Gibt es andere Planeten wie die Erde?

continuum schrieb:ist Riesieg, zumindest für uns. Und was sonst noch nicht erkannt wurde könnte so riesig sein, das wir uns das nicht mal im geringsten vorstellen könnten

Richtig. Ich vergleiche es gerne mit einer Ameise, die sich auch nicht im geringsten vorstellen kann, wie ein Computer funktioniert.

Gibt es schon Planeten in anderen Sternensystem die ungefähr in der Grösse der Erde sind? Wo man Wasser mittels licht spekktralanalyse dies ermitteln konnte?

Gibt noch viele Sternensysteme in unserer Nähe, aber Gibt es eine vergleichbare Sonne innerhalb 100 Lichtjahre?

Weiss das jemand?

continuum schrieb:Gibt noch viele Sternensysteme in unserer Nähe, aber Gibt es eine vergleichbare Sonne innerhalb 100 Lichtjahre?

https://atomparticles.com/how-many-g-type-stars-are-there-in-100-light-years/

How many G-type stars are there in 100 light-years?
As many as 512 or more stars of spectral type “G” are currently believed to be located within 100 light-years or (or 30.7 parsecs) of Sol — including Sol itself.

Rund 500

@JoschiX
Danke, ist ja genial. So viele in unserer nähe, krass.

Und wie ich kurz gelesen habe, ist es eben schwierig diese "G" Sonnen, die Transitbewegungen ihrer Planeten zu erforschen, da wir uns auch immer bewegen. Somit derer Planeten zu detektieren mit dieser kleinen Grösse und der Sonne die immens strahlt, müssten neue Teleskope her, die das dann ständig über 1-3 Jahre gewisse Sternensysteme (G) überwachen, damit wir diese Planeten einordnen könnten.

Zurzeit sind wir technisch noch ein bisschen im hintertreffen betreffend Planeten die die Grösse der Erde haben und um eine ähnliche Sonne (G) ziehen wie unsere. Auch da wird uns die Zukunft helfen.

Freue mich schon drauf, dort Erd- ähnliche Planeten zu entdecken und dann mit den neusten Teleskope in ca. 20 Jahren, die Beschaffenheit dieser zu erkennen.

continuum schrieb:Ja, ist aus meiner Sicht zum überleben, fast zwingend, damit im Universum nicht Lebewesen die das Potential hatten, wegen ihrer Dummheit sich nicht wollen zu entwickeln, wieder ausgestorben sind.

Ja nur in Anbetracht oder auf dieser Entfernung...mal angenommen es gäbe eine zweite Erde die wird vermutlich dutzende oder Jahrhunderte Lichtjahre, mindestens entfernt sein.
Hast du schon mal darüber nachgedacht das wir eventuell dann selbst unser größter Feind werden könnten? Andere Planeten zu bevölkern ist was für entfernte Zeiten, andere Zeitalter aber an der unüberwindbaren Lichtgeschwindigkeit wird sich nichts ändern sofern da nicht jemand Energien beherrschen und aus dem nichts in handlicher Form entwickeln kann der Kraft dutzende Sterne zusammengenommen.
Deshalb, einen sicheren Zusammenhalt beider oder mehrerer Erden, von Menschen bevölkert, mit einer auf ewig gleichen so hoffentlich demokratischen Einstellung ist garnicht so besonders sicher.
Es kann also ganz gut sein das wir uns selbst mal absichern, auf mehreren Planeten Völker haben, aber dann doch gegenseitig bekriegen.
Bei der Angst vom fremdem Leben geht es dich immer nur darum denen zu unterstellen sie wären so schlimm wie wir. So ist es doch.

Es wäre auch durchaus denkbar das es schon Erkenntnisse über belebte Planeten gibt die zB, (willkürliches Beispiel)..von der NASA zum Schutz der zivilen Ordnung und Frieden nicht veröffentlicht werden. Wir sind auf dem Planeten schon stark am schwanken. Vermutlich sind wir unter Beobachtung von höher entwickelten Außerirdischen Lebens die uns mehr beschützen als verachten und hoffen das wir ein gewissen Entwicklungsstand von selbst erreichen, sowohl technisch als im wichtigeren Maße psychisch.

Was würde den passieren wäre dort 30 Lichtjahre entfernt ein Planet?
Wären dort Lebewesen die leicht unter unserer Entwicklung wären, würden nicht alle, aber viele Menschen diese dominieren.
Wären sie nur etwas weiter würden wir sie bekämpfen.
Vermutlich könnte man Montags schon Aktien und Grundstücke im voraus kaufen.

Es wäre doch mehr von Vorteil wir würden noch sehr lange kein eindeutig bewohnbaren Planeten finden. Das würde uns mehr unter Druck setzen uns erstmal hier weiter miteinander zu verstehen.

continuum schrieb:Zurzeit sind wir technisch noch ein bisschen im hintertreffen betreffend Planeten die die Grösse der Erde haben und um eine ähnliche Sonne (G) ziehen wie unsere. Auch da wird uns die Zukunft helfen.

Hallo. Gestern habe ich bei Deutschlandfunk im Radio gehört, weiß leider nicht den Namen, das eine deutsche Firma nun die letzten Spiegel o.Ä. fertig gestellt hat für ein Teleskope das dann in Zukunft eben genau diese Sonnen noch detaillierter beobachten kann. Sofern ich das mitbekommen habe einen bestimmten Teil vom Sternenhimmel gleichzeitig.
Anscheinend ist das verschwommene Abbild des Sternenhimmels auch kein Problem mehr weil diese Schwankungen die durch die Atmosphäre entstehen mit Computern (mittels Laser?!? ) korrigiert werden.
Also die messen genau wie die Atmosphäre gerade ein Abbild des Himmels, Sternenhimmels verändert und passen das auf die aufgenommen Bilder im Teleskope an.
Ich glaube es soll 2028 in Betrieb gehen.
Es scheint nur den Nachteil zu haben das diese Planeten nur entdeckt werden können wenn ihre Umlaufbahn auch das Sonnenlicht schneidet zwischen Stern und unserer Beobachtung.

Also ich bin der Meinung das es einen Erd ähnlichen Planeten geben wird

Ob es da kohlenstoffbasiertes leben gibt wage ich zu bezweifeln

Das es im Universum anderes Leben gibt davon bin ich überzeugt, aber es kommt drauf an wie man leben defeniert

thunderhawk schrieb:Also ich bin der Meinung das es einen Erd ähnlichen Planeten geben wird

Ob es da kohlenstoffbasiertes leben gibt wage ich zu bezweifeln

Weil Alternativen zu kohlenstoffbasiertem Leben ja auch so viel wahrscheinlicher sind. Schon klar.

Abgesehen davon, daß Dein "wird da drauf wohl kein Leben auf Kohlenstoffbasis sein" Dein "wird schon irgendwo nen erdähnlichen Planeten geben" ein "kleinwenig" konterkariert. Wobei "erdähnlich" allein noch nicht mal zwingend Leben implizieren muss.

thunderhawk schrieb:Ob es da kohlenstoffbasiertes leben gibt wage ich zu bezweifeln

Kannst du das irgendwie begründen ?

continuum schrieb am 28.06.2024:Gibt es eine vergleichbare Sonne innerhalb 100 Lichtjahre?

Und wenn es z.B. in, sagen wir, 40 LJ Entfernung mehrere erdähliche Planeten gäbe?
Wei würdest Du aber hinkommen wollen?

Gucky.

Gucky87 schrieb:mehrere erdähliche Planeten gäbe?

es wäre intressant, das zu wissen - viele spekulieren ja in diese richtung.

aber alles andere wie " mal gucken" und so, kannste glaub ich erstmal vergessen.


über das hinreisen würde ich momentan erstmal nix weiter sagen können.

Gucky87 schrieb:continuum schrieb am 28.06.2024:
Gibt es eine vergleichbare Sonne innerhalb 100 Lichtjahre?
Und wenn es z.B. in, sagen wir, 40 LJ Entfernung mehrere erdähliche Planeten gäbe?
Wei würdest Du aber hinkommen wollen?

Gucky.

Ja, das ist interessant und schön das wir uns diese Frage auch stellen können und auch dürfen.

Wichtig ist im Bereich Weltraum, nicht auf eine festgelegte Zeit etwas entscheiden zu müssen. Denn hier kommt der Zeitfaktor extrem ins Spiel mit der Entwicklung die Progressiv sich auswirkt.

Erdähnliche Planeten sind wir am Suchen, das Problem ist, unsere Technik ist noch nicht so weit um solche Planeten schnell erkennen zu können.

Das zweite ist, wir müssten dann von denen Permanent Satelliten gezielt ausrichten um allenfalls Signale auffangen zu können oder mittels Lichtspektralanalyse solche Planeten zu analysieren und überhaupt erkennen zu können das Sie da sind.


Drittens, werden wir diese Planeten, wenn die auch ca. ein Jahr um ihre Sonne kreisen, nur einige Monate beobachten können, je nach unserer eigenen Lage, wenn überhaupt. Das bedeutet wir müssten Satelliten sehr sehr lange ausrichten um Erkennung zu betreiben. Zudem wird ein Signal immer schwächer, das hindert auch das wir was entdecken können über mehrere Lichtjahre wie 100 000 Lichtjahre als Beispiel.

Danach wenn Potenzielle Kandidaten gefunden werden müsste mit Lichtspektralanalysen mal geschaut werden, ob es sich um potenziell Lebensfähige Planeten handelt (Wasser, Luft, ev. Biosignaturen, usw.).

Dann können wir anfangen zu Rechnen.
40 Lichtjahre braucht ein Signal von ihnen zu uns, aber für uns ist es egal wenn die permanent Signale versenden über 1000 von Jahren, sobald wir ins Zeitfenster kommen, dann kann es morgen ankommen. Unser Problem ist ein Signal zurückzusenden mit LG, das würde erst in 40 Lichtjahren ankommen. Also Empfangen ja, senden ist auch möglich aber als Kommunikation für unsere Lebensverhältnisse krass abstrakt. Wenn Lebewesen sagen wir mal 1000 Jahre alt würden auf diesem Planeten, dann sind 40 Jahre wie bei uns sogesagt 4 Jahre. So mal als Verständnis. Also Plausibel, für uns ein no Go. Natürlich Psychologisch. ;)

Das hinreisen, sagen wir mal wir würden 1/10 der LG unbemannt erreichen oder Sie, dann ist es aus meiner ansicht nicht unmöglich das wir Kontakt bekommen könnten. Wir versenden ja auch die Voyager in den Weltraum, diese wird noch in 1000 Jahren unterwegs sein, gehe mal davon aus auch in 300 000 Jahren wir die noch unterwegs sein und wenn irgendwo auf Alpha Centauri sich plötzlich intelligentes Leben entsteht, könnten Sie diesen Satelliten eindringling auch erkennen. Wenn unsere Satelliten überhaupt die Grenze der Galaxie verlassen können und diese gegen Alpha Centauri fliegen.

Ich möchte nur sagen, es ist nicht unmöglich.
Was ich krass finde, das jeder immer auf das eigene Leben schaut und meint es wird in seiner Lebensphase alles geschehen und aufgeschlüsselt. Es wird die Menschheit auch noch in 1000 Jahren geben (Ausgeschlossen eine super Naturkatastrophe oder ein Extremer Atomkrieg, Bakterien, etc. was uns auslöschen würde, aber die letzten 200 000 Jahre haben was anderes gezeigt).

Es ist nur eine frage des Zeitfensters und unserer weiteren Entwicklung sowie ein bisschen Glück.

continuum schrieb:das würde erst in 40 Lichtjahren ankommen.

Lichtjahre sind eine Distanz - keine Zeitspanne.

:D

@shuhmanfu
Bitte überlege zuerst und sonst lies es nochmals. Der Sinn bleibt gleich :) ;)
Danach kommst du wohl von selbst drauf, wie ich es gemeint habe, auch wenn ich es mit LG geschrieben habe anstatt nur mit J für dich. :)

Es wurde doch schon öfter in den Nachrichten berichtet dass mal
wieder eine Erde 2.0 entdeckt wurde.
Mittlerweile dürften mehrere bekannt sein.
Die zu erreichen, ist aufgrund der Entfernung noch nicht möglich,
aber vielleicht trotzdem realistischer, als den Mars "umzuwandeln".

@Morumotto
Aus meiner Sicht sind es nicht mehr als 10 Stk,
sogar weniger die gefunden wurden, die so gesagt als Erde 2.0 (sehr ähnlich) von der Grösse und ähnlichem Abstand wie unsere Erde zu einem ähnlichen Stern knapp durchgehen würden (Licht Spektralanalyse fehlt glaube noch). Auch das sind keine Zwillinge.

Die anderen ca. 1000 entdeckten Exoplaneten, sind schon ein wenig anders als unsere Erde im indirekten vergleich.

Schauen wir mal ob die neuen Teleskope, da noch bessere Kandidaten liefern werden und können.

Morumotto schrieb:Die zu erreichen, ist aufgrund der Entfernung noch nicht möglich,
aber vielleicht trotzdem realistischer, als den Mars "umzuwandeln".

Ist extrem schwierig welches mehr Chancen hat auf Erfolg. ;)
Wir als Menschen, zumindest in unserer Zeitspanne, wird beides extrem Schwierig.

Die sollen mal auf einer der knappen 10 Kandidaten eine Lichtspektralanalyse machen, dann haben wir noch mehr Erkenntnisse, wie ähnlich diese Beschaffenheit zur Erde ist. Die Venus ist uns auch sehr ähnlich und trotzdem sehr Toxisch. ;)

continuum schrieb:Wir als Menschen, zumindest in unserer Zeitspanne, wird beides extrem Schwierig.

Dann haben wir aber genug Zeit, noch mehr erdähnliche Planeten zu entdecken.
Vielleicht finden wir die ideale Erde 2.0 schon in 30-50 Jahren.

continuum schrieb:Danach kommst du wohl von selbst drauf,

...oder auch nicht.

continuum schrieb:@Morumotto
Aus meiner Sicht sind es nicht mehr als 10 Stk,
sogar weniger die gefunden wurden, die so gesagt als Erde 2.0 (sehr ähnlich) von der Grösse und ähnlichem Abstand wie unsere Erde zu einem ähnlichen Stern knapp durchgehen würden (Licht Spektralanalyse fehlt glaube noch). Auch das sind keine Zwillinge.

Die anderen ca. 1000 entdeckten Exoplaneten, sind schon ein wenig anders als unsere Erde im indirekten vergleich.

Schauen wir mal ob die neuen Teleskope, da noch bessere Kandidaten liefern werden und können.

1. Es wurden bereits 195 Erdähnliche Planeten entdeckt (klar die wenigsten davon um einen G-Stern, aber doch ein paar)
2. Es wurden insgesamt 5337 Exoplaneten entdeckt
3. Es werden fast täglich mehr.
4. "die neuen Teleskope" gibt es bereits. Das JWST hat mittlerweile Wasserdampf in den Atmosphären mehrerer Exoplaneten nachgewiesen.

Spiegelschild schrieb am 29.06.2024:Hallo. Gestern habe ich bei Deutschlandfunk im Radio gehört, weiß leider nicht den Namen, das eine deutsche Firma nun die letzten Spiegel o.Ä. fertig gestellt hat für ein Teleskope das dann in Zukunft eben genau diese Sonnen noch detaillierter beobachten kann.

Du meinst das ELT in Chile.

Gucky87 schrieb:Wei würdest Du aber hinkommen wollen?

Gar nicht. Das Problem ist, dass das menschliche Hirn mit den Entfernungen im All nicht klar kommt und sich nicht mal ansatzweise ausmalen kann, wie weit 40 Lichtjahre sind, und was das für eine mögliche "Reise" bedeutet. Wir bräuchten tausende Jahre für die Reise.

Beispiel: unsere schnellste je gebaute Sonde (Parker Solar Probe: ~700.000km/h) bräuchte 61700 Jahre!!!

Und Selbst mit hypothetischen Konzepten wie Breakthrough Starshot (bloß in "größer gedacht") bräuchten wir für ein One-Way-Ticket 200 Jahre! Denkt mal 200 Jahre zurück... was war denn da auf der Erde los? Jetzt denkt 400 Jahre zurück. Meint ihr wenn wir heute jemanden losschicken, der in 400 Jahren zurück kommt, interessiert sich noch irgendwer dafür? Die komplette Gesellschaft wandelt sich doch ständig. Diese Zeiträume machen absolut keinen Sinn. Solange wir nicht warpen oder springen, oder was auch immer für scifi Kram infrage kommt, können, ist interstellares Reisen völliger Humbug.

@CharlyPewPew

Mit "normalen" Antrieben ist da eh nichts zu machen.
Was man bräuchte wäre schon ein echtes Warp-Drive.

CharlyPewPew schrieb:1. Es wurden bereits 195 Erdähnliche Planeten entdeckt (klar die wenigsten davon um einen G-Stern, aber doch ein paar)
2. Es wurden insgesamt 5337 Exoplaneten entdeckt
3. Es werden fast täglich mehr.
4. "die neuen Teleskope" gibt es bereits. Das JWST hat mittlerweile Wasserdampf in den Atmosphären mehrerer Exoplaneten nachgewiesen.

Nein, du sprichst nur von den bisher gefundenen Exoplaneten und nicht von dem, was ich als erdähnlich betrachte und beschrieben habe. Und wie du korrekt festgestellt hast, kreisen die wenigsten der 195 erdähnlichen Planeten um einen G-Stern, sondern um M-Sterne.

Natürlich, um M-Sterne könnten ebenfalls Leben und erdähnliche Planeten entstehen. Die Ausgangslage war ein Planet, auf dem der Mensch ohne größere Anpassungsprobleme leben könnte und der Jahreszeiten wie auf unserem G-Planeten (Stern) hätte. Um diesen erreichen zu können oder ob es besser wäre Terraforming zu betreiben auf dem Mars als beispiel. :)

Viele der entdeckten Exoplaneten gehören sogar zu den Gasriesen, ähnlich wie Jupiter oder Saturn in unserem Sonnensystem. Diese Gasriesen werden oft als "Hot Jupiters" bezeichnet, wenn sie sehr nah an ihrem Stern kreisen und daher extrem hohe Temperaturen haben. Aber der Jupiter ist nicht Erdähnlich. ;)

Interessant ist, dass Gasplaneten durchaus auch Monde haben könnten, die möglicherweise erdähnliche Bedingungen bieten. Die Vielfalt der Exoplaneten und ihrer möglichen Lebensbedingungen ist wirklich faszinierend.

Vielleicht müsste man zuerst definieren, was für uns "erdähnlich" überhaupt bedeutet. Mit den gefundenen Exoplaneten gibt es heute eine breite Spannweite, was als erdähnlich betrachtet wird. Ich neige dazu, diesen Begriff noch differenzierter zu betrachten, ohne zu behaupten, im Recht zu sein, aber für mich ist es so stimmiger.

Wie gesagt, es geht mir eher darum, dass wir auf so einem Planeten überleben könnten, und nicht unbedingt darum, ob ein Planet potenziell Leben beherbergen könnte. Ein erdähnlicher Planet, der um einen G-Stern kreist (Einfachstern ---> Doppelstern?), wäre aus meiner Sicht noch seltener zu finden.

Die Planeten, die um M-Sterne kreisen, sind natürlich auch interessant, ebenso wie solche, die um K- oder F-Sterne kreisen und ebenfalls erdähnlich sind. Wichtig ist, dass die Entwicklung genug Zeit hat, um eine stabile Sonne zu umkreisen, die mehrere Milliarden Jahre bestehen bleibt, was bei K-Sternen wohl eingeschränkter sein könnte.

Wikipedia: Klassifizierung der Sterne

Was meint ihr?