Der Trieb in uns = unkontrollierbare Gefahr?
25.04.2009 um 19:10Ich frag mich immer, warum hunderte Millionen von Menschen nichts mit ihrem freien Willen anfangen können, nur weil sie scheinbar zur falschen Zeit am falschen Ort geboren sind.
Und überhaupt gibt es auch sonst sehr viele Menschen die gerne aus dem freiem Willen heraus gesund wären.
Irgendwie ist mir auch aufgefallen, dass es immer sehr "selbstgefällige" Charaktere sind
und vor allem auch solche, welche ihren Willen liebend gerne anderen aufzwingen "wollen", die sich mit ihrem Stolz über den freien Willen blähen.
Selbst nach den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung ist der freie Wille eine Illusion.
Aber dazu braucht man kein Hirnforscher zu sein, um beobachten zu können, dass das Leben des einzelnen keine Singularität IST.
Alles was auf dieser Welt lebt und blüht, ist dem Spiel der Wechselwirkung unterworfen
und das nicht nur in die Richtung, die durch den eigenen Willen bestimmt werden soll, sondern auch aus der Richtung, aus der einem der Wind manchmal ganz schön entgegen weht.
Der Trieb in uns stellt eigentlich keine all zu große Gefahr dar, vorausgesetzt, wir können uns in die zivilisierte Gesellschaft so eingliedern, dass wir ausreichend Sozialkontakte
haben. Aber wenn man sich heute die zivilisierte Gesellschaft anschaut, dann kann kaum noch jemand zwischen Trieb, Gefühl und Emotionen unterscheiden und es ist geradezu selbst verständlich geworden, dass die Schuld für das eigen Unbehagen (Launen) immer der Andere zu haben hat.
Mobbing, Ausgrenzung, Übervormundung, ob durcheinzelne "Freiwillige", oder auch in größeren Gruppen, wer sich nicht in das momentan gängige Weltbild einfügen kann, der wird auf dem Türschweller hinausgeschubst.
Dabei liegt das einfach nur daran, dass man als "Freiwilliger" den Wert seiner eigenen Identität am leichtesten damit aufwerten kann, wenn man den Wert der anderen Geringschätzt.
Dabei leidet, jeder dritte Bundesbürger selbst an Schilddrüsen -Missfunktion!
Und obwohl man eigentlich mal darüber nachdenken sollte, wie wenig man eigentlich über die Welt und die Gedanken der anderen weis.
Und überhaupt gibt es auch sonst sehr viele Menschen die gerne aus dem freiem Willen heraus gesund wären.
Irgendwie ist mir auch aufgefallen, dass es immer sehr "selbstgefällige" Charaktere sind
und vor allem auch solche, welche ihren Willen liebend gerne anderen aufzwingen "wollen", die sich mit ihrem Stolz über den freien Willen blähen.
Selbst nach den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung ist der freie Wille eine Illusion.
Aber dazu braucht man kein Hirnforscher zu sein, um beobachten zu können, dass das Leben des einzelnen keine Singularität IST.
Alles was auf dieser Welt lebt und blüht, ist dem Spiel der Wechselwirkung unterworfen
und das nicht nur in die Richtung, die durch den eigenen Willen bestimmt werden soll, sondern auch aus der Richtung, aus der einem der Wind manchmal ganz schön entgegen weht.
Der Trieb in uns stellt eigentlich keine all zu große Gefahr dar, vorausgesetzt, wir können uns in die zivilisierte Gesellschaft so eingliedern, dass wir ausreichend Sozialkontakte
haben. Aber wenn man sich heute die zivilisierte Gesellschaft anschaut, dann kann kaum noch jemand zwischen Trieb, Gefühl und Emotionen unterscheiden und es ist geradezu selbst verständlich geworden, dass die Schuld für das eigen Unbehagen (Launen) immer der Andere zu haben hat.
Mobbing, Ausgrenzung, Übervormundung, ob durcheinzelne "Freiwillige", oder auch in größeren Gruppen, wer sich nicht in das momentan gängige Weltbild einfügen kann, der wird auf dem Türschweller hinausgeschubst.
Dabei liegt das einfach nur daran, dass man als "Freiwilliger" den Wert seiner eigenen Identität am leichtesten damit aufwerten kann, wenn man den Wert der anderen Geringschätzt.
Dabei leidet, jeder dritte Bundesbürger selbst an Schilddrüsen -Missfunktion!
Und obwohl man eigentlich mal darüber nachdenken sollte, wie wenig man eigentlich über die Welt und die Gedanken der anderen weis.