Der Kindermord an Jane Fränzke
01.09.2024 um 12:28Nachtrag:
Ich meinte mit dem oben Geschrieben, dass der Täter wohlmöglich die Gegend bewusst gewählt hatte, nicht aber den genauen Tatort, die Tatzeit und das Opfer, sondern dass er dort so etwas wie eine "Pause" eingelegt hatte.
Vielleicht hatte er auch eine ganz andere Tat geplant oder bereits begangen und wurde getriggert als er Jane sah.
Dabei muss ich an den Fall Mirco denken. Auch wenn der Täter da wohl aus Frust die Tat begangen hatte, wissen wir ja nicht wie es hier war.
Aufgrund der gestohlenen Kennzeichen könnte es ursprünglich um eine ganz andere Tat gegangen sein, die vielleicht erfolgreich "erledigt" wurde, was dem Täter ein gewisses gewisses Gefühl von Macht gab und er sich getriggert fühlte, dieses Gefühl in diesem Moment noch zu verstärken. Das sind aber natürlich nur meine Gedanken.
Ich meinte mit dem oben Geschrieben, dass der Täter wohlmöglich die Gegend bewusst gewählt hatte, nicht aber den genauen Tatort, die Tatzeit und das Opfer, sondern dass er dort so etwas wie eine "Pause" eingelegt hatte.
Vielleicht hatte er auch eine ganz andere Tat geplant oder bereits begangen und wurde getriggert als er Jane sah.
Dabei muss ich an den Fall Mirco denken. Auch wenn der Täter da wohl aus Frust die Tat begangen hatte, wissen wir ja nicht wie es hier war.
Aufgrund der gestohlenen Kennzeichen könnte es ursprünglich um eine ganz andere Tat gegangen sein, die vielleicht erfolgreich "erledigt" wurde, was dem Täter ein gewisses gewisses Gefühl von Macht gab und er sich getriggert fühlte, dieses Gefühl in diesem Moment noch zu verstärken. Das sind aber natürlich nur meine Gedanken.