Ausserirdische Strukturen und Gebäude
06.11.2004 um 20:17Gordon Leroy Cooper
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Der Astronaut Major Gordon Leroy Cooper, geb. am 06.03.1927 in Shawnee/Oklahama (USA) und mit Mercury 9 im Jahre 1963 sowie mit Gemini 5 im Jahre 1965 zwei mal im All war, ist einer jener Helden, die Amerika zur führenden Raumfahrtnation machten. Er war der letzte amerikanische Astronaut, der mit dem Mercury-Programm alleine ins All flog. Bei seinem Flug, der am 15. Mai 1963 gestartet wurde, umrundete er 22 mal die Erde. Während der letzten Erdumkreisung berichtete er der Bodenstation in Muchea, nahe Perth in Australien, von einem glühenden, grünlichen Objekt, daß sich vor ihm schnell seiner Kapsel näherte. Cooper schilderte das UFO als real und massiv, was einfach dadurch zu beweisen ist, das die es die Bodenstation ebenfalls auf ihren Radarschirmen sah. Der amerikanische Sender NBC berichtete damals ständig über den Flug Coopers, auch von der Sichtung, die er meldete. Doch nach seiner Rückkehr zur Erde wurden den Reportern untersagt, ihn nach seinen Erlebnissen zu befragen. Zum Zeitpunkt der Sichtung war Major Gordon Cooper bereits überzeugt von der Existenz von UFOs, da er bereits 1951 als F-86-Pilot über West-Deutschland eine metallische, untertassenförmige Scheibe wahrnahm, die alle amerikanischen Jets in ihrer Flugleistung
und der Manövrierfähigkeit übertraf. Cooper sagte vor den Vereinten Nationen aus: "Ich glaube daß diese außerirdischen Fahrzeuge und ihre Besatzungen diesen Planeten von anderen Planeten aus besuchen. Die meisten Astronauten würden sich weigern, über UFOs zu reden. Ich hatte 1951 Gelegenheit, über zwei Tage hinweg viele ihrer Flüge zu beobachten. Sie hatten unterschiedliche Größen, flogen in Jäger-Formation und immer von Ost nach West über Europa. Für viele Jahre lebte ich mit einem Geheimnis durch eine Geheimhaltung, die allen Spezialisten in der Raumfahrt auferlegt ist. Jetzt kann ich enthüllen, daß in den USA jeden Tag Objekte uns unbekannter Form und Zusammensetzung durch Radargeräte gesichtet werden. Und es gibt tausende von Zeugenberichten und eine Menge von Dokumenten, um dies zu beweisen, aber niemand will sie veröffentlichen. Und Warum das alles? Weil die Mächtigen fürchten, das Volk könne an schreckliche Invasoren denken. Eine Panik muß unter allen Umständen vermieden werden." Cooper berichtete weiter von einem Phänomen, das in Florida geschah. Er sah miteigenen Augen ein scharf abgegrenztes Gebiet am Boden, von Flammen verschlungen, mit vier Einbuchtungen, zurückgelassen von einem fliegenden Objekt, welches in der Mitte eines Feldes verschwunden war. Wesen hatten das Fahrzeug verlassen. Weitere Spuren die das beweisen würden, gab es jedoch nicht Die Wesen schienen das Gelände zu studieren und sammelten Soja-Proben. Wahrscheinlich flogen sie zurück von woher sie kamen, indem sie mit enormer Geschwindigkeit verschwanden. Der Vorfall wurde aus Angst vor einer Panik aus Presse und Fernsehen ferngehalten.
Edward White und James McDivitt
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Die beiden Astronauten Edward White und James McDivitt passierten im Juni 1965 gerade die Hawaii-Inseln, als sie ein merkwürdig aussehendes metallisches Objekt sahen. Aus dem Objekt ragten lange Arme heraus. James McDivitt schoß dabei ein paar Bilder von diesem Objekt, die aber niemals freigegeben wurden. Bei diesem Flug unternahm am 3. Juni 1965 Edward White als erster amerikanischer Astronaut einen Weltraumspaziergang.
James Lovell und Frank Borman
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Im Dezember 1965 waren die beiden Astronauten James Lowell und Frank Borman mit Gemini 7 auf ihrem 14-tägigen Rekordflug unterwegs. Borman berichtete, daß er in einiger Entfernung von der Kapsel ein unidentifiziertes Raumschiff sah. Gemini Control in Cape Kennedy, dem heutigen Kennedy Space Flight Center in Cape Canaveral, sagten ihm, daß er die letzte Stufe der Titan-Booster-Rakete sähe. Borman antwortete darauf, daß er das Raketenteil sehen könne aber er könne ebenfalls etwas ganz anderes sehen.
Auszug aus dem Funkverkehr:
James Lovell: "Bogey hoch auf 10 Uhr". Gemini Control: "Hier ist Houston. Wiederholen sie, 7". James Lovell: "Ich sagte wir haben einen Bogey auf 10 Uhr". Gemini Control: "Gemini 7, ist es der Booster oder ist es die aktuelle Sichtung?" James Lovell: "Wir haben mehrere... aktuelle Sichtung." Gemini Control: "Geschätzte Distanz oder Größe?" James Lovell: "Wir sehen auch den Booster...".
Neil Armstrong und Edwin Aldrin
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Nach Aussage des NASA-Astronauten Neil Alden Armstrong, dem ersten Menschen auf dem Mond, haben Außerirdische eine Basis auf dem Mond und sagten uns in nicht mißzuverstehenden Worten, wir sollen umkehren und dem Mond fernbleiben. Nach unbestätigten Meldungen sahen sowohl Neil Armstrong als auch Edwin Aldrin, kurz nach ihrer historischen Landung mit Apollo 11 auf dem Mond am 21. Juli 1969, UFOs. Viele Zuschauer, die die erste Mondlandung damals in einer Live-Sendung an den Bildschirmen miterlebt hatten, erinnern sich daran, gehört zu haben, daß beide Astronauten von einem Licht in einem Krater oder am Kraterrand sprachen. Der Meldung folgte eine Anfrage der Bodenstation. Danach herrschte Stille.
Laut des ehemaligen NASA-Mitarbeiters Otto Binder fingen Hobbyfunker mit ihren eigenen VHF-Empfängern den folgenden Funkspruch ein, während sie die Kommunikation zwischen Apollo 11 und Bodenstation hörten:
NASA: "Was ist da? Mission Control ruft Apollo 11." Apollo11: "Diese >Babies< sind riesig. Enorm. O, mein Gott. Sie würden es nicht glauben! Ich sage ihnen, es sind andere Raumschiffe da draußen, aufgereiht auf der abgewandten Seite eines Kraterrandes. Sie sind auf dem Mond und beobachten uns."
Ein Professor brachte es auf einem NASA-Symposium zu dieser Konversation mit Neil Armstrong:
Professor: "Was geschah wirklich da draußen mit Apollo 11 ?" Neil Armstrong: "Armstrong: Es war unglaublich, natürlich hatten wir immer von der Möglichkeit gewußt, aber es ist so, daß wir von den Außerirdischen abgewiesen wurden. Danach gab es nie mehr die Frage nach einer Raumstation oder einer Mondstadt." Professor: "Wie meinen Sie das, >abgewiesen<?" Neil Armstrong: "Ich kann nicht weiter in Details gehen, außer daß ich sagen kann, daß ihre Schiffe den unseren sowohl in Größe als auch in der Technologie weit überlegen waren. Junge, waren die groß und bedrohlich! Nein, es gab keine Frage nach einer Raumstation." Professor: "Aber die NASA hatte noch weitere Missionen nach Apollo 11 ?" Neil Armstrong: Natürlich, die NASA hatte sich zu der Zeit festgelegt und konnten keine Panik auf der Erde riskieren. Aber es war wirklich ein schnelles Hin und wieder Zurück."
Einem Dr. Vladimir Azhazha zufolge sandte Neil Armstrong die Nachricht, daß zwei große, mysteriöse Objekte sie beobachteten, seit sie gelandet waren, zur Mission Control. Diese Meldung aber wurde von der NASA zensiert und nie veröffentlicht. Angeblich sollen auch Farb-Video-Aufnahmen existieren, die Edwin Aldrin von den UFOs machte, nach dem Neil Armstrong den Mond betrat.
www.sogno55.com
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Der Astronaut Major Gordon Leroy Cooper, geb. am 06.03.1927 in Shawnee/Oklahama (USA) und mit Mercury 9 im Jahre 1963 sowie mit Gemini 5 im Jahre 1965 zwei mal im All war, ist einer jener Helden, die Amerika zur führenden Raumfahrtnation machten. Er war der letzte amerikanische Astronaut, der mit dem Mercury-Programm alleine ins All flog. Bei seinem Flug, der am 15. Mai 1963 gestartet wurde, umrundete er 22 mal die Erde. Während der letzten Erdumkreisung berichtete er der Bodenstation in Muchea, nahe Perth in Australien, von einem glühenden, grünlichen Objekt, daß sich vor ihm schnell seiner Kapsel näherte. Cooper schilderte das UFO als real und massiv, was einfach dadurch zu beweisen ist, das die es die Bodenstation ebenfalls auf ihren Radarschirmen sah. Der amerikanische Sender NBC berichtete damals ständig über den Flug Coopers, auch von der Sichtung, die er meldete. Doch nach seiner Rückkehr zur Erde wurden den Reportern untersagt, ihn nach seinen Erlebnissen zu befragen. Zum Zeitpunkt der Sichtung war Major Gordon Cooper bereits überzeugt von der Existenz von UFOs, da er bereits 1951 als F-86-Pilot über West-Deutschland eine metallische, untertassenförmige Scheibe wahrnahm, die alle amerikanischen Jets in ihrer Flugleistung
und der Manövrierfähigkeit übertraf. Cooper sagte vor den Vereinten Nationen aus: "Ich glaube daß diese außerirdischen Fahrzeuge und ihre Besatzungen diesen Planeten von anderen Planeten aus besuchen. Die meisten Astronauten würden sich weigern, über UFOs zu reden. Ich hatte 1951 Gelegenheit, über zwei Tage hinweg viele ihrer Flüge zu beobachten. Sie hatten unterschiedliche Größen, flogen in Jäger-Formation und immer von Ost nach West über Europa. Für viele Jahre lebte ich mit einem Geheimnis durch eine Geheimhaltung, die allen Spezialisten in der Raumfahrt auferlegt ist. Jetzt kann ich enthüllen, daß in den USA jeden Tag Objekte uns unbekannter Form und Zusammensetzung durch Radargeräte gesichtet werden. Und es gibt tausende von Zeugenberichten und eine Menge von Dokumenten, um dies zu beweisen, aber niemand will sie veröffentlichen. Und Warum das alles? Weil die Mächtigen fürchten, das Volk könne an schreckliche Invasoren denken. Eine Panik muß unter allen Umständen vermieden werden." Cooper berichtete weiter von einem Phänomen, das in Florida geschah. Er sah miteigenen Augen ein scharf abgegrenztes Gebiet am Boden, von Flammen verschlungen, mit vier Einbuchtungen, zurückgelassen von einem fliegenden Objekt, welches in der Mitte eines Feldes verschwunden war. Wesen hatten das Fahrzeug verlassen. Weitere Spuren die das beweisen würden, gab es jedoch nicht Die Wesen schienen das Gelände zu studieren und sammelten Soja-Proben. Wahrscheinlich flogen sie zurück von woher sie kamen, indem sie mit enormer Geschwindigkeit verschwanden. Der Vorfall wurde aus Angst vor einer Panik aus Presse und Fernsehen ferngehalten.
Edward White und James McDivitt
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Die beiden Astronauten Edward White und James McDivitt passierten im Juni 1965 gerade die Hawaii-Inseln, als sie ein merkwürdig aussehendes metallisches Objekt sahen. Aus dem Objekt ragten lange Arme heraus. James McDivitt schoß dabei ein paar Bilder von diesem Objekt, die aber niemals freigegeben wurden. Bei diesem Flug unternahm am 3. Juni 1965 Edward White als erster amerikanischer Astronaut einen Weltraumspaziergang.
James Lovell und Frank Borman
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Im Dezember 1965 waren die beiden Astronauten James Lowell und Frank Borman mit Gemini 7 auf ihrem 14-tägigen Rekordflug unterwegs. Borman berichtete, daß er in einiger Entfernung von der Kapsel ein unidentifiziertes Raumschiff sah. Gemini Control in Cape Kennedy, dem heutigen Kennedy Space Flight Center in Cape Canaveral, sagten ihm, daß er die letzte Stufe der Titan-Booster-Rakete sähe. Borman antwortete darauf, daß er das Raketenteil sehen könne aber er könne ebenfalls etwas ganz anderes sehen.
Auszug aus dem Funkverkehr:
James Lovell: "Bogey hoch auf 10 Uhr". Gemini Control: "Hier ist Houston. Wiederholen sie, 7". James Lovell: "Ich sagte wir haben einen Bogey auf 10 Uhr". Gemini Control: "Gemini 7, ist es der Booster oder ist es die aktuelle Sichtung?" James Lovell: "Wir haben mehrere... aktuelle Sichtung." Gemini Control: "Geschätzte Distanz oder Größe?" James Lovell: "Wir sehen auch den Booster...".
Neil Armstrong und Edwin Aldrin
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Nach Aussage des NASA-Astronauten Neil Alden Armstrong, dem ersten Menschen auf dem Mond, haben Außerirdische eine Basis auf dem Mond und sagten uns in nicht mißzuverstehenden Worten, wir sollen umkehren und dem Mond fernbleiben. Nach unbestätigten Meldungen sahen sowohl Neil Armstrong als auch Edwin Aldrin, kurz nach ihrer historischen Landung mit Apollo 11 auf dem Mond am 21. Juli 1969, UFOs. Viele Zuschauer, die die erste Mondlandung damals in einer Live-Sendung an den Bildschirmen miterlebt hatten, erinnern sich daran, gehört zu haben, daß beide Astronauten von einem Licht in einem Krater oder am Kraterrand sprachen. Der Meldung folgte eine Anfrage der Bodenstation. Danach herrschte Stille.
Laut des ehemaligen NASA-Mitarbeiters Otto Binder fingen Hobbyfunker mit ihren eigenen VHF-Empfängern den folgenden Funkspruch ein, während sie die Kommunikation zwischen Apollo 11 und Bodenstation hörten:
NASA: "Was ist da? Mission Control ruft Apollo 11." Apollo11: "Diese >Babies< sind riesig. Enorm. O, mein Gott. Sie würden es nicht glauben! Ich sage ihnen, es sind andere Raumschiffe da draußen, aufgereiht auf der abgewandten Seite eines Kraterrandes. Sie sind auf dem Mond und beobachten uns."
Ein Professor brachte es auf einem NASA-Symposium zu dieser Konversation mit Neil Armstrong:
Professor: "Was geschah wirklich da draußen mit Apollo 11 ?" Neil Armstrong: "Armstrong: Es war unglaublich, natürlich hatten wir immer von der Möglichkeit gewußt, aber es ist so, daß wir von den Außerirdischen abgewiesen wurden. Danach gab es nie mehr die Frage nach einer Raumstation oder einer Mondstadt." Professor: "Wie meinen Sie das, >abgewiesen<?" Neil Armstrong: "Ich kann nicht weiter in Details gehen, außer daß ich sagen kann, daß ihre Schiffe den unseren sowohl in Größe als auch in der Technologie weit überlegen waren. Junge, waren die groß und bedrohlich! Nein, es gab keine Frage nach einer Raumstation." Professor: "Aber die NASA hatte noch weitere Missionen nach Apollo 11 ?" Neil Armstrong: Natürlich, die NASA hatte sich zu der Zeit festgelegt und konnten keine Panik auf der Erde riskieren. Aber es war wirklich ein schnelles Hin und wieder Zurück."
Einem Dr. Vladimir Azhazha zufolge sandte Neil Armstrong die Nachricht, daß zwei große, mysteriöse Objekte sie beobachteten, seit sie gelandet waren, zur Mission Control. Diese Meldung aber wurde von der NASA zensiert und nie veröffentlicht. Angeblich sollen auch Farb-Video-Aufnahmen existieren, die Edwin Aldrin von den UFOs machte, nach dem Neil Armstrong den Mond betrat.
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