Deutschland unter Kanzler Merz

@sacredheart

Zusammengefasst, dein Bauchgefühl sagt dir, das die Arbeitslosen zu viel Geld bekommen und es vernünftig sei, das Rechtsextremisten mitregieren. Du kannst oder willst nicht genau artikulieren warum.

sacredheart schrieb:Eine Verdreifachung würde ich jetzt nicht 'kaum geändert' nennen, aber ok.

Ich schon, bezogen auf das BIP. Du verstehst halt nichts von den Zusammenhängen. Zumal es da zu einem Ereignis gekommen ist, da sich die Deutsche Wiedervereinigung nennt. Da kann die Quote schonmal von 26 auf 30% steigen.

Der Großteil des Sozialbudgets sind Rentenzahlungen und kein Bürgergeld.

sacredheart schrieb:Beachte den Kontext.

Deine Worte waren sinngemäß, das es vernünftig wäre, sich Mehrheiten rechts der CDU zu suchen, also die Brandmauer abzuschaffen und da gibt es halt nur die rechtsextremistische AfD. Das ist der ganze Kontext.

sacredheart schrieb:Aktuell sieht es aber so aus, dass eine 16% Partei im Wesentlichen die Politik auch der nächsten 4 Jahre bestimmen

Nicht bestimmen, sondern man wird Kompromisse mit ihr machen, das ist das Wesen von Politik. Du skandalisierst da etwas, was völlig normal ist und willst stattdessen mit Rechtsextremisten paktieren.

sacredheart schrieb:Man kann nicht auf Dauer eine Migrationspolitik gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Bevölkerung durchdrücken,

Man hat es geschafft durch mediales Dauerfeuer dieses Thema über alle Maßen aufzublähen, obwohl wir tatsächlich sehr viele andere Probleme haben. Zumal sich in der Migrationspolitik durch diesen Druck einiges geändert hat, was ihr Rechten gerne vergesst und bewusst verschweigt.

Viele Menschen sind eben so dumm, fallen auf Rechte Narrative rein und haben nicht begriffen, das wir Migration brauchen, aufgrund des demographischen Wandels. Wir brauchen eine vernünftige Integrations und Arbeitsmarktpolitik um diese Menschen schnell zu aktivieren und in die Arbeitswelt zu bringen. Grenzen zu und alles remigrieren, was keine blauen Augen hat ist kompletter Schwachsinn. Aber leider hat die Rechte Propaganda-Maschinerie den Menschen das Gehirn zerkocht. Aber bei euch Rechten redet man da gegen eine Wand, ihr begreift die Realität eben nicht und die 23 % die AfD gewählt haben, leider auch nicht. Man kann das auch nicht ansprechen, weil statt nachzudenken sofort in den Opfermodus geschaltet wird: "Waaaas?Willst du sagen 23% der Menschen sind dumm? Das ist aber böse!"

Du hast im übrigen immer noch nicht gesagt, warum du Rechtsextremisten in der Regierung gut findest.

Reineke schrieb:Im Gegenteil sogar, es brodelt wie noch nie.

Die Linke hat übrigens auch zugelegt, weil sie Themen anspricht die viele Menschen betrifft, wie Mietpreise und Lebenshaltungskosten und Lösungen fordert die über "AUSLÄNDER RAUS!" hinausgehen.

Cthulhus_call schrieb:anspricht die viele Menschen betrifft, wie Mietpreise und Lebenshaltungskosten und Lösungen fordert die über "AUSLÄNDER RAUS!" hinausgehen

Auch nur alte kamellen als Lösung.

Anderseits löst bei denen vielleicht auch Putin unsere Probleme, dann können sie sich mit der AFD zusammentun

Gut die haben viele Erstwähler angegriffen wie sie AFD auch

@Fedaykin

Ja, vor allem junge Frauen. Die wählen eher links, während junge Männer eher rechts wählen. Ist auch ein weltweiter Trend, das sich zwischen den Geschlechtern eine politische Polarisierung herausbildet. Vor allem weil Frauen halt nicht wollen, das ihre Rechte Freiheiten die sie sich mühsam erkämpft haben, wieder einkassiert werden. Was auch irgendwo verständlich ist.

Die Linke hat im Wahlkampf eben vor allem auf das Thema Wohnungsnot und Lebenshaltungskosten abgezielt und damit auch Erfolg gehabt. Die anderen Parteien wären gut beraten, der Linken da nicht das Feld kampflos zu überlassen. Aber da wäre ich bei einem Multimillionär als Kanzler der schlicht die Lebenswirklichkeit der meisten Menschen nicht kennt, eher skeptisch.

Cthulhus_call schrieb:sie sich mühsam erkämpft haben, wieder einkassiert werden. Was auch irgendwo verständlich ist.

Der Trend diese rechte freiwillig aufzugeben nimmt wohl auch zu...

Cthulhus_call schrieb:Die Linke hat im Wahlkampf eben vor allem auf das Thema Wohnungsnot und Lebenshaltungskosten abgezielt und damit auch Erfolg gehabt

Ja klar, hey du möchtest alles sofort und umsonst, wähle uns, wie verbieten einfach hohe Mieten

Cthulhus_call schrieb:Aber da wäre ich bei einem Multimillionär als Kanzler der schlicht die Lebenswirklichkeit der meisten Menschen nicht kennt, eher skeptisch.

So gut wie kein Politiker kennt die Lebenswirklichkeit, auch nicht die linke Spitze, noch die Grünen etc.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:So gut wie kein Politiker kennt die Lebenswirklichkeit, auch nicht die linke Spitze, noch die Grünen etc.

Zumindest die Spitzenkandidatin der Linken, Heidi Reichinnek ist in Ostdeutschland in einer Arbeiterfamilie großgeworden. Viele Ostdeutsche fühlen sich von abgehobenen Westpolitikern kolonisiert, die weder Ahnung von der Lebenswirklichkeit der Ostdeutschen noch der Arbeiterschicht haben. Deswegen wählt man eine in eine Westdeutsche Akademikerfamilie geborene Goldmann-Sachs-Bankerin, die in der Steueroase Schweiz lebt...lol.

Fedaykin schrieb:Ja klar, hey du möchtest alles sofort und umsonst, wähle uns, wie verbieten einfach hohe Mieten

Ich habe die Linke nicht gewählt, ich glaube nicht, das deren Ideen die richtigen sind. Mir wäre es lieber es gäbe gute Lösungen von den anderen Parteien. Aber lieber springt man über das Nazistöckchen und redet nur noch über Migration. Die Linke hat gegen das Investitionspaket und gegen Aufrüstung gestimmt. Damit hat sie mich verloren, denn so sehr ich Merz auch verachte und vor allem die politischen Spielchen die er im Vorfeld gespielt hat, so ist dieses Investitionspaket einfach notwendig.

Es ist zwar unredlich, der Ampel das Geld für die gleichen Maßnahmen zu verweigern und sich nach der Wahl hinzustellen und zu sagen, das sich die weltpolitische Lage geändert habe. Aber wir haben jetzt nicht die Zeit, das auszudiskutieren, ich bin einfach nur froh, das wir jetzt Geld in die Hand nehmen für Infrastruktur und Verteidigung. Wie gesagt, ich mag Merz überhaupt nicht, deswegen ärgere ich mich, das ich ihn hier jetzt verteidigen muss. Gott kann ich dir sagen wie sehr mir das widerstrebt. Aber wie gesagt, Infrastruktur, Verteidigung und sogar Geld für Klimaschutz. Da stehe ich hinter.

Letztendlich ist die Gesamtlage, schon jetzt sehr ernst.

Wir haben eine, in dieser Form bisher nicht dagewesene Situation der politischen Fragmentierung, seit Bestehen der Bundesrepublik.

Die Linken, das BSW und die AFD, sind in meinen Augen "Randparteien" im demokratischen Spektrum.

In den ostdeutschen Landesparlamenten, befinden sie sich zusammengenommen, im Bereich um die 50 % Marke, oder sogar darüber und könnten theoretisch eine regierungsfähige Mehrheit stellen.

Auch auf Bundesebene zeichnet sich bereits das selbe Dilemma ab. Die Linken, das BSW und die AFD vereinigen bereits über 30 % der prozentualen Anteile der Bundestagswahl auf sich.

Wo soll das enden.

Wird der Rand zur neuen Mitte....und die alten Parteien, werden zumindest was ihre Wähleranteile angeht....an den Rand gedrängt ?

Wo geht die Reise, in den nächsten 10 bis 20 Jahren hin ?

Cthulhus_call schrieb:Zumindest die Spitzenkandidatin der Linken, Heidi Reichinnek ist in Ostdeutschland in einer Arbeiterfamilie großgeworden. Viele Ostdeutsche fühlen sich von abgehobenen Westpolitikern kolonisiert, die weder Ahnung von

Die ist 88 geboren, was weiß die denn von Ostdeutschland dem die Leute dahinten hinterher trauern


Reichinnek wuchs in Obhausen (Sachsen-Anhalt) auf. Ihre Mutter ist Chemiefacharbeiterin, ihr Vater Elektriker.[1] Nach dem Abitur studierte sie von 2007 bis 2011 Nahoststudien und Politikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und schloss das Studium mit dem Bachelor of Arts ab

Cthulhus_call schrieb:Ahnung von der Lebenswirklichkeit der Ostdeutschen noch der Arbeiterschicht haben

Ja da hat sie ganz viel Ahnung von.

Überhaupt diese ominöse Arbeiterschicht, da Wissen sie selbst nicht wen sie meinen.


Zum Thema linke Wohnungspläne


Sie wissen nicht Mal wie die Verhältnisse so sind


https://www.immobilienmanager.de/das-sind-die-groessten-wohnungseigentuemer-in-deutschland-06032019#:~:text=Mietwohnungen%20geh%C3%B6ren%20vor%20allem%20Privatpersonen,der%20%C3%96ffentlichen%20Hand%20und%20Genossenschaften.

Mietwohnungen gehören vor allem Privatpersonen
In Deutschland befinden sich die Mietwohnungen zu etwa zwei Dritteln im Eigentum von Privatpersonen. Ein weiteres Fünftel des Mietwohnungsbestandes gehört der Öffentlichen Hand und Genossenschaften. Auf privatwirtschaftliche Unternehmen entfallen damit nur etwa 2,7 Millionen Mietwohnungen beziehungsweise rund 13 Prozent, womit sie eine vergleichsweise geringe Bedeutung haben

Fedaykin schrieb:Ja da hat sie ganz viel Ahnung von.

Naja, sie ist in Ostdeutschland in eine Arbeiterfamilie geboren im Gegensatz zu Alice Weidel. Natürlich kennt sie Ostdeutschland, sie ist schließlich dort aufgewachsen. Von der DDR war nie die Rede, sondern von der Nachwendezeit und die hat sie definitiv miterlebt, vor allem als Jugendliche wird sie das geprägt haben. Und wie gesagt, ihre politische Kontrahentin hat gar keine Berührungspunkte mit dem Thema.

Fedaykin schrieb:Sie wissen nicht Mal wie die Verhältnisse so sind

Kann sein, aber sie sprechen die Problematik an und das zieht bei den Leuten. Der AfD traut man in einem einzigen Politikfeld mehr Lösungskompetenz zu, als den anderen Parteien und das ist Migration. Daher hat die AfD versucht, die Debatte auf dieses eine Thema zu beschränken und es auch geschafft. Die Linke hat halt auf das Thema gesetzt, das man wiederum ihr zutraut und das ist Sozialpolitik. Vor ein paar Monaten habe ich geglaubt, das die Partei quasi erledigt ist nachdem die Wageknecht für Spaltung gesorgt hat. Dann stieg die Linke in den Umfragen und ich habe gehofft, das die Linke an der 5% Hürde scheitert, weil ihr Einzug in den Bundestag die Regierungsbildung erschwert und jetzt steht sie in aktuellen Umfragen bei 8-11%. Das ist schon ein bemerkenswertes Comeback.

Fedaykin schrieb:Mietwohnungen gehören vor allem Privatpersonen
In Deutschland befinden sich die Mietwohnungen zu etwa zwei Dritteln im Eigentum von Privatpersonen. Ein weiteres Fünftel des Mietwohnungsbestandes gehört der Öffentlichen Hand und Genossenschaften. Auf privatwirtschaftliche Unternehmen entfallen damit nur etwa 2,7 Millionen Mietwohnungen beziehungsweise rund 13 Prozent, womit sie eine vergleichsweise geringe Bedeutung haben

Erzähl das den Wählern der Linken. Ich hab ne Eigentumswohnung.

EDGARallanPOE schrieb:Wo soll das enden.

Ich glaube nicht, das der Höhenflug der Linkspartei nachhaltig ist, wenn sich andere Parteien auch um Belange wie Wohnungsnot kümmern. Im Gegensatz zu den Themen der AfD, können sich Parteien wie CDU und SPD sich als glaubwürdige Alternative anbieten, wenn sie die Themen aufgreifen. Bei der AfD können sie nur nachlaufen und haben dann das Problem, das die Rechten da lieber gleich das Original wählen.

Cthulhus_call schrieb:Bei der AfD können sie nur nachlaufen und haben dann das Problem, das die Rechten da lieber gleich das Original wählen.

Exakt. Rein von der Wahlkampf-Performance her hätte ich mir persönlich auch vorstellen können, Merz bzw. CDU zu wählen. Da jedoch bereits absehbar war, dass er seine Vorstellungen - insbesondere beim Thema Migration - mit Rot/Rot-Grün überhaupt nicht umsetzen können wird, habe ich lieber gleich das Original gewählt. Ich schätze, das ist vielen so gegangen, die in ihren Überlegungen zwischen Union und AfD gependelt sind. Ohne Brandmauer hätte die Union stärker und die AfD schlechter abgeschnitten.

Fedaykin schrieb:Mietwohnungen gehören vor allem Privatpersonen
In Deutschland befinden sich die Mietwohnungen zu etwa zwei Dritteln im Eigentum von Privatpersonen.

@Fedaykin
Privatpersonen UND professionellöe Eigentümer.
Das ist nicht nur die freundliche Oma, die es gut mit ihren Mietern meint.

Reineke schrieb:mit Rot/Rot-Grün überhaupt nicht umsetzen können wird, habe ich lieber gleich das Original gewählt. Ich schätze, das ist vielen so gegangen

Auch geil wie er hier so tut Als wäre die afd das original einer christlich demokratischen Partei. Nee nee mein Freund, es hakt nicht beim thema migration sondern dem offenkundigen ausländerhass. Um den auszuleben ,nebst vieler anderer vornehmlichkeiten für ein mann , wähl ich " das original " afd . Der Rest ist im Grunde selbstbeweihräucherung.

-VOLLSTRECKER- schrieb:Das liegt aber nicht an Merz, sondern eher an der SPD und den Grünen. Wenn man von der linken Politik in D weg will, geht das nur zusammen mit der AfD. Tut man das nicht, wird die AfD in absehbarer Zeit die Mehrheit haben.

sacredheart schrieb:Aktuell schafft es die Union offensichtlich gar nicht, sich von SPD und Grünen in den wichtigsten Politikfeldern zu unterscheiden. Schwarzrot taumelt ja schon vor der Kanzlerwahl Richtung Ampel.

Also hilft es ganz offensichtlich überhaupt nicht, die Union zu wählen, wenn man keine linksgrüne Politik will zB eine ganz andere Migrationspolitik oder auch weniger Ausplünderung der Steuerzahler.

Reineke schrieb:Merz hat sich doch selber in diese Lage gebracht. Die Brandmauer schwächt seine eigene Verhandlungsposition ganz massiv. Die SPD wird am Ende viel mehr rausholen, als ihr eigentlich zustünde. Das wiederum treibt die Unionswähler auf die Palme - und auch zur AfD.

Das liegt nicht an Merz, sondern an den sogenannten Prostestwählern. Wenn mehr dieser Wähler die CDU oder die FDP gewählt hätten, hätten sie ihre rechte Politik. Jedem AfD Wähler muss schon lange vor der Wahl bekannt gewesen sein, dass es nie zu einer CDU/AfD Koalition kommt. So muss Merz eben schauen, wie er klar kommt.

Auweia schrieb:Das liegt nicht an Merz, sondern an den sogenannten Prostestwählern

Merz wählt die Strategie der Brandmauer also ist es auch sein Problem.
Schönes Eigentor.
Ansonsten macht Merz bis jetzt den Eindruck dass er eh schon gescheitert ist.
Stabile drei Prozent plus für die AfD und massive Zugeständnisse an die Art von Politik die auf immer weniger Anklang findet.
Gefällt mir.
Sollte die gesamtstaatliche Entwicklung der Wahlperiode genau so super werden wie die der letzten werden die nächsten Wahlen nochmals schöner vom Ergebnis her.

Berryl schrieb:Merz wählt die Strategie der Brandmauer also ist es auch sein Problem.
Schönes Eigentor.

Ich sehe das anders. Die Brandmauer ist, für mich, richtig und wichtig. Zu einer in teilen Rechtsextreme Partei, die Faschisten wie Höcke beheimatet gehört eine Brandmauer.

Auweia schrieb:Das liegt nicht an Merz, sondern an den sogenannten Prostestwählern. Wenn mehr dieser Wähler die CDU oder die FDP gewählt hätten, hätten sie ihre rechte Politik. Jedem AfD Wähler muss schon lange vor der Wahl bekannt gewesen sein, dass es nie zu einer CDU/AfD Koalition kommt. So muss Merz eben schauen, wie er klar kommt.

Und wenn die Unions-Wähler AfD gewählt hätten, bräuchte die AfD keinen Koalitionspartner, um die Migrationswende einzuleiten...
Im Ernst, wo kämen wir hin, wenn man von den Wählern erwartet, dass sie ihr Wahlverhalten mehr nach taktischen als nach inhaltlichen Gesichtspunkten ausrichten sollen?

Reineke schrieb:Und wenn die Unions-Wähler AfD gewählt hätten

Die (meisten) CDU Wähler wollen aber keine AfD in der Regierung.

Auweia schrieb:Die Brandmauer ist, für mich, richtig und wichtig. Zu einer in teilen Rechtsextreme Partei, die Faschisten wie Höcke beheimatet gehört eine Brandmauer.

Das hat man gestern auch wieder gut in der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestags sehen dürfen: Eine radikale AfD, der es nur darum geht, demokratische Institutionen und Prozesse verächtlich zu machen. Man sucht gar keine Annäherung im Diskurs oder hat Interesse an konstruktiver Oppositionsarbeit, sondern radikalisiert sich zumindest in seiner Sprache immer weiter. Der Verfassungsschutz freut sich.

Ich bin froh, dass Journalisten bei Interviews diesen extremen Müll mittlerweile nicht mehr so stehen lassen, sondern aktiv widersprechen (vgl. Phoenix gestern).

Auweia schrieb:Die (meisten) CDU Wähler wollen aber keine AfD in der Regierung.

Dann eben nicht & weiterhin viel Vergnügen dabei, die SPD in den Koalitionsgesprächen von der strikteren Asyl- und Migrationspolitik zu überzeugen.

Reineke schrieb:Dann eben nicht & weiterhin viel Vergnügen dabei, die SPD in den Koalitionsgesprächen von der strikteren Asyl- und Migrationspolitik zu überzeugen.

Wie gesagt, immer noch besser als eine in Teilen rechtsextreme und Faschisten heimat gebende Partei zu wählen. Zumindest für mich.