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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

4.139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

09.12.2024 um 19:34
Zitat von SchateffiSchateffi schrieb:Die Schuldsache steht aber in Zusammenhang mit dem Prozess, über dessen Revision noch nicht entschieden wurde und so hatte er ein Zeugnisverweigerungsrecht.
Ja, genau richtig, er könnte sich ja selbst belasten mit seiner Aussage vor dem Amtsgericht.

D.B. hat auch während der Verhandlung vor der Schwurgerichtskammer am Landgericht von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

09.12.2024 um 19:47
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Ja, genau richtig, er könnte sich ja selbst belasten mit seiner Aussage vor dem Amtsgericht.

D.B. hat auch während der Verhandlung vor der Schwurgerichtskammer am Landgericht von seinem Schweigerecht Gebrauch gemacht
So ist es. Auch, wenn das nicht jedem gerecht erscheint


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

10.12.2024 um 12:15
Zitat von SchateffiSchateffi schrieb:Zudem wäre das Antreten eines Erbes in diesem Fall gar nicht möglich - sie gilt weiterhin als vermisst und die Frist, um jemanden für tot erklären zu lassen, beträgt mindestens (!) zehn Jahre.
Das ist ja absolut wild und ich hab auf die schnelle auch keine Ausnahme für Tötungsdelikte ohne Leiche gefunden.
Es ist ja konkludent, dass jemand nur für eine vollendete Tötung verurteilt werden kann, aber diesen dann nicht im selben Atemzug für tot zu erklären ist auch verrückt.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

10.12.2024 um 13:19
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Das ist ja absolut wild und ich hab auf die schnelle auch keine Ausnahme für Tötungsdelikte ohne Leiche gefunden.
Es ist ja konkludent, dass jemand nur für eine vollendete Tötung verurteilt werden kann, aber diesen dann nicht im selben Atemzug für tot zu erklären ist auch verrückt.
Dieses ganze Verfahren und all seine Zusammenhänge sind es, abgesehen von der Rechtsprechung in dieser Konstellation. Alexandra gilt öffentlich weiterhin als vermisst, auch auf den Internetseiten der Kriminalämter.
Es gibt auch keinen Beweis, der auf eine Tötung oder sonstiges Ableben hindeutet. Keinen einzigen. Das Urteil beruht ausschließlich auf wenigen Indizien (einige konnten widerlegt werden) und der Überzeugung des Richters und der Staatsanwaltschaft, man habe sie "spurenarm getötet". Anhaltspunkte oder Spuren dafür gibt es keine.
Dafür viele, viele Fragezeichen. Dieses ganze Konstrukt inklusive Alexandra war völlig wirr, sämtliche Beteiligte betreffend. Was da alles nicht aufgedeckt oder entdeckt werden konnte - keine Ahnung, aber da wird es sicherlich viel geben.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

10.12.2024 um 14:14
Ich glaube, die Frage nach dem evtl. Nachlass Alexandras R. stellt sich z. Zt. gar nicht.

Wer nimmt einen verschuldeten, unüberschaubaren Nachlass als Rechtsnachfolger und Erbe überhaupt an?
Der Nachlass wäre nicht kostendeckend gegenüber den anstehenden Forderungen.
Ihre zum Teil maroden Restimmobilien und Vermögen sind nicht ausreichend hierfür, 
so ein Fachmann vor der Kammer. Des Weiteren laufen ja immer bestimmte Kosten weiter.

Meines Erachtens, werden einige auf Ihre Forderungen verzichten müssen,
insbesondere im Zusammenhang mit ihren Immobiliengeschäften.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

10.12.2024 um 18:51
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Der Nachlass wäre nicht kostendeckend gegenüber den anstehenden Forderungen.
Wo keine Leiche, auch kein Erbe, zunächst jedenfalls. Der offizielle Vermisstenfall muss sich erstmal in einen Todesfall/Todesfall durch Mord (leibhaftig im wahrsten Sinn des Wortes) umwandeln. Entweder man findet A.R.s Leiche oder es sind die Grundvoraussetzungen gegeben, dass sie für tot erklärt wird. Dann beginnt die Maschinerie Erbfall. Je nachdem, was früher eintritt. Da das Auffinden der Leiche purer Zufall wäre, ist anzunehmen, dass man sie nach Ablauf der gesetzlichen Frist für tot erklärt. Sollte jemand ihr Erbe antreten, was in ihrem Fall unwahrscheinlich ist, könnte sie rein theoretisch ihr Erbe wieder zurückholen, so sie denn wieder lebend auftauchen würde.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

11.12.2024 um 10:07
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Wo keine Leiche, auch kein Erbe, zunächst jedenfalls. Der offizielle Vermisstenfall muss sich erstmal in einen Todesfall/Todesfall durch Mord (leibhaftig im wahrsten Sinn des Wortes) umwandeln. Entweder man findet A.R.s Leiche oder es sind die Grundvoraussetzungen gegeben, dass sie für tot erklärt wird. Dann beginnt die Maschinerie Erbfall. Je nachdem, was früher eintritt. Da das Auffinden der Leiche purer Zufall wäre, ist anzunehmen, dass man sie nach Ablauf der gesetzlichen Frist für tot erklärt. Sollte jemand ihr Erbe antreten, was in ihrem Fall unwahrscheinlich ist, könnte sie rein theoretisch ihr Erbe wieder zurückholen, so sie denn wieder lebend auftauchen würde.
Das wäre in der Tat auch nicht besonders schlau, wer möchte denn schon einen Berg Schulden und Probleme wiederhaben?


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

11.12.2024 um 10:34
Zitat von SchateffiSchateffi schrieb:Das wäre in der Tat auch nicht besonders schlau, wer möchte denn schon einen Berg Schulden und Probleme wiederhaben?
Sehe ich genauso.

Es wäre zurzeit und danach eine absolut fatale Entscheidung, den Nachlass von Alexandra R. anzunehmen.

Der Erbe tritt ja mit allen Rechten und Pflichten und selbst mit seinem Privatvermögen in den Nachlass ein.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

11.12.2024 um 11:37
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Sehe ich genauso.

Es wäre zurzeit und danach eine absolut fatale Entscheidung, den Nachlass von Alexandra R. anzunehmen.

Der Erbe tritt ja mit allen Rechten und Pflichten und selbst mit seinem Privatvermögen in den Nachlass ein
Wie auch sie selbst. Nie im Leben wäre sie aus dem Katastrophenhaufen wieder rausgekommen. Ich sehe da durchaus ein Indiz, warum der Erdboden einen verschlucken sollte.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

11.12.2024 um 11:40
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Es wäre zurzeit und danach eine absolut fatale Entscheidung, den Nachlass von Alexandra R. anzunehmen.
Eben, und das wird nie geschehen, weder von Alexandra R.s Seite aus, sollte sie noch leben. Noch von Seiten irgendwelcher Erben aus. Die Looser sind die Gläubiger und wenn es dem Staat zufällt, wird es irgendwie zu Geld gemacht. Damit werden vielleicht noch ein paar Gläubiger mit wenigen Euro abgespeist. Es wird nicht mal was in die Staatskasse wandern, höchstens die Unkostendeckung für die Veräußerung der Immobilien, wenn überhaupt.


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11.12.2024 um 17:20
Ganz unabhängig davon, was man vom aktuellen Sachstand halten mag, persönliche Reibereien oder Diskussionen von anderen Seiten haben hier nichts verloren.


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12.12.2024 um 19:59
Ein Beitrag von Franken TV zum Thema Revision im Fall Alexandra R.
Oberstaatsanwältin Heike K. äußert sich hier nur kurz.

https://www.frankenfernsehen.tv/mediathek/video/seit-zwei-jahren-verschwunden-aktueller-stand-im-prozess-um-alexandra-r/

Eigentlich keine große Neuigkeit im Beitrag zum Fall Alexandra R.
Eine Revisionsbegründung müsste eigentlich schon vorliegen, meiner Meinung nach.
Regelung § 345 StPO

Quelle:
https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__345.html#:~:text=Strafproze%C3%9Fordnung%20(StPO),dessen%20Urteil%20angefochten%20wird%2C%20anzubringen.


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26.12.2024 um 00:28
Es ist nun schon das dritte Weihnachtsfest, in dem ihre Eltern sowie ihr Bruder mit der Unsicherheit leben müssen,
was mit Alex eigentlich am 09.12.2022, mit ihr geschehen ist.

Insbesondere ihre Mutter hatte nach ihrem Verschwinden große Hoffnung in die Soko sowie ins Dt.-Rechtssystem, sagte sie unter Tränen dem Vorsitzenden der Kammer.

Feierlaune kommt da bestimmt nicht auf, sondern ist eine schwierige Zeit für die Angehörigen, meiner Meinung nach.


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26.12.2024 um 01:18
Ja ein wirklich sehr trauriger Fall.

Könnte man denn deiner Meinung nach jetzt noch irgendwas machen?


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

29.12.2024 um 11:14
Zitat von LanzaLanza schrieb am 26.12.2024:Ja ein wirklich sehr trauriger Fall.

Könnte man denn deiner Meinung nach jetzt noch irgendwas machen?
@Lanza

Eine wirklich gute Frage ;)

Die Soko Hammer wurde aufgelöst. Ermittlungen werden im Fall von Alex nur dann wieder aufgenommen, wenn es relevante Hinweise über ihren Verbleib gibt. Vielleicht kann auch Kommissar Zufall dazu behilflich sein.

Es gibt zum einen den Schuldspruch der 19. Kammer am LG. Nbg./Fü. die erklärte, dass Alex nicht freiwillig verschwunden sein kann und die beiden Angeklagten da mitgewirkt haben.

Auch während der Verhandlungen fragte der freundliche Vorsitzende die beiden Angeklagten mehrmals, ob sie sich nicht doch in dieser Angelegenheit äußern wollen, er sei zu einem Gespräch bis zur Urteilsfindung jederzeit bereit.
Der Vorsitzende wollte einfach nur ins Gespräch mit den beiden kommen, eigentlich vergeblich, er hat auch kein Geständnis erwartet. Die Kammer musste sich demnach selbst ein Bild von den beiden Angeklagten erstellen.

Im Verfahren selbst hat die Kammer mit widersprüchlichen Zeugenaussagen, Ermittlungsergebnissen
und selbst mit einem Gutachterstreit zu kämpfen.
Es war mit Sicherheit ein sehr anspruchsvolles, aufwendiges sowie kostenintensives Verfahren.

Nach Rechtskraft des Urteils durch den BGH, evtl. auch einer anderen angewiesenen Kammer könnte sich die Gesprächsbereitschaft der beiden Angeklagten deutlich erhöhen, was am 09.12.2022, nachdem Alex ihr Pflegekind in Schwabach an der Kita abgegeben hat, so passiert sein könnte.

Dazu eine Anmerkung:

In Bayern entspricht lebenslang und besondere Schwere der Schuld mehr als ca. 24 Jahre Strafvollzug,
z. B. in der JVA Straubing.


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29.12.2024 um 13:20
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Auch während der Verhandlungen fragte der freundliche Vorsitzende die beiden Angeklagten mehrmals, ob sie sich nicht doch in dieser Angelegenheit äußern wollen, er sei zu einem Gespräch bis zur Urteilsfindung jederzeit bereit.
Mehr als Brücken bauen kann man nicht. Ob es Geständnisse gegenüber ihren Verteidigern gab, wird man nie erfahren. Man muss sich es ja so vorstellen, dass die beiden Verurteilten alles von langer Hand vorbereitet haben und ihnen der fast perfekte Mord geglückt ist. Zumindest in Bezug auf das Verschwindenlassen der Leiche. Die beiden haben detaillierte Pläne für alles mögliche ausgearbeitet und haben sich bestimmt gegenseitig genau abgesprochen, welche Reaktionen man zeigt, wenn die Polizei ins Spiel kommt. Ein Einknicken könnte ich mir nur von Seiten des Geschäftspartners vorstellen, weil der mehr die Position des Handlangers hatte und weniger der Kopf war. Beide werden sich mehr oder minder auf absolutes Schweigen geeinigt haben, um sich gegenseitig zu decken.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

29.12.2024 um 13:35
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Dazu eine Anmerkung:

In Bayern entspricht lebenslang und besondere Schwere der Schuld mehr als ca. 24 Jahre Strafvollzug,
z. B. in der JVA Straubing.
Weil Bayern immer wieder als recht hart hervorgehoben wird, was die Dauer der Haftstrafen anbelangt, hier drei prominente bayerische Fälle, in denen lebenslang mit Schuldschwere geurteilt wurde, die Verurteilten aber weitaus früher entlassen wurden.

Walter Sedlmayr
Werlé wurde im August 2007,[7] Lauber im Januar 2008 auf Bewährung aus der Haft entlassen.[8] Da bei Werlé die besondere Schwere der Schuld festgestellt worden war, wäre eine Bewährung nach 15 Jahren nicht möglich gewesen, aber bereits nach 16 Jahren wurde sie aufgrund einer positiven Sozialprognose gewährt.[9]
Wikipedia: Walter Sedlmayr
Charlotte Böhringer
Am 12. August 2008 sprach das Landgericht München I ihren Neffen Benedikt Toth in einem Indizienprozess der Tat schuldig und verurteilte ihn unter Feststellung der besonderen Schwere der Schuld zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe wegen Mordes.
Benedikt Toth wurde am 24. April 2023 nach 17 Jahren Haft aus der Justizvollzugsanstalt Straubing entlassen.
Wikipedia: Mordfall Charlotte Böhringer#Freilassung von Benedikt Toth

Rudolph Moshammer
Der wegen des Mordes an dem Münchner Modezaren Rudolph Moshammer verurteilte Iraker Herisch A. wird nach 18 Jahren Haft in Deutschland in sein Herkunftsland abgeschoben.
Das Landgericht München I verurteilte ihn wegen Mordes und Raubes zu lebenslanger Haft und stellte die besondere Schwere der Schuld fest. (dpa)
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/nach-18-jahren-haft-morder-von-modezar-rudolph-moshammer-wird-in-den-irak-abgeschoben-9245730.html



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29.12.2024 um 17:22
Zitat von emzemz schrieb:Weil Bayern immer wieder als recht hart hervorgehoben wird, was die Dauer der Haftstrafen anbelangt, hier drei prominente bayerische Fälle, in denen lebenslang mit Schuldschwere geurteilt wurde, die Verurteilten aber weitaus früher entlassen wurden
Es kann auch andersherum argumentiert werden, wo lebenslang ohne Feststellung der besonderen Schwere der Schuld bereits über 20 Jahre Haft angedauert hat und es keinen Pressebericht dazu gibt.

Für Verurteilte bedeutet dies in der Regel oft eine Haftzeit von mindestens 20 bis 25 Jahren oder länger, bevor eine Prüfung der Haftentlassung stattfindet, insbesondere bei Festlegung der besonderen Schwere der Schuld, so die Juristen.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/was-bedeutet-die-feststellung-der-besonderen-schwere-der-schuld-kurz-und-knapp-230057.html
Praktisch bedeutet dies oft eine Haftzeit von mindestens 20 bis 25 Jahren oder länger, bevor eine Prüfung der Haftentlassung stattfindet



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29.12.2024 um 18:48
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Mehr als Brücken bauen kann man nicht
Der Vorsitzende Richter der Kammer, Gregor Z. hat dies mehr als ausreichend getan.
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Ein Einknicken könnte ich mir nur von Seiten des Geschäftspartners vorstellen, weil der mehr die Position des Handlangers hatte und weniger der Kopf war.
Das sehe ich ebenso.

Dieser Handlanger wie Du ihn nennst, könnte zur Schwäche tendieren,
insbesondere bei einer unterschiedlichen Tatbeteiligung und Ausübung.
Diese Person ist an einer Stoffwechselkrankheit erkrankt und hat ihn bereits ein
lebensbedrohliches Koma eingebracht.
Er könnte durchaus ein Schwachpunkt bei dieser Angelegenheit sein, meiner Meinung nach. 

Noch gibt es keine abschließende Rechtskraft des Schuldspruches bzw. Urteils.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

29.12.2024 um 19:57
Zitat von Turmfalke23Turmfalke23 schrieb:Dieser Handlanger wie Du ihn nennst, könnte zur Schwäche tendieren,
insbesondere bei einer unterschiedlichen Tatbeteiligung und Ausübung.
Diese Person ist an einer Stoffwechselkrankheit erkrankt und hat ihn bereits ein
lebensbedrohliches Koma eingebracht.
Er könnte durchaus ein Schwachpunkt bei dieser Angelegenheit sein, meiner Meinung nach. 

Noch gibt es keine abschließende Rechtskraft des Schuldspruches bzw. Urteils.
Nur weil U.T. , eher der Ausführende war, muss das noch lange nicht heißen, dass er weniger schuldig ist. Vielleicht ist er weniger gewieft, dafür hat er mehr Körperkraft. Egal, ob das Urteil rechtskräftig wird oder nicht, so glaube ich, dass beide bei ihrem Schweigen bleiben werden, da ihnen aussagen vielleicht noch mehr schaden würde. Soll U.T. vielleicht auspacken, woher das Schwarzgeld kam, oder wo das Geld geblieben ist, das gutgläubige Geschäftspartner sowie Personen aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis zur Verfügung gestellt haben, und das sie nie wiedersehen werden?


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