklich erschütternd.

Da sieht man auch wie kumpelhaft die Polizei mit denen umgeht.
Irgendwann wollen die wohl auch von sich aus dem netten Herrn was gutes tun und
bestätigen was der gerne hört....


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Der Fall Rudolf Rupp

18.12.2013 um 11:21
Zitat von stupormundistupormundi schrieb:Die sind alle sehr einfach gestrickte Gemüter, die hätte auch gestanden dass sie die Leiche zum Mond geflogen hätten, wenn die Polizei ihnen das nahe gelegt hätte.
Das passiert nicht nur bei einfach gestrickten Leuten.

Es liegt eher an den Ermittlern selber, die leicht die Befragten - ohne sich dessen vermutlich bewusst zu sein - manipulieren.

Leider führt ein solches - auch widerrufenes Geständnis - dann - wie in diesem Fall - häufig zur Verurteilung, weil Richter in diesen Dingen nicht ausreichend geschult werden.

Das Innocence-Projekt in den USA zeigt es deutlich. 25% der zu Unrecht verurteilten hatten ein falsches Geständnis abgelegt! Und bei diesen Fällen konnte durch neue Erkenntnisse deren Unsachuld bewiesen werden, was selten vorkommt.

Psychologen hatten sich das Video der Familie Rupp angesehen und haben bemängelt, dass die Kamera ausgeschaltet wurde, sobald der Befragte etwas erzählt hat, was den Ermittlern wohl nicht passte. Wenn dann die Kamera wieder lief, stellte derjenige es dann wieder anders dar.

Die Psychologen sind daher zur Ansicht gekommen, dass massivst die Beschuldigten dann manipuliert wurden.

Um solche Manipulationen auszuschließen, wäre daher eine kontinuierliche Aufzeichnung ein muss.


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Der Fall Rudolf Rupp

18.12.2013 um 18:13
Nur noch zur Info:
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb am 17.03.2013:Der Witz ist - das hat er gar nicht. Der gute Schrotthändler will nämlich selbst der Pistole widerstanden haben. Das Verfahren, das gegen ihn läuft ist nicht wegen falscher uneidlicher Aussage, sondern schlicht wegen falscher Verdächtigung. Eben weil er behauptet der Polizist habe ihm eine Pistole an den Kopf gehalten. Was dieser vehement bestreitet und dafür wohl auch Zeugen hat.
Der Schrotthändler ist inzwischen schon längst freigesprochen worden. Die vom Schrotthändler beschuldigten Beamten hatten in der Verhandlung dem Gericht wohl einen verheerenden Eindruck hinterlassen.

Hier ein Link:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/methoden-der-polizei-absonderlichkeiten-aus-der-verhoerstube-1.1554051

Im Endeffekt passt das wie ein Stein auf den anderen. Hier wurden mit hoher Sicherheit Menschen schwerstes Unrecht zugefügt von Seiten des Staates.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Rudolf Rupp

21.12.2013 um 22:23
@LivingElvis

Die Auffindung der Leiche vollzog sich, in dem bei dem, von einem Kran emporgehobenen Wagen, unter der Last des darin befindlichen Wassers, die Scheibe barst und die Überreste heraus fielen.

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1947 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Rudolf Rupp

22.12.2013 um 21:12
P.S.

Heraus fielen, oder zum Vorschein kamen.

Sorry, ich war nicht dabei, habe es also nicht selbst miterlebt.

Aber berücksichtigt man die LiegeZeit und das Emporheben mit dem Kran, hat sich doch die Position der Leiche mit hoher Wahrscheinlichkeit verändert.


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Der Fall Rudolf Rupp

22.12.2013 um 22:22
Zitat von 19471947 schrieb:Aber berücksichtigt man die LiegeZeit und das Emporheben mit dem Kran, hat sich doch die Position der Leiche mit hoher Wahrscheinlichkeit verändert.
Durch die Verwesung ist nur ein Teil der Leiche rausgefallen. Zumindest die Unterschenkel blieben zurück, vielleicht auch mehr. Und diese war zum Zeitpunkt der Entdeckung mit den Fersen in Fahrtrichtung, eine wirklich ungewöhnliche Position.

Aber das ist sowohl für einen gestellten als auch richtigen Unfall ungewöhnlich und ist daher mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit damit zu begründen, dass die Leiche durch die Verwesungsgase erst aufgeschwommen war und dann zurückgesunken ist.


Auch die P-Stellung ist für einen gestellten Unfall nicht zu erklären, denn in diesem Fall hätte man kaum den Wagen in den Fluss schieben können.

Natürlich wäre das mit einem Kran möglich, aber hier ist zum Vergleich zu dem normale Hineinrollen zum einen der Aufwand und zum anderen natürlich die Gefahr der Entdeckung extrem groß. Daher ist dieses Szenario vollkommen weltfremd.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Rudolf Rupp

23.12.2013 um 18:52
@JosefK1914

Die "ungewöhnliche" Stellung der Leiche lässt sich vielleicht auch damit erklären, dass R.R. nicht tot war, als er in den Fluss geriet und den Versuch unternahm, sich aus dem sinkenden Fahrzeug zu befreien.

1%


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1947 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Rudolf Rupp

23.12.2013 um 18:54
P.S.

Ich kann mir vorstellen, dass R.R. ganz schön gezappelt hat.


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