Mobbing heute.
21.02.2011 um 17:25@belphega @ all
Die Reaktion der Schulleiterin kann man nur als erbärmlich bezeichnen - und dümmlich dazu.
Es ist wohl nicht zuviel verlangt, dass man in einer solchen Position, in der sich die Dame
befindet, über eine Grundausstattung an sozialer Kompetenz verfügen muss, und mir in einem
solchen drastischen Fall, die Schläger zur Brust nehme und nicht weiterhin die Glaubwürdigkeit
des Opfers in Zweifel ziehe.
Eine solche Person ist ihres Amtes nicht würdig und sollte kurz und schmerzlos abgesetzt
werden. Ich weiß ja nun nicht, wer den Schulleiter wählt, ob es nun die Behörde ist oder
die Lehrerschaft, aber wer in dieser speziellen Angelegenheit, in der ein kleiner Junge dem
Tod gerade mal so von der Schippe gesprungen ist so tut als handelt es sich hier um eine
Bagatelle...eine Rauferrei, die nicht der Rede wert ist, weil das nun mal alle Jungen so
machen, der sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob die Arbeit als pädagoische Lehrkraft
tatsächlich das Richtige für ihn ist.
Ich werde bei solchen Meldungen immer wieder in meiner Überzeugung bestärkt, dass
diejenigen, die Lehramt studieren möchte, bestimmte Tests durchlaufen müssen, um u.a
die pädagosiche Befähung, jedes einzelnen Interessenten, ausloten zu können. Es sind
meines Erachtens zuviele Menschen im Schuldienst unterwegs, die diese Berufsbezeichnung
überhaupt nicht verdienen. Ja, es drängt sich in mir sogar der Verdacht auf, dass manche
dieser Grazien nur deswegen Lehrer geworden sind, um ihr Herrschsucht und ihren
latent verborgenen Narzissmus an ihren Schutzbefohlenen abzuwälzen. Sowas geht gar nicht -
und sollte mit Hilfe besonderer Einstellungstests so gut wie möglich eingedämmt werden.
Ein jeder von uns,der Kinder hat und diese in eine Schule schickt, möchte darauf vertrauen, dass
das eigne Fleisch und Blut nach Beendigung des Unterrichts wohlbehalten nachhause kommt.
Und nicht über und über besprengelt ist mit Blessuren und Hämatonen- ja gar mit dem Tode
ringt.
Was die Schläger im Einzelnen betrifft, würde ich, wenn ich Schulleiterin wäre, nun folgende
Maßnahmen in Betracht ziehen: Ich würde die Burschen mitsamt ihrer Eltern einladen und sie
im Beisam eines Schulpsychologen mit ihrer abscheulichen Tat konfrontieren. Je
nachdem wieviel Reue ich und meine Crew bei den Täter bemerken, würde ich natürlich
demjenigen der Willens ist sich mit seinen Agressionen zu beschäftigen, Hilfe in jeglicher
Form zukommen lassen. Allerdings müssen die Herrschaften selbstverständlich Konsquenzen
aus ihrer Tat ziehen und fliegen von der Schule. Da würde ich, in Anbetracht dieser schier
markerschütternden Brutalität, auch kein Pardon mehr kennen.
Grüße,
Georgie
Die Reaktion der Schulleiterin kann man nur als erbärmlich bezeichnen - und dümmlich dazu.
Es ist wohl nicht zuviel verlangt, dass man in einer solchen Position, in der sich die Dame
befindet, über eine Grundausstattung an sozialer Kompetenz verfügen muss, und mir in einem
solchen drastischen Fall, die Schläger zur Brust nehme und nicht weiterhin die Glaubwürdigkeit
des Opfers in Zweifel ziehe.
Eine solche Person ist ihres Amtes nicht würdig und sollte kurz und schmerzlos abgesetzt
werden. Ich weiß ja nun nicht, wer den Schulleiter wählt, ob es nun die Behörde ist oder
die Lehrerschaft, aber wer in dieser speziellen Angelegenheit, in der ein kleiner Junge dem
Tod gerade mal so von der Schippe gesprungen ist so tut als handelt es sich hier um eine
Bagatelle...eine Rauferrei, die nicht der Rede wert ist, weil das nun mal alle Jungen so
machen, der sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob die Arbeit als pädagoische Lehrkraft
tatsächlich das Richtige für ihn ist.
Ich werde bei solchen Meldungen immer wieder in meiner Überzeugung bestärkt, dass
diejenigen, die Lehramt studieren möchte, bestimmte Tests durchlaufen müssen, um u.a
die pädagosiche Befähung, jedes einzelnen Interessenten, ausloten zu können. Es sind
meines Erachtens zuviele Menschen im Schuldienst unterwegs, die diese Berufsbezeichnung
überhaupt nicht verdienen. Ja, es drängt sich in mir sogar der Verdacht auf, dass manche
dieser Grazien nur deswegen Lehrer geworden sind, um ihr Herrschsucht und ihren
latent verborgenen Narzissmus an ihren Schutzbefohlenen abzuwälzen. Sowas geht gar nicht -
und sollte mit Hilfe besonderer Einstellungstests so gut wie möglich eingedämmt werden.
Ein jeder von uns,der Kinder hat und diese in eine Schule schickt, möchte darauf vertrauen, dass
das eigne Fleisch und Blut nach Beendigung des Unterrichts wohlbehalten nachhause kommt.
Und nicht über und über besprengelt ist mit Blessuren und Hämatonen- ja gar mit dem Tode
ringt.
Was die Schläger im Einzelnen betrifft, würde ich, wenn ich Schulleiterin wäre, nun folgende
Maßnahmen in Betracht ziehen: Ich würde die Burschen mitsamt ihrer Eltern einladen und sie
im Beisam eines Schulpsychologen mit ihrer abscheulichen Tat konfrontieren. Je
nachdem wieviel Reue ich und meine Crew bei den Täter bemerken, würde ich natürlich
demjenigen der Willens ist sich mit seinen Agressionen zu beschäftigen, Hilfe in jeglicher
Form zukommen lassen. Allerdings müssen die Herrschaften selbstverständlich Konsquenzen
aus ihrer Tat ziehen und fliegen von der Schule. Da würde ich, in Anbetracht dieser schier
markerschütternden Brutalität, auch kein Pardon mehr kennen.
Grüße,
Georgie