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Die Plaza Frau

10.822 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

17.12.2024 um 07:14
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Die für mich einzig denkbare Möglichkeit.
Oder sie hatte vor jemandem große Angst? Aber dann hockt sie eher vor der Tür mit der Mündung darauf gerichtet als anders herum, oder?
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Denn da war klar, dass sie nicht zwingend allein bleiben wollte und nicht nur zum Zwecke eines Suizides anreiste.
Das muss Sie ja auch nicht. Sie kann ja auch aus anderem Grund dorthin gereist sein. Und der Grund ergab sich dann dort, vielleicht eine Eskalation etc. einer (Geschäfts)Beziehung? Heute sagt man ja gerne psychischer Ausnahmezustand, aber warum soll nicht etwas geschehen sein, dass sie derart "ausrasten" ließ? Dann ist nur die Frage ob sie die Waffe schon dabei hatte oder sich erst besorgte? Und wenn ja, wo und wo von? Geld war ja auch nicht viel vorhanden, wenn ich mich recht entsinne?
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:Ich weiss nicht ob ihr die identify me Kampagne kennt aber die sucht europaweit nach Jane does. Könnten wir irgendwie Kontakt aufnehmen zu Interpol und den Fall dort Public machen?
Einfach hier hin wenden:

https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Aufgabenbereiche/InternationaleFunktion/IKPO/ikpo_node.html

Die europäische Zentrale ist zwar in Lyon, aber der Kontakt in Deutschland läuft über das BKA.

https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Aufgabenbereiche/InternationaleFunktion/internationalefunktion_node.html

Versuch es doch. Im schlimmsten Fall sagt man dir, dass der Fall eben bereits abgeschlossen wurde im Tatland.


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Die Plaza Frau

17.12.2024 um 11:15
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:Wenn man nicht das Funkgerät nutzt warum nicht das Telefon auf dem Flur? Will man wirklich riskieren, dass ein Kollege in die Schusslinie gerät der zufällig einen hotbite ausliefert ;)?
Ich vermute ehrlich gesagt nicht, dass der Security in dem Moment überhaupt an irgendetwas gedacht hat. Er hörte den Schuss und rannte dann -mehr oder weniger- um sein Leben. Man sollte auch berücksichtigen, dass er nur Aushilfe war und maximal angelernt. Er war kein ausgebildeter Ex-Polizist, Soldat oder sowas. Er war auch gänzlich unbewaffnet. Der war nicht zum kämpfen da. Ich persönlich vermute, er hielt das für einen lauen Job und leicht verdientes Geld. Das kann ich ihm auch nicht verdenken. Wer erwartet schon als Security eines guten Hotels im friedlichen Oslo mit schießenden Personen zu tun zu bekommen?
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:Ich weiss nicht ob ihr die identify me Kampagne kennt aber die sucht europaweit nach Jane does. Könnten wir irgendwie Kontakt aufnehmen zu Interpol und den Fall dort Public machen?
Identify me ist mir ein Begriff. Ich denke zwar nicht das der Fall tatsächlich aufgenommen wird, aber wenn du möchtest kannst du gerne dort mal nachfragen. @PrivateEye hat ja die Kontaktmöglichkeiten gepostet.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Oder sie hatte vor jemandem große Angst? Aber dann hockt sie eher vor der Tür mit der Mündung darauf gerichtet als anders herum, oder?
Ja vollkommen richtig. Aber selbst wenn man Angst hat, hockt man auch nicht über einen längeren Zeitraum mit der ausgerichteten Waffe da. dafür ist der verwendete Prügel auch zu schwer und unhandlich.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Heute sagt man ja gerne psychischer Ausnahmezustand, aber warum soll nicht etwas geschehen sein, dass sie derart "ausrasten" ließ?
Theoretisch ist das natürlich absolut möglich. Völlig klar. Doch -auch in diesem Fall- wo ein psychischer Ausnahmezustand eingebracht wird ist die Frage, wie lang und wie intensiv dieser Zustand anhielt und ob das dann in der Nachbetrachtung als einigermaßen realistisch eingestuft werden kann. Da habe ich meine Zweifel.
Das man spontan zu einer bereits vorhandenen Waffe greift und in einem Zustand tiefer Verzweiflung/Resignation/Depression abdrückt kommt wohl häufiger vor. Oftmals wird seitens des Suizidenten sogar schon für die Zukunft mit so einer Möglichkeit gerechnet und bestimmte Dinge vorbereitet, auch wenn noch gar nicht klar ist, ob die Situation tatsächlich eintreten wird. Das kann eine Recherche zum Thema Freitod sein, das Besorgen einer Waffe, Gift etc. In diesem Fall vermute ich das allerdings nicht. Im Gegenteil.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Dann ist nur die Frage ob sie die Waffe schon dabei hatte oder sich erst besorgte?
Ich persönlich halte das für sehr unwahrscheinlich. Schon das Besorgen einer Waffe, zudem noch von solch einem von Gewicht, Größe und Kaliber völlig überdimensionierten Schießprügel mit schwerer Handhabung ist für mich unrealistisch. Ohnehin meiden weibliche Suizidenten -statistisch gesehen- die sog. "harten" Methoden. Dies war eine definitiv "sehr harte" Methode. Auch die Dauer des Zustandes von blinder Suizidentschlossenheit ist für mich äußerst ungewöhnlich.

Ich persönlich vermute sehr stark, dass JS einfach in Angst war. Sie wusste mMn sehr wahrscheinlich genau das sie in großer Gefahr schwebte und verhielt sich deshalb auch so unauffällig wie möglich. Kaum Appetit, viele Stunden allein auf dem Zimmer. Kontakte nur wenn es nötig ist. Möglichst keine Spuren erzeugen. Es wirkt auf mich so, als hätte sie auf etwas und/oder jemanden in großer Anspannung gewartet. Sie hatte ein Gepäckstück mit unbekanntem Inhalt dabei, dass nach ihrem Ableben spurlos verschwand. Ging es ggf. um diesen Inhalt? Ging es um eine Übergabe? Vielleicht sogar ein gefährliches Geschäft? Wählte sie verzweifelt von ihren Zimmer aus eine Kontaktnummer die man ihr für Notfälle gegeben hatte, aber die sich dann als falsch herausstellte, weil man eine Falle stellte?

Viel Spekulation. Zugegeben. Es klingt nach einem mittelmäßigen Agentenroman. Doch die Spurenlage passt gut dazu. Die Verschleierung ihrer Identität, dass sie als Mitteleuropäerin recht jungen Alters nicht vermisst wird, dass von Fingerabdrücken komplett gereinigte Zimmer, diverse verschwundene Gegenstände, der verschwundene Koffer, das spurenfreie Herrenparfum, dass man auch zum Entfernen von Abdrücken verwenden konnte, die gewählten Rufnummern von JF kurz vor ihrem Ableben. Das sie ihre Identität selbst tarnte. Aber vor allem:

Die Auffindesituation. Das sie sich angeblich die schwere, hakelige Waffe mit beiden Händen direkt vor die Stirn gehalten haben soll, dass die Waffe so wie vorgefunden in der Hand verblieb und die Hände so lagen wie sie gefunden wurden. Dann noch viel wichtiger: Fehlende Blutspritzer auf den Händen, gänzlich fehlende Schmauchspuren, fehlende Fingerabdrücke auf der Waffe. Die Waffe an sich, deren Herkunft/Geschichte so professionell entfernt und verschleiert wurde, dass es selbst Geheimdiensten unmöglich war, deren Herkunft vollständig zu klären. Das alles auf einmal, bei nur einem einzelnen Geschehnis. Äußerst unwahrscheinlich.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Geld war ja auch nicht viel vorhanden, wenn ich mich recht entsinne?
Zumindest gab sie kaum etwas (sinnvoll) aus. Während der Hotbite mit sehr reichhaltigem Trinkgeld grißzügig von ihr bezahlt wurde, blieb die Zimmermiete aus. Sonst sind keine Ausgaben bekannt, es wurde kein Bargeld/Kreditkarten etc. gefunden. Das ist vollkommen richtig.


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Die Plaza Frau

15.01.2025 um 07:47
@Slaterator

Sorry wenn ich mich erst so spät melde, war viel zu tun und keine Zeit für Online.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 17.12.2024:Aber selbst wenn man Angst hat, hockt man auch nicht über einen längeren Zeitraum mit der ausgerichteten Waffe da. dafür ist der verwendete Prügel auch zu schwer und unhandlich.
Für die Handlung selber stimme ich dir voll zu. Selbst wenn der Panikknopf gedrückt ist, lassen Adrenalin & Co irgendwann wieder nach um ein normales Handeln zu ermöglichen.

Wo ich allerdings widersprechen muss, ist der Fakt dass du schon mehrfach die Browning/FEG 9 als groß, sperrig und schwer beschrieben hast. Solltest du eine kleine und zierliche Person sein, mag das (relativ) zutreffen. Ich selber habe schon mit diesem Modell hantiert als auch geschossen und empfinde sie eher als schlank, fast zierlich. Nicht nur im Vergleich mit modernen Schusswaffen. Auch habe ich die Erfahrung machen können, das eher kleine Menschen/Hände mit einer solchen Browning besser zurecht kamen, als mit anderen "dickeren" Modellen ala Sig Sauer, Glock etc. Aber das sind natürlich persönliche Erfahrungen, vielleicht hast du da selber ja ganz andere gemacht als ich. ;)
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 17.12.2024:Völlig klar. Doch -auch in diesem Fall- wo ein psychischer Ausnahmezustand eingebracht wird ist die Frage, wie lang und wie intensiv dieser Zustand anhielt und ob das dann in der Nachbetrachtung als einigermaßen realistisch eingestuft werden kann. Da habe ich meine Zweifel.
Siehe oben. Erster Schreck okay. Aber warum und wie lange?
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 17.12.2024:Ohnehin meiden weibliche Suizidenten -statistisch gesehen- die sog. "harten" Methoden. Dies war eine definitiv "sehr harte" Methode.


Das gilt für Mord wie auch für Selbstmord, da gebe ich dir Recht. Aber eben nicht alle. Es gibt immer die berühmte Ausnahme von der Regel.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 17.12.2024:Schon das Besorgen einer Waffe, zudem noch von solch einem von Gewicht, Größe und Kaliber völlig überdimensionierten Schießprügel mit schwerer Handhabung ist für mich unrealistisch.
Zu der "Großen Waffe" hatte ich mich ja schon geäußert. ;) Aber ja, das "Besorgen" einer solchigen ist trotzdem eine Sache für sich und sicherlich nicht einfach. Damals eher noch schwerer als heutzutage. Besonders als Fremde.

Ich hatte ja schon einmal die weitläufige These aufgestellt, dass, wenn JF tatsächlich irgendwo gefangen war und flüchten konnte, sie diese Waffe vielleicht dort fand und einfach mitnahm. Das würde jedenfalls den Zustand der Waffe (angerostet und nur teilgeladen) besser erklären. Ein Dienst, egal welcher, hat wohl kaum Equipment in solchem Zustand in Nutzung.


Achja und ein gesundes, Neues Jahr natürlich noch! ;)


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Die Plaza Frau

15.01.2025 um 12:53
Ein gutes Neues Jahr allerseits auch von mir!

@PrivateEye
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Wo ich allerdings widersprechen muss, ist der Fakt dass du schon mehrfach die Browning/FEG 9 als groß, sperrig und schwer beschrieben hast. Solltest du eine kleine und zierliche Person sein, mag das (relativ) zutreffen. Ich selber habe schon mit diesem Modell hantiert als auch geschossen und empfinde sie eher als schlank, fast zierlich. Nicht nur im Vergleich mit modernen Schusswaffen. Auch habe ich die Erfahrung machen können, das eher kleine Menschen/Hände mit einer solchen Browning besser zurecht kamen, als mit anderen "dickeren" Modellen ala Sig Sauer, Glock etc. Aber das sind natürlich persönliche Erfahrungen, vielleicht hast du da selber ja ganz andere gemacht als ich. ;)
Einspruch: Das ist tatsächlich recht subjektiv. Fängt schon beim Gewicht an. Die FN HP ist mit 0,99 kg angegeben, die SIG P220 wiegt 0,75 kg, die Glock 17 0,625 kg. Nur auf die Schnelle mit den von Dir angesprochenen Modellen verglichen.

Man muss ein bisschen suchen, dann findet man auch schwerere Selbstladepistolen in 9mm Para, die FN spielt da aber definitiv oben mit.

Die Breiten sind nicht immer angegeben und ich weiß nicht, an welcher Stelle die gemessen wurde. FN HP : 36mm, Glock 17: 32mm, selbst die 5 Gramm schwerere CZ 75 ( 0,995 kg ) ist "nur" 35mm breit.

Bei den 9mm Para Pistolen kommt die Vis wz. 35 auf das runde Kilo und erst die legendäre Colt M1911 sprengt das mit 1,14 kg bei einer Breite von 31,5mm.

Quelle: Wikipedia-Artikel über die genannten Pistolenmodelle.

Ich hatte unlängst das Vergnügen, eine Kollegin meiner Frau "trocken" und auf der 25m Bahn im scharfen Schuss mit meiner FN bekannt zu machen. Sie kam damit beim Schießen gut zurecht, das stimmt.
Dem ging aber ein intensives Trockentraining voraus, denn die Überraschung, wie fest und entschlossen man beim Durchrepetieren zupacken muss, war groß. Ich höre bei solchen Gelegenheiten ( auch von Männern ) immer wieder den Satz: "Bei Dir sieht das so leicht aus."

Wenn man regelmäßig mit solchen Waffen hantiert, kommt einem vieles leicht vor, was nicht wirklich "leicht" ist.

MfG

Dew


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Die Plaza Frau

15.01.2025 um 13:25
@Dew

Nun die HP ist natürlich noch eine Ganzstahlwaffe, das stimmt. SIG Sauer hat im Rahmen dann auch Flugzeugalu verwendet, wie Beretta übrigens auch und Glock ist eben jener aus Kunststoff. Leichter, aber auch dicker dadurch um stabil genug zu sein. ;)

Am besten lässt sich die FN HP mit der Brünner CZ-75 vergleichen. Auch diese ist, trotz Ganzstahlkonstruktion, relativ schmal gehalten für eine Wonder-Nine. Und das meinte ich damit. Wenn du selber eine FN schießt, wirst du wissen dass diese schon schmaler ist als die anderen Pistolentypen. Und das meinte ich als Gegenstück zu "Klobig". ;)

Und ja, natürlich empfindet es jeder als subjektiv anders, keine Frage. Aber diese Möglichkeit hatte ich ja offen gelassen. :Y:

Zum Vergleich, eine Makarow PM wiegt ungeladen 0,73 Kg. Bei den Ausmaßen einer Walther PP ca. ;)
Zitat von DewDew schrieb:Ich höre bei solchen Gelegenheiten ( auch von Männern ) immer wieder den Satz: "Bei Dir sieht das so leicht aus."
Sieht schon cool aus...

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...ist aber definitiv trainingsintensiv und eine Übungssache! :Y:


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Die Plaza Frau

15.01.2025 um 14:26
@PrivateEye :
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Zum Vergleich, eine Makarow PM wiegt ungeladen 0,73 Kg. Bei den Ausmaßen einer Walther PP ca. ;)
Wie kommst Du denn auf die?
Die Makarow verschießt "nur" 9x18mm, keine Para. D. h. ein Gasdruck von 2000 Bar zu 2350 Bar. Davon auch nur acht Stück im Magazin. Klar, dass das Ding leichter, schlanker und kleiner ist, kriegt ja schließlich auch nur die "Diätversion" von 9mm-Munition zu schlucken. Schalldämpfertauglich ohne Ladungsreduzierung.
Die kann man doch nun wirklich nicht mit der FN HP vergleichen.

Bei der Waffe geht´s auch nicht nur um Größe und Gewicht. Obwohl die definitiv am oberen Ende der Skala liegen.

Ich habe das Handling erwähnt. Das muss jemand gezeigt bekommen und etwas üben, sonst kriegt er das Ding nicht mal feuerbereit. Immer wieder zu beobachten: Ladehemmung beim Loslassen des Schlittens. So fest man ihn halten und nach hinten ziehen muss, so glatt muss auch das Loslassen funktionieren. Klingt leichter, als es ist. Als Gewohnheitsschütze vergisst man das leicht. Die Bewegungen sind einfach "drin". Loslassen ist nicht gleich Loslassen. Wird der Schlitten beim nach vorne Gleiten auch nur leicht gebremst, funktioniert der Transport vom Magazin ins Patronenlager im Lauf nicht. Folge: Patrone sitzt quer.

Weitere Anhäufung von Auffälligkeiten im Zusammenhang mit der Waffe:
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 17.12.2024:Das sie sich angeblich die schwere, hakelige Waffe mit beiden Händen direkt vor die Stirn gehalten haben soll, dass die Waffe so wie vorgefunden in der Hand verblieb und die Hände so lagen wie sie gefunden wurden. Dann noch viel wichtiger: Fehlende Blutspritzer auf den Händen, gänzlich fehlende Schmauchspuren, fehlende Fingerabdrücke auf der Waffe. Die Waffe an sich, deren Herkunft/Geschichte so professionell entfernt und verschleiert wurde, dass es selbst Geheimdiensten unmöglich war, deren Herkunft vollständig zu klären. Das alles auf einmal, bei nur einem einzelnen Geschehnis. Äußerst unwahrscheinlich.
Eben.

MfG

Dew


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Die Plaza Frau

16.01.2025 um 07:13
Zitat von DewDew schrieb:Wie kommst Du denn auf die?
Einfach nur ein Beispiel von Größe, Gewicht und Subjektivität. Die FN empfinde ich als leicht, obwohl sie auch größer ist. Die Makarow würde ich dann eher als schwer beurteilen, auch wegen ihrer geringeren Größe trotz des Gewichtes. ;)
Zitat von DewDew schrieb:Ich habe das Handling erwähnt. Das muss jemand gezeigt bekommen und etwas üben
Das ist klar, da stimme ich dir zu. Ohne Übung bzw. regelmäßiges Training stehst du da oftmals wie ein Depp da. Gutes Beispiel dafür ist die P7 von H&K. Gab nicht umsonst die meisten Unfälle (unbeabsichtigte Schussabgabe beim ziehen) damit, besonders unter den normalen Schupos bzw. Kriminalern. Die Sondereinheiten die die P7 benutzten und damit weit mehr Training hatten, bekamen solche Probleme so gut wie nie.


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