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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Berlin, Suizid, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Begründung: Person ist identifiziert, da es sich um eine Selbsttötung handelt, wird hier geschlossen, weil keine Neuigkeiten zu erwarten sind und Spekulationen pietätlos wären.

Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

21.01.2021 um 17:45
Am 12.1.21 hat sich in Berlin eine Frau aus einem Hotelzimmer in der Schildhornstraße in Steglitz gestürzt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die etwa 60-jährige Unbekannte Suizid beging.

Ihr Identität ist völlig unklar.

In dem Hotel mietete sie sich seit dem 9. März 2020 mit den offenbar fiktiven Personalien Anna Maria Mannsfeld, geboren in Soest und wohnhaft in Möhnesee, ein. Sie habe sich dort regelmäßig mit mehrtägigen Unterbrechungen aufgehalten. „Die Hotelkosten bezahlte sie stets in bar“, erklärte eine Polizeisprecherin.

Ermittlungen ergaben zudem, dass die Frau im Jahr 2018 unter dem Namen Annegret Richter, geboren in Soest und wohnhaft in Arnsberg, in der Stadt Aue in Sachsen polizeilich in Erscheinung getreten war. In einer Polizeidienststelle sollen die nun veröffentlichen Fotos entstanden sein. Auch die Kollegen in Sachsen konnten bisher nicht weiterhelfen.

Die Polizei geht davon aus, dass die Unbekannte die Personalien erfunden hatte. Da sie allerdings real existierende Straßennamen und Hausnummern in Möhnesee und Arnsberg angegeben hatte, „kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Verstorbene einen näheren Bezug zu den Orten hat“, so die Sprecherin.[

Quellen:
https://www.google.de/amp/s/www.berliner-zeitung.de/news/sturz-aus-hotelfenster-identitaet-der-toten-gibt-polizei-raetsel-auf-li.134002.amp

https://www.google.de/amp/s/www.berliner-zeitung.de/news/sturz-aus-hotelfenster-identitaet-der-toten-gibt-polizei-raetsel-auf-li.134002.amp

Da ich diesen Fall äußerst spannend finde, habe ich hier zu ein neues Thema öffnet und erhoffe mir einen Austausch dazu.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

21.01.2021 um 17:56
Zitat von hoptimistinhoptimistin schrieb:Ermittlungen ergaben zudem, dass die Frau im Jahr 2018 unter dem Namen Annegret Richter, geboren in Soest und wohnhaft in Arnsberg, in der Stadt Aue in Sachsen polizeilich in Erscheinung getreten war.
Interessant wäre noch zu wissen, ob sie diese Daten nur angegeben, oder gefälschte Ausweispapiere vorgelegt hatte. Nimmt einem die Polizei Identitätsangaben einfach so ab, wenn man "polizeilich in Erscheinung tritt"? Wurden die Identitätsnachweise nicht überprüft, falls sie welche vorgelegt hatte?

Wenn sie 2018 bereits so dermaßen polizeilich in Erscheinung getreten ist dass sogar Bilder von ihr angefertigt wurden, verstehe ich nicht, warum nicht schon zu diesem Zeitpunkt aufgefallen ist, dass sie eine falsche Identität verwendete.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

21.01.2021 um 18:23
Ich hatte es schon im Thread zu den Vermisstenmeldungen geschrieben.

Sie hat ja durchaus körperliche Auffälligkeiten, eine komplette Brustamputation, eine Teilamputation, dazu eine Narbe quer über den Bauch.
Bei Letzteren vermutet man die OP einer Fettschürze. Ich selbst habe solche Narben allerdings auch nach schweren Krebs-OPs im Magen-Darm-Bereich gesehen (und verbunden).

Dennoch, geht man davon aus, dass es sich wirklich um eine OP handelte, um überschüssige Haut zu entfernen, dann müsste sie ja bis zu einer gewissen Zeit dicker gewesen sein. So auf den Fotos wirkt sie ja schlank; und bleiben Fettschürzen, dann deutet das doch auf größeres (Über-)Gewicht, bzw. auf große Gewichtsabnahme aus unbekannten Gründen hin.

Sie hat ja zudem "reale" Angaben gemacht, Soest und die beiden Adressen in den Orten. Da kann man wohl von Ausgehen, dass sie irgendeinen Bezug dazu hat, mindestens aber weiß, dass die Adressen "real" sind.

Muss gestehen, ich habe zuerst an eine "untergetauchte" Frau gedacht. Nicht unbedingt im Sinne von Kriminalität, sondern eher, da können mich aber Crime & TV beeinflusst haben, bspw. vor einem gewalttätigen/bedrohlichen Partner etc., der eben irgendwann drohte "Ich finde dich überall!". Aber wie gesagt, vielleicht habe ich da zuviele Krimis gesehen und gelesen.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 10:59
Nach internen Beratungen sind wir zum Schluß gekommen, angesichts der zwei falschen Identitäten und des bestehenden Diskussionsbedarfs diesen Thread wieder zu öffnen. Bitte denkt dabei an die Persönlichkeitsrechte der unbekannten Toten und haltet Euch mit wilden Spekulationen zurück. Insbesondere gibt es keine Hinweise für Verbindungen zur RAF, denn Fingerabdrücke und DNA hat die Polizei längst überprüft.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 11:27
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Wenn sie 2018 bereits so dermaßen polizeilich in Erscheinung getreten ist dass sogar Bilder von ihr angefertigt wurden, verstehe ich nicht, warum nicht schon zu diesem Zeitpunkt aufgefallen ist, dass sie eine falsche Identität verwendete.
Das finde ich auch sehr seltsam, bei der Polizei muss das doch auffallen, außer vielleicht man hat gefälschte Papiere, aber auch dann sollte das doch rauskommen.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 11:31
Ist es nicht verwunderlich, dass die Frau einerseits eine spezielle Privatadresse genau genug kannte um sie als plausible Falschadresse anzugeben, andererseits aber wiederum die Adresse keinerlei brauchbaren Hinweise zur Identifizierung der Frau liefern konnte? Dass sie selbst, nahe Verwandte oder enge Freunde dort wohnen oder bis vor kurzem gewohnt hatten, scheidet damit doch fast aus. Wer merkt sich aber eine Privatadresse zu der er keinen speziellen Bezug hat? Das machen doch höchsten Post- und Paketboten und bei denen besteht zumindest ein beruflicher Bezug.

Es ist natürlich möglich, dass die Polizei nicht alle Bewohner dieser Adresse ausfindig machen konnten. Weiterhin ist es möglich, dass der Bezug zu der falsch angegebenen Adresse weit in die Kindheit der Frau zurückreicht und aus dieser Zeit einfach keine brauchbaren Daten mehr vorliegen. Es könnte die Adresse sein, an der sie die prägenden Jahre ihrer Kindheit verbracht hatte - die vergisst man normalerweise nie.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 11:39
Ich frage mich, warum man nicht zur ihrer Identifizierung Teile ihres Gepäcks oder sonstige auffällige Dinge (Uhr, Schmuck) veröffentlicht. Sie muss doch einige persönliche Gegenstände wie Kleidung und Toilettenartikel zurückgelassen haben. Was ist mit einem Handy, einer Brieftasche? Evtl. ergeben sich da Ermittlungsansätze.


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23.01.2021 um 11:58
Also ganz ehrlich, wenn ich eine falsche Adresse irgendwo angeben möchte, dann geh ich auf Google Map, zoome auf eine X beliebige Stadt (und zwar am besten auf eine, zu der ich absolut gar keinen Bezug habe), schaue wo steht ein Wohnhaus und nehme dann halt die Adresse. Das dauert nicht mal eine Minute auf diese Weise eine reale Adresse rauszusuchen. Im Jahr 2021 aus der bloßen Tatsache, dass die Adresse existiert einen Bezug der Frau zu dem Ort herzuleiten halte ich für etwas weit hergeholt.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 12:10
Die Identitätsfeststellung durch die Polizei ist im Polizeigesetz des jeweiligen Bundeslandes geregelt. Unter bestimmten Voraussetzungen (de facto aber tatsächlich fast immer) ist die Polizei berechtigt, eine Person, deren Identität geklärt werden soll, dazu aufzufordern, ihre mitgeführten Ausweisdokumente auszuhändigen. Ist die Identität nicht feststellbar, darf die Person zum Zwecke der Identitätsfeststellung (IDF) auch festgehalten werden. Weiterhin dürfen dann auch die mitgeführten Sachen der Person durchsucht werden.
Wenn eine ältere Frau, die ansonsten eher harmlos und unverdächtig wirkt aber den Polizeibeamten sagt, dass sie keine Dokumente mitführt, dann sieht die Realität aber meist so aus, dass der Polizist sich die Angaben der Frau auf seinen Notizblock schreibt, und später bei der Vorgangsbearbeitung am PC auf der Wache die Daten dann abgleicht. Eigentlich fliegen Falschangaben relativ schnell auf, wenn die Polizei z.B. vor Ort per Funk die Angaben durchgibt, und auf der Wache dann in den Datensätzen des Einwohnermeldeamts die Richtigeit der Adresse überprüft wird. Wird das aber nicht gemacht, weil die Person halt harmlos wirkt, weil man es vergisst oder warum auch immer, kann es sein, dass bei der Vorgangsbearbeitung die (falschen) Angaben eingetragen werden und schlussendlich ein falscher Datensatz angelegt wird.
Einmal im System wird der Datensatz erst wieder gelöscht, wenn einem Polizeibeamten der Fehler auffällt, und dieser durch einen Anruf die IT darauf aufmerksam macht. Fällt der Datensatz jedoch nicht auf, besteht die Gefahr dass er für weitere, spätere Vorgänge herangezogen wird.
Das sollte nicht passieren, aber manchmal passiert es halt.
Da es aber in Deutschland 16 Länderpolizeien, eine Bundespolizei, den Zoll und die Polizei beim Bundestag gibt, kann es z.B. in Sachsen auch völlig anders sein, als in meinem Bundesland, oder in Berlin etc.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 12:13
Welche Gründe sind denkbar, sich eine falsche/neue Identität zu verschaffen? Mir fehlt die Phantasie. Wäre sie eine untergetauchte Straftäterin, hätte die Polizei doch vermutlich ihr Inkognito bereits gelüftet. Das kann es also wohl nicht sein. Ich stelle es mir aufwendig vor, sich eine wasserdichte neue Identität zu verschaffen. Das macht man doch nicht einfach mal so zum Spaß?


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 12:14
Zitat von All_INAll_IN schrieb:Also ganz ehrlich, wenn ich eine falsche Adresse irgendwo angeben möchte, dann geh ich auf Google Map, zoome auf eine X beliebige Stadt (und zwar am besten auf eine, zu der ich absolut gar keinen Bezug habe), schaue wo steht ein Wohnhaus und nehme dann halt die Adresse.
Ich auch. Die Frage ist allerdings, ob sie bei der Polizeivernehmung Zugriff auf ihr Handy oder einen PC hatte. Es scheint ja schon um ein ernsthaftes Vergehen gegangen zu sein, sonst wäre sie nicht erkennungsdienstlich behandelt worden. Und wenn dann einer bei der Frage "wo wohnen sie denn" sein Handy zückt und durch google maps scrolled, dann muss das doch auffallen.

Eine weitere Frage ist, wie sie sich einen monatelangen Hotelaufenthalt leisten konnte. Selbst wenn das eine Absteige war, hätte sie dafür noch mehr bezahlt, als für eine Wohnung vergleichbarer Qualität. Darüber hinaus hat sie ja auch in bar bezahlt. Ich werde jetzt wahrscheinlich wieder Prügel beziehen, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Frau in diesem Alter sich mit Diebstählen oder Prostitution noch ausreichend über Wasser halten kann. Zahlungsschwierigkeiten scheint es ja aber keine gegeben zu haben, insofern muss sie über eine zuverlässige Einkommensquelle verfügt haben.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 12:53
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Eine weitere Frage ist, wie sie sich einen monatelangen Hotelaufenthalt leisten konnte. Selbst wenn das eine Absteige war, hätte sie dafür noch mehr bezahlt, als für eine Wohnung vergleichbarer Qualität.
Also ich habe das Hotel mal gegoogelt. Ein Einzelzimmer kostet 60€ die Nacht. Das ist schon eine Hausnummer.... Möglicherweise hat sie einen Rabatt bekommen, aber das wird vermutlich auch nicht die Welt gewesen sein. Das wären monatlich immerhin 1800€.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 13:02
Private Hotelübernachtung sind in Berlin doch schon seit einiger Zeit auch gar nicht erlaubt, so eine Dauermiete fällt dann wohl nicht darunter.


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23.01.2021 um 13:04
Ich denke, dass die Frau schwer krank war, die ganzen Narben und der Verlust der Zähne können durch eine Krebserkrankung kommen. Auf dem Foto wirkt sie sehr abwesend mit einem leeren Gesichtsausdruck, hatte vermutlich eine schwere Depression, die letztlich auch zum Suizid geführt hat, vielleicht sogar kombiniert mit Wahnvorstellungen. Gedächtnisverlust und Demenz kommen auch in Frage. Vielleicht wusste sie zeitweise gar nicht mehr, wer sie war. Dass sie genügend Geld für das Hotel hatte, finde ich nicht außergewöhnlich. Es gibt genug Menschen, die etwas geerbt oder eine auskömmliche Pension haben, um sich so etwas leisten zu können. Ich vermute, dass sie irgendwo in Berlin noch eine Wohnung oder Bekannte hat. Hier müsste die Polizei alle relevanten Arztpraxen und Kliniken kontaktieren.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 13:40
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Ich denke, dass die Frau schwer krank war, die ganzen Narben und der Verlust der Zähne können durch eine Krebserkrankung kommen. Auf dem Foto wirkt sie sehr abwesend mit einem leeren Gesichtsausdruck, hatte vermutlich eine schwere Depression, die letztlich auch zum Suizid geführt hat, vielleicht sogar kombiniert mit Wahnvorstellungen. Gedächtnisverlust und Demenz kommen auch in Frage. Vielleicht wusste sie zeitweise gar nicht mehr, wer sie war.
Sie kannte ihre eigene Adresse nicht, aber eine mit der sie eigentlich nichts zu tun hatte? Das kann ich mir nicht so recht vorstellen. Das passt eher zu krummen Geschäften und diese Vermutung wird auch dadurch bestätigt, dass sie bereits polizeilich aufgefallen ist und erkennungsdienstlich behandelt wurde.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 15:59
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Das passt eher zu krummen Geschäften und diese Vermutung wird auch dadurch bestätigt, dass sie bereits polizeilich aufgefallen ist und erkennungsdienstlich behandelt wurde.
Die Frage wäre überhaupt mal interessant, zu welchem Zweck sie sich in Berlin aufgehalten hat. Immerhin ist ein 3/4 Jahr eine lange Zeit für einen Hotelaufenthalt. Auch war sie zeitweise tagelang nicht anwesend. An welchen Tagen? Was geschah in dieser Zeit, wo hielt sie sich auf, wo übernachtete sie dann?


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23.01.2021 um 16:10
Als Gynäkologin gehe ich davon aus, dass die Patientin eine Mastektomie (Entfernung der Brust) Links hatte und man durch Eigengewebe vom Bauch mit einem gestielten TRAM-Lappen wiederaufgebaut hat. Dabei wird das Gewebe mit dem kompletten Rectus-Muskel umgeschlagen und zur Brust gebracht. Der Muskel bleibt am Rippenbogen anhaftend und die darin verlaufenden Gefäße versorgen das Gewebe vom Unterbauch - der Schnitt am Unterbauch könnte für Drüse Technik sprechen. Nachzulesen unter dem Stichwort Tramlappen / Eigenaufbau mit Schwenklappen


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 16:19
Weitere Ermittlungen ergaben, dass die Frau im Jahr 2018 unter dem Namen Annegret Richter, in Soest geboren und wohnhaft in Arnsberg, in Aue polizeilich in Erscheinung trat.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/steglitz-zehlendorf/wer-ist-diese-unbekannte-tote-berliner-polizei-bittet-um-mithilfe

Ich hab mal geschaut, wo dieses Aue liegt (aus dem Link im Eingangspost hab ich, dass es in Sachsen ist). Im Grunde ist das ein Kaff im Nirgendwo. Chemnitz und Zwickau sind in der Nähe, ebenso die polnische Grenze. Es gibt keine Anbindung an den Fernverkehr der Bahn und auch keinen direkten Autobahnanschluss.

Was sie da wohl gemacht hat? Und in welcher Form ist sie dort wohl polizeilich in Erscheinung getreten? Sie wird wohl irgendeinen Bezug dorthin haben.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 16:22
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Ich hab mal geschaut, wo dieses Aue liegt (aus dem Link im Eingangspost hab ich, dass es in Sachsen ist). Im Grunde ist das ein Kaff im Nirgendwo. Chemnitz und Zwickau sind in der Nähe, ebenso die polnische Grenze. Es gibt keine Anbindung an den Fernverkehr der Bahn und auch keinen direkten Autobahnanschluss.
Jedem fußballinteressierten ist geläufig, wo Aue liegt. ;-) Das deutsch-tschechische Grenzgebiet hat insgesamt ja einen eher schlechten und eindeutigen Ruf, wenn man mal ehrlich ist.


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Sturz einer Unbekannten aus einem Hotelzimmer in Berlin

23.01.2021 um 16:31
Da ihre Identität weiterhin unklar ist, wird die Frau nicht nur keine Papiere bei sich gehabt haben, sondern da muss auch noch einiges andere fehlen, z. B. ein Handy, das man auslesen und somit ihre Kontakte feststellen könnte. Gleiches gilt für eine EC- oder Kreditkarte.

Entweder sie hatte all das nicht, was insbesondere bei einer EC-Karte schwer vorstellbar ist (wie soll sie sonst an Geld gekommen sein?), oder sie hat es vor ihrem Tod verschwinden lassen oder sie hatte noch einen anderen Wohnsitz neben dem Hotelzimmer.


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