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Außenseiter, Mobbingopfer

212 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Entwicklung, Mobbing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Außenseiter, Mobbingopfer

um 10:39
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Ich musste ein Jahr mal als Klassensprecher mir das geben, in der 9ten.
Antanzen beim Rektor, Schulgespräche etc.
Boah ne danke, nie wieder
Ach so und das rechtfertigt zig Jahre später diese Aussage
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Mir ist eher sowieso egal solangs mich nicht betrifft
Da kann ich @Stirnsänger nur beistimmen
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Finde ich es zum Speien, daß du ungeniert Mobbing verharmlost und sogar Schuldumkehr betreibst?

Selbstverständlich.

Überrascht es mich?

Eher nicht
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Ja.
Und was du hier schreibst, ist einfach bodenlos



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Außenseiter, Mobbingopfer

um 10:47
Zitat von YariYari schrieb:Ach so und das rechtfertigt zig Jahre später diese Aussage
Diese Aussage sich nicht um anderer Probleme zu kümmern?.
Ne, die hat immer eine Rechtfertigung.
Im Grunde wäre hier das Lehrpersonal und die Eltern der Mobber in der Pflicht gewesen, aber gewiss keine Schüler die einfach nur ihre Zeit absitzen wollten und ansonsten selber den Kontakt zur Klassengemeinschaft eher mieden.


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 10:57
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Im Grunde wäre hier das Lehrpersonal und die Eltern der Mobber in der Pflicht gewesen, aber gewiss keine Schüler die einfach nur ihre Zeit absitzen wollten und ansonsten selber den Kontakt zur Klassengemeinschaft eher mieden.
Nee, da ist jeder in der Pflicht.
Und ein Klassensprecher schon gleich zehn mal.


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 11:20
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Nee, da ist jeder in der Pflicht.
Nein.
Man kann nicht erwarten dass da Unbeteiligte irgendwie groß eingreifen.
Wenn sie es tun ist es natürlich löblich und sicherlich wünschenswert, wenn nicht kannst auch nix machen.
Die meisten Menschen wollen eben ihre Ruhe und Fremde bedeuten eben nix.
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Und ein Klassensprecher
Der schon.
Die Wirkmittel sind aber auch sehr begrenzt.
Im Endeffekt kannst das Gespräch suchen, vermitteln und es bei der Lehrkraft ansprechen.
Hab ich sogar alles eine zeitlang gemacht, nachdem ich bemerkte dass es eh niemanden intressiert, zumindest von den mobbenden Personen resigniert und sein gelassen.


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 12:21
Zitat von YariYari schrieb:Ich bin froh, dass nicht alle Menschen diese Einstellung in der Welt haben
Dito. (Ein ehemaliges Mobbingopfer, ging von der Mitte der Grundschulzeit bis Mitte/Ende der Realschule dahin.)

Worüber sich bei mir oft ausgelassen wurde?
Gute Noten. Womit ich nicht angegeben habe, es sprach sich aber herum (zu meiner Schulzeit wurden Noten in der Klasse noch öffentlich vorgelesen). Kein Mitläufer - ich mach' halt nicht alles mit. Ja, bisweilen auch Vorfälle den Lehrern gemeldet - ich finde es z.B. nicht witzig, wenn irgendwo versucht wird ein Tier totzuquälen.
Das war für Mobber in Kombination mit einer Körperbehinderung (wenig körperliche Gegenwehr möglich) und der Schwierigkeit Absichten von Menschen schnell einzuschätzen (Asperger-Syndrom) "ein gefundenes Fressen".


Mag manchen als
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Aufdränger, Petzen, Besserwisser etc.
vorgekommen sein, wenn man halt selbst nicht die Courage hat (z.B. als einer in seiner Gruppe/Clique zu sagen dass das Verhalten der anderen "gar nicht geht"), wenn man Engagement lächerlich findet, wenn man halt selbst selten etwas im wahrsten Sinne des Wortes besser weiß und die Noten so schlecht sind dass der Hauptschulabschluss gefährdet ist.

Meine Meinung: Niemand muss mich mögen. Wenn man jemanden nicht mag, warum nicht in Ruhe lassen?
Auch ich mag nicht alle Menschen. Diejenigen lasse ich aber in Ruhe, sofern es (Erwachsenensituation) nicht derart extrem ist dass z.B. die Polizei ins Spiel zu bringen ist (ist dann schon weit von "nicht mögen" entfernt).

Die Ruhe
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Die meisten Menschen wollen eben ihre Ruhe und Fremde bedeuten eben nix.
hätte man, wenn man Leute die man nicht mag einfach in Ruhe lässt, anstatt zu mobben.
Weniger Stress mit den Eltern, mit Eltern des Mobbingopfers, mit Lehrern...
Eine "sauberere" Zeugnisbemerkung, die einem auch bei schlechteren Schulleistungen noch eine Chance au feine Ausbildungstelle gibt. (Jedenfalls in den 90ern, 2000ern hat man auf dem Land auch mit einem schlechten Hauptschulabschluss aber vernünftigem Auftreten und Fleiß im Praktikum noch eine Chance auf eine Ausbildungsstelle gehabt).


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 12:31
Das Mobbing in der Schule in Kombination mit einem katastrophalen Elternhaus haben bei mir zur Arbeitsunfähigkeit geführt. Meine Schulzeit ist schon etwas her, hat mich aber sehr geprägt. Ich finde es immer wieder schockierend, wenn Lehrer sich bei Mobbing einfach weg drehen und nichts sehen oder hören wollen davon. So war's auch zu meiner Schulzeit.

Mein einziges "Vergehen" war übrigens, dass ich ein sehr ruhiger Mensch war, der nicht gerade dünn war. Das haben die Kinder und (später) Jugendlichen an der jeweiligen Schule zum Anlass genommen mich zu mobben, wo es ging.

Ich bin der Meinung, dass das Mobbing, welches man erlebt, einen immer irgendwo prägen wird, egal wie lange es her ist. Ich versuche trotzdem das Beste aus meinem Leben zu machen.


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 12:35
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Mei mich wunderts halt nicht dass manche gemobbt wurden.
Sollte man das nimmer sagen können kann man gleich dein ehrlichen Austausch einstellen und nur noch genehmes sage
Doch du kannst mitteilen, dass es dich nicht interessiert und dich nicht wundert usw.

Aber genauso können andere ehrlich mitteilen, was sie von einer solchen Denkweise halten.

Ob mit oder ohne "Begründung" finde ich Mobbing falsch.
Es gibt andere Wege, Probleme zu lösen.

@Raspelbeere
Mobbing oder generell ausgestoßen zu werden ist natürlich verletzend. Je nachdem wie lange und intensiv das Mobbing war, hat man sehr viele Jahre damit zu kämpfen und ist auch entsprechend geprägt.

Schlimm ist auch, dass es Mobbing auf bei den Erwachsenen gibt. Vor allem im Berufsleben


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 12:58
Zitat von AbnormoAbnormo schrieb:Mein einziges "Vergehen" war übrigens, dass ich ein sehr ruhiger Mensch war, der nicht gerade dünn war. Das haben die Kinder und (später) Jugendlichen an der jeweiligen Schule zum Anlass genommen mich zu mobben, wo es ging.
Leider so typisch...

Selbst: Auch sehr ruhig (introvertiert, Asperger) und sichbare Körperbehinderung (zu Schulzeiten: Bewegungen/ Gangbild eher wie bei Senioren, Sportbefreiung, es war leicht mich zu Fall zu bringen (man nannte es "einen Gehfehler reinhauen": hinter mir laufende Person angelte mit ihrem Fuß mir einen Fuß weg damit ich fiel), mir Dinge wegzunehmen).
Getan habe ich niemandem etwas. Hätte nie jemanden verspottet, geschlagen, jemanden bei Freunden schlechtgemacht... definitiv nicht. Versuchte anfangs das noch mit "bitte lasst mich einfach in Ruhe" abzustellen.

Auch bei mir "jeweilige Schule", sprich: Das zog sich von Schule zu Schule. Neue Mitschüler wussten schon bescheid.
Teils wurden auch Mobber regelrecht rekrutiert. Ich erinnere mich da an eine Mitschülerin der gleichen Klasse (6. Klasse), anfangs neutral bis nett, die durch einen Schüler drei Klassenstufen höher der mich bereits mobbte (ja, das geht auch klassenübergreifend) gewisse Privilegien wie Freihalten des Schulbussitzplatzes, Zugang zu Zigaretten, Alkohol erhielt wenn sie mitmachte.
Zitat von YariYari schrieb:Schlimm ist auch, dass es Mobbing auf bei den Erwachsenen gibt. Vor allem im Berufsleben
Absolut. Betroffen war ich davon glücklicherweise noch nicht - habe es aber bei Freunden (v.a. in anderen Berufsfeldern) mitbekommen. Auch diese ganzen Nachbarschaftsstreitigkeiten, Gehässigkeiten wie "dem könnt' ich das Auto zerkratzen" - für mich unbegreiflich, würde ich definitiv nie tun. Deshalb mein:
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Auch ich mag nicht alle Menschen. Diejenigen lasse ich aber in Ruhe, sofern es (Erwachsenensituation) nicht derart extrem ist dass z.B. die Polizei ins Spiel zu bringen ist (ist dann schon weit von "nicht mögen" entfernt).
Zitat von YariYari schrieb:Mobbing oder generell ausgestoßen zu werden ist natürlich verletzend.
Und kann es auch im wahrsten Sinne des Wortes sein - zu den psychischen Verletzungen körperliche Verletzungen.
Als stiller, introvertierter Mensch habe ich persönlich z.B. kein Problem damit wenn mich jemand nicht in seiner Clique will oder ich wenig Freunde hatte/habe. Es muss mich ja nicht jeder mögen.
Sehr verletzend fand ich persönlich aber z.B. wenn direkt versucht wurde mir Strafen durch Erwachsene aufzubrummen (z.B. indem mir Diebesgut untergeschoben wurde), sowie die Angst vor körperlichen bleibenden Schäden (auch rückblickend: keine überzogene Angst, z.B. Situationen wie vor einfahrende Schulbusse stoßen oder versuchen mich die Treppe runterzuwerfen - in einem Fall, Erwachsene müssen diese Bedenken/Ängste geteilt haben, wurde ich sogar nach einer OP extra lange krank geschrieben da diese Gefahr der Übergriffe bekannt war (!)).
Zitat von YariYari schrieb:Ob mit oder ohne "Begründung" finde ich Mobbing falsch.
Es gibt andere Wege, Probleme zu lösen.
Ganz richtig. Und: Oft, meiner Erfahrung nach (ganz eigene, Umfeld) ist das nicht einmal ein beiderseitiger Konflikt der sich hochsteigert, sondern es werden auch Menschen angegriffen die dem anderen nie etwas getan haben - außer *zynisch* zu existieren.


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 13:04
Zitat von YariYari schrieb:Aber genauso können andere ehrlich mitteilen, was sie von einer solchen Denkweise halten.
Ich hab damit kein Problem.
Aber dann dieses 'was andere nicht alles müssten/was alle angeht'.
Ne niemand muss für andere....
Zitat von YariYari schrieb:Ob mit oder ohne "Begründung" finde ich Mobbing falsch.
Es gibt andere Wege, Probleme zu lösen.
Ja dies sehe ich auch so.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:hätte man, wenn man Leute die man nicht mag einfach in Ruhe lässt, anstatt zu mobben.
Andere Ebene.
Die Ruhe muss man auch wollen.
Wollen die Mobber nicht, die damals große Mehrheit bei uns als Unbeteiligte aber schon.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Weniger Stress mit den Eltern, mit Eltern des Mobbingopfers, mit Lehrern...
Eine "sauberere" Zeugnisbemerkung, die einem auch bei schlechteren Schulleistungen noch eine Chance au feine Ausbildungstelle gibt. (Jedenfalls in den 90ern, 2000ern hat man auf dem Land auch mit einem schlechten Hauptschulabschluss aber vernünftigem Auftreten und Fleiß im Praktikum noch eine Chance auf eine Ausbildungsstelle gehabt).
Ka. aber bei uns waren die Mobber keine schlechten Schüler ohne Perspektive die da jetzt großartig auf was angewiesen waren.
Schätze das spielte auch an den Problemen meiner Schule mit rein.


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 13:23
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Ka. aber bei uns waren die Mobber keine schlechten Schüler ohne Perspektive die da jetzt großartig auf was angewiesen waren.
Mobber müssen m.E. nicht zwingend Schüler mit schlechten Noten sein. (Erlebt hatte ich es allerdings bei den männlichen "Hauptmobbern", insbesondere jenen die körperliche Gewalt anwandten.) Hier habe ich rückblickend den Eindruck, dass so dem Frust begegnet wurde, und man gefühlt sowieso nichts mehr zu verlieren hatte.

Auch anderer Frust kann da mit reinspielen.
Am Beispiel der zunächst vernünftigen, netten Mitschülerin (6. Klasse), die sich vom Neuntklässler zum Mobbing hinreißen ließ: Trennung der Eltern, Pflegepferd weg (war erkennbar "Pferdenärrin") - andere hätten evl. anders reagiert, für sie war wohl die Aussicht auf einen älteren Freund (in dem Alter war das oft "cool"), die Privilegien (Zigaretten, Alkohol, Bussitzplatz freigehalten bekommen im überfüllten Schulbus, ggf. auch Schutz vor Mobbing) ein Grund sich leicht manipulieren zu lassen. Beginnende Pubertät und nicht mehr kindlich oder das was als kindlich empfunden wird sein zu wollen könnte mit hineingespielt haben.

Bei anderen Jugendlichen (Mädchen wie Jungen) hatte ich z.B. mitbekommen dass man sich so vom Elternhaus abgrenzen wollte. Denke hier z.B. an die Kinder des Bürgermeisters; damals hat es sich auf dem Dorf noch gehört dass die Bürgermeisterfamilie sonntags zur Kirche in Tracht auftritt, geschlossen - und so weiter.
Also wurden sie "etwas rebellischer", und in der Clique der sie sich anschlossen gehörte das Mobben mit dazu.

In solchen Fällen kann ich mir gut vorstellen, was den Unterschied zwischen jemandem der Mobbing durchführt oder mindestens ernsthaft in Erwägung zieht und jemandem der das nicht macht ergibt:
Was ist es jemandem wert, Anschluss zu finden? Was ist es jemandem wert, sich abzugrenzen? Manche scheinen dafür Mobbing mit in Kauf zu nehmen.


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 20:33
@Berryl
Hat man dir heute zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt oder was sollte diese Nummer werden? Bist ein ganz tougher Kerl der niemanden braucht, Message ist angekommen. Soziales Miteinander ist nicht für jeden was.

Deinen Humor finde ich allerdings genial. Schreibst in nem Thread in dem es um Mobbing geht hoch provokativ und schiebst dann aber hinterher "Oh wurdest du etwa gemobbt? Na dann sorry wollte dich natürlich nicht triggern." Ehh ja, einfach nochmal Titel des Threads VOR Abschicken deiner Posts lesen, nur so ein Tipp.

Das alles ist übrigens nur meine Meinung und die wird man ja wohl noch schreiben dürfen. Werde Posts von dir in Zukunft skippen und das war das erste und letzte Mal dass ich auf dich reagiere. Not worth it.


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Außenseiter, Mobbingopfer

um 20:48
Zitat von Nuvola_Nuvola_ schrieb:Bist ein ganz tougher Kerl der niemanden braucht
Ganz und garnicht.
Zitat von Nuvola_Nuvola_ schrieb:Schreibst in nem Thread in dem es um Mobbing geht hoch provokativ und schiebst dann aber hinterher "Oh wurdest du etwa gemobbt? Na dann sorry wollte dich natürlich nicht triggern."
Und auch das war tatsächlich keineswegs humorig sondern ernst gemeint.
Zitat von Nuvola_Nuvola_ schrieb:Ehh ja, einfach nochmal Titel des Threads VOR Abschicken deiner Posts lesen, nur so ein Tipp.
In diesen Threats schreiben viele Menschen mit, egal welchen Hintergrund sie haben da gerade das Thema Mobbing eine doch sehr breite gesellschaftliche Bedeutung.


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