Außenseiter, Mobbingopfer
22.06.2022 um 08:39Meine Erfahrungen, als bezogen auf mich selber, in der Schule waren grundsätzlich gut.
Nur einmal, als ich der 'Neue' in der Schule war, wollte man mich zum Opfer machen.
Was ich aber recht schnell in den Griff bekamm.
In der Grundschule aufn Dorf war Mobbing irgendwie kein Thema.
Natürlich ärgerten wir uns manchmal gegenseitig aber ok ist normal.
Auf der weiterführenden Schule aber, in der Stadt nach einem Wohnortwechsel, wars irre.
Als Neuer warst da sofort und grundsätzlich das A-loch.
Wenn man sich da nicht sofort und drastisch wehrte ging man unter.
Ich hatte zumindest danach meine Ruhe und wurde ein integrierter Schüler.
Was aber in der Nachbetrachtung mir auffällt ist:
Dass die Rädelsführer, oder die es echt heftig trieben, eigentlich die waren die weder daheim noch von den schulischen Leistungen her irgendwas zu lachen hatten.
Maulhelden bis zum geht nimmer.
Sobald man denen körperlich ein bisschen paroli gab knickten sie nach einem kurzen techtelmechtel ein.
Oder sie wehrten sich garnicht und wurden ganz kleinlaut.
Die ertrugen es auch nicht wenn man als Reaktion einfach nur lachte.
Sprich eigentlich selber ganz schwache Personen.
In jeder Hinsicht.
Was ich aber auch finde ist, dass manche vermeintliche Opfer selber schuld an der eigenen Misere sind.
Vorallem dann wenn das vorgebliche Mobbing vorallem daraus besteht dass sie gemieden werden oder sie 'Feedback' bekommen wenn sie selber andere provozieren.
Nur einmal, als ich der 'Neue' in der Schule war, wollte man mich zum Opfer machen.
Was ich aber recht schnell in den Griff bekamm.
In der Grundschule aufn Dorf war Mobbing irgendwie kein Thema.
Natürlich ärgerten wir uns manchmal gegenseitig aber ok ist normal.
Auf der weiterführenden Schule aber, in der Stadt nach einem Wohnortwechsel, wars irre.
Als Neuer warst da sofort und grundsätzlich das A-loch.
Wenn man sich da nicht sofort und drastisch wehrte ging man unter.
Ich hatte zumindest danach meine Ruhe und wurde ein integrierter Schüler.
Was aber in der Nachbetrachtung mir auffällt ist:
Dass die Rädelsführer, oder die es echt heftig trieben, eigentlich die waren die weder daheim noch von den schulischen Leistungen her irgendwas zu lachen hatten.
Maulhelden bis zum geht nimmer.
Sobald man denen körperlich ein bisschen paroli gab knickten sie nach einem kurzen techtelmechtel ein.
Oder sie wehrten sich garnicht und wurden ganz kleinlaut.
Die ertrugen es auch nicht wenn man als Reaktion einfach nur lachte.
Sprich eigentlich selber ganz schwache Personen.
In jeder Hinsicht.
Was ich aber auch finde ist, dass manche vermeintliche Opfer selber schuld an der eigenen Misere sind.
Vorallem dann wenn das vorgebliche Mobbing vorallem daraus besteht dass sie gemieden werden oder sie 'Feedback' bekommen wenn sie selber andere provozieren.