Putsch in Deutschland
06.07.2012 um 13:34@kleinundgrün
Jetzt könnte ich natürlich im besten "bajuwarischen" Terminus antworten: "I woas, wos i woas..." )Ich weiß, was ich weiß...). Aber so billig will ich es mir nicht machen. Tatsache allerdings ist, daß ich selber schon bei Wahlveranstaltungen politische Redner erlebt habe, die genau den beschriebenen Zustand als absolutes Vorbild uneingeschränkt hochgelobt haben. Sicher nicht immer mit den gleichen Sätzen - aber von der Grundsätzlichkeit her ist es schon so gewesen. Daß ich jetzt keine konkreten -namentlichen- Beispiele nennen kann möge er mir nachsehen. Die Glaubwürdigkeit meiner Aussagen leidet darunter aber nicht...
Über die bei den bundesdeutschen Gerichten (wie auch Petitionsausschüssen der Parlamente) anhängigen Verfahren besteht wohl erst recht kein Zweifel.
Was vielen Bürgern darüber hinaus auch mehr und mehr "zum Halse heraus hängt", ist die wirklich fortschreitende Einschränkung ihrer Lebensqualität. Oftmals auch noch unter fadenscheinigen und undurchsichtigen Begründungen selbsternannter "Experten", die Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen hierfür nennen. Die Menschen, die seit Jahrhunderten in solchen Gebieten leben und sich "auf Gegenseitigkeit" mit Tieren und Landschaft arrangiert haben wissen es besser! Und haben kein Verständnis dafür, wenn ihnen von "zugereister" pseudo-akademischer Seite vorgeschrieben werden soll, wie sie zukünftig ihr ganz persönliches Leben zu gestalten haben. Hier kann ich zwei besonders schlimme Beispiele anführen: Die "Elbschallen" in Schleswig-Holstein und der "Bayerische Wald" an der Grenze zu Tschechien. Beides selbst erlebt und entsetzt gewesen... :(
Den -historisch sicherlich äußerst "beschlagenen"- Mitdiskutanten empfehle ich, sich weniger an -möglicherweise liebgewonnenen ;) - Umsturz-Träumereien und "Genossenschafts-Regierungen" nach sowjetischem Vorbild zu orientieren, sondern auch die diesbezügliche Mentalität des deutschen Volkes nicht außer acht zu lassen. Und da ist die Gewaltbereitschaft eben nicht besonders ausgeprägt - heutzutage schon gar nicht mehr. Organisatorisch nachzuverfolgende Abläufe sind gefragt; (gar brutale) Spontanität eher weniger. Ganz, wie es der "Altvordere" Genosse Lenin (angeblich) seinerzeit einmal von sich gegeben haben soll: "Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!"
Mal davon abgesehen, daß es außer bei den Verkehrsverbünden in Hamburg und München ohnehin keine "Bahnsteigkarten" mehr gibt, würde sich bei dem von mir propagierten Szenario des "Generalstreiks" auch die Frage des Transportes der Ausständigen zu Kundgebungen oder Aktionen stellen. Nicht unwichtig, dieses im Vorwege abzuklären. Medizinische Notdienste erscheinen uns selbstverständlich und so notwenig, daß wir darüber nur wenig nachdenken. Aber "Mobilität" der Massen ist auch ganz wichtig...
Jetzt könnte ich natürlich im besten "bajuwarischen" Terminus antworten: "I woas, wos i woas..." )Ich weiß, was ich weiß...). Aber so billig will ich es mir nicht machen. Tatsache allerdings ist, daß ich selber schon bei Wahlveranstaltungen politische Redner erlebt habe, die genau den beschriebenen Zustand als absolutes Vorbild uneingeschränkt hochgelobt haben. Sicher nicht immer mit den gleichen Sätzen - aber von der Grundsätzlichkeit her ist es schon so gewesen. Daß ich jetzt keine konkreten -namentlichen- Beispiele nennen kann möge er mir nachsehen. Die Glaubwürdigkeit meiner Aussagen leidet darunter aber nicht...
Über die bei den bundesdeutschen Gerichten (wie auch Petitionsausschüssen der Parlamente) anhängigen Verfahren besteht wohl erst recht kein Zweifel.
Was vielen Bürgern darüber hinaus auch mehr und mehr "zum Halse heraus hängt", ist die wirklich fortschreitende Einschränkung ihrer Lebensqualität. Oftmals auch noch unter fadenscheinigen und undurchsichtigen Begründungen selbsternannter "Experten", die Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen hierfür nennen. Die Menschen, die seit Jahrhunderten in solchen Gebieten leben und sich "auf Gegenseitigkeit" mit Tieren und Landschaft arrangiert haben wissen es besser! Und haben kein Verständnis dafür, wenn ihnen von "zugereister" pseudo-akademischer Seite vorgeschrieben werden soll, wie sie zukünftig ihr ganz persönliches Leben zu gestalten haben. Hier kann ich zwei besonders schlimme Beispiele anführen: Die "Elbschallen" in Schleswig-Holstein und der "Bayerische Wald" an der Grenze zu Tschechien. Beides selbst erlebt und entsetzt gewesen... :(
Den -historisch sicherlich äußerst "beschlagenen"- Mitdiskutanten empfehle ich, sich weniger an -möglicherweise liebgewonnenen ;) - Umsturz-Träumereien und "Genossenschafts-Regierungen" nach sowjetischem Vorbild zu orientieren, sondern auch die diesbezügliche Mentalität des deutschen Volkes nicht außer acht zu lassen. Und da ist die Gewaltbereitschaft eben nicht besonders ausgeprägt - heutzutage schon gar nicht mehr. Organisatorisch nachzuverfolgende Abläufe sind gefragt; (gar brutale) Spontanität eher weniger. Ganz, wie es der "Altvordere" Genosse Lenin (angeblich) seinerzeit einmal von sich gegeben haben soll: "Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!"
Mal davon abgesehen, daß es außer bei den Verkehrsverbünden in Hamburg und München ohnehin keine "Bahnsteigkarten" mehr gibt, würde sich bei dem von mir propagierten Szenario des "Generalstreiks" auch die Frage des Transportes der Ausständigen zu Kundgebungen oder Aktionen stellen. Nicht unwichtig, dieses im Vorwege abzuklären. Medizinische Notdienste erscheinen uns selbstverständlich und so notwenig, daß wir darüber nur wenig nachdenken. Aber "Mobilität" der Massen ist auch ganz wichtig...