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344 Euro und 52 Cent .....

396 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

344 Euro und 52 Cent .....

19.06.2006 um 16:52
Verlegen wir die hypothetische Mine vom Drittweltland mitmenschenunwürdigen
Arbeitsbedingungen nach Deutschland; Die Arbeiter verdienen einenhypothetisch grossen
Lohn - Und trotzdem geht keiner der Jungs mit Freuden in denStollen. In einem globalen
System kann nicht jede Arbeit erfüllend sein.

Duwindest dich Post für Post um
eine klare Antwort. Solange wir nicht in ein Systemkleinst regionaler Beziehungsnetze
zurückfallen (fortschreiten?), funktioniert deineIdee einfach nicht.


Du
hättest:
keinen DVD Player
kein Auto
kein Handy
kein Haus (Jedenfalls
keins mit Bodenheizung und elektrischem Herdetc)
keine Strasse
kein Allmystery

überhaupt hättest du kein einzigesLuxusgut unserer Zeit.

Dafür aber deinen
Spaziergang durch die Natur undeinen SPielplatz für deine Kinder, der garantiert von
keinem Bulldozer seinerGrundlage beraubt wird.


Die Entscheidung darüber,
elche Welt die bessereist, bleibt jedem selber überlassen...

Fazit:

Entweder begreif ich dieGenialität deiner Vortellung nicht, oder oder dir ist die
Tragweite deiner Forderungennicht klar.

MFG


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344 Euro und 52 Cent .....

19.06.2006 um 17:51
kobold

Ich möchte keine Anschauung anpreisen und verkaufen, meine Vorstellungsoll einen kleinen Teil dazu beitragen, eine Richtung aufzuweisen, diese Impulse solleneingehen mit Tausenden von anderen Impulsen verschiedenster Menschen, welche sich einLeben wünschen, in dem das Herz und der Verstand den Weg zusammen gehen. Meine Ansätzesollen unausgearbeitet sein, weil sie erst an Kraft gewinnen durch Zusammenschluss undKooperation mit anderen Menschen. Diese Offenheit und das Eingehen auf andere Menschenist der Schlüssel in Zukunft überhaupt Gemeinschaftswerke zu planen.

DiesesDenken, welches nicht den Profit oder Konsum an erste Stelle setzt, sondern dem Menscheneine nachhaltige Grundlage schaffen möchte, wird in jeder beliebigen Situationintelligent und den Umständen entsprechend reagieren . Bei den Minenarbeiternwird es vielleicht so sein, dass Menschen sich dazu entschliessen, einmal für ein Jahr ineiner Mine zu arbeiten. So wären bei unangenehmen Arbeiten solche kleine Einsätzeverteilt auf viele Menschen sehr sinnvoll. Aber diese Flexibilität und diesesVorstellungsvermögen "es geht auch noch ganz anders" wird heute zu wenig gefördert undgelebt. Dem Minenboss wird diese Idee zu aufwändig erscheinen, niemand klopft ihm auf dieFinger in unserem Raubbausystem. Das muss geändert werden.

Gesunde Zellen sindwas Kleidung, Nahrung und Obdach betrifft, regional selbständig und unabhängig, und wenndiese Grundlage einmal da ist, kann man die Arme ausstrecken und mit grösserenGemeinschaftswerken beginnen. Darunter fallen auch Transportmittel undKommunikationsmittel. Es geht mir nicht darum, etwas umzukehren, sondern von dem Punkt,wo wir jetzt gerade stehen einen Weg zu finden, die Relationen neu zu setzen. Wirbrauchen nicht darüber zu diskutieren, was weiterhin Bestand haben wird und anhand dieserDinge sagen, es passt und oder nicht. Wir sollten einfach eine Grundlage schaffen, aufder Friede und Gerechtigkeit keine leeren Worte bleiben und nicht Zwang und Pflicht denMenschen unmündig und faul werden lassen.

Unangenehme Arbeit soll einen Turnushaben in dem Menschen nicht ein halbes Leben gefangen sein sollen und dabei ihreGesundheit einbüssen, aber solche einfachen Ideen sind eben gerade wegen ihrerEinfachheit immer wieder übersehen worden. Ich mag hier auch nicht weiter darüberdiskutieren, weil diese ganzen viel besseren Arbeitsmöglichkeiten schon lange auf demTisch liegen. Unser jetziges System liegt in den letzten Zuckungen, für die Erde ist eineSekunde für uns ein Jahr. Die Firmen investieren riesige Summen in die Angst und die Gier(Kontrolle, Zwang, Wettbewerb, Profit, Versicherungen), ich bin hier kein Experte oderSpezialist und habe volles Vertrauen in diejenigen, welche innerhalb dieses Gefüge einengerechteren Weg gefunden haben.

Heute werden immer noch entscheidende Änderungenvon machthabenden Stellen unterdrückt. Diese verklemmten Schleusen müssen geöffnet werdenund daraus wird sich ergeben, was bleiben wird und was nicht.

Häuser mit Heizungund Elektrizität, Transportmittel, Strassen und Kommunikationsmittel - wenn du in einerFirma arbeitest, wo diese Dinge unmittelbar für deine Region hergestellt werden und dudas Resultat deiner Arbeit sehen kannst im Alltag und die Dankbarkeit, dass es dieseGüter gibt und du darüber auch noch die Notwendigkeit sehen kannst, ist das einnatürlicher Antrieb, Firmeninteresse zu entwickeln und die Firma selber als Teil derRegion zu erkennen. Natürlich hätte jede Region neben der eigenen Selbständigkeitbestimmte spezielle Dinge entsprechend der Fähigkeit oder der Naturvorkommen inderselben. Keine Gleichschaltung in den Zellen, nur das, was möglich ist, soll regionalhergestellt werden.

Mit anderen Worten, auch ich möchte den heutigen Stand mitallen Fehlern und Unvollkommenheiten aufnehmen, neu durchdenken und von hier ausweitergehen. Die Richtung wünsche ich mir derart, dass sie Selbständigkeit bewirkt, sowie ich gerne frei und ungebunden mir mein Leben unterhalten möchte wünsche ich mir diesauch für meine Region und darüber hinaus für die Welt. Heute wird die Freiheit deseinzelnen unterdrückt, überall sehe ich sehr unglückliche Gesichter und wertvolleLebenszeit wird verschwendet, weil wir als kleines Beispiel defekte Geräte oderminderwertige Produkte bekommen, weil wir aus Existenzangst an einem Ort arbeiten wo esuns nicht gefällt.

Ich bin nicht der einzige, welcher die katastrophalen Folgenunserer Lebensweise den Gesichtern der Menschen und auch dem Naturgeschehen abschauenkann, wir sollten nicht glauben, weil unser Leben im Augenblick einigermassen gesichertist, dass dies für die anderen auch machbar wäre oder nicht auf sehr dünnem Eis stehenwürde. Manche Menschen wachen erst auf, wenn sie wirklich einmal auf der Strasse gelandetsind, hungern müssen oder Ungerechtigkeit wirklich erfahren haben als Realität. Es sinddiejenigen, welche voller Kraft und Leidenschaft für eine neue Welt sich einsetzten.Ihnen sei dank.

Sie fragen sich nicht, werden wir unser Auto behalten können unddas Handy (Angst / Verlust). Sie wollen zuerst einmal eine gerechte Welt und denZusammenhalt wieder spüren und somit die Grundlage für die Zukunft schaffen. (Liebe /Fülle)



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344 Euro und 52 Cent .....

19.06.2006 um 17:59
Ich persönlich bin bereit, ein Jahr in einer Mine zu arbeiten, es wäre mir einlehrreiches Abenteuer.

Aber die Gesellschaftstruktur ist nicht daraufausgerichtet, dies ohne weiteres möglich zu machen.

noch nicht :) ich bin höchstzuversichtlich!!!


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344 Euro und 52 Cent .....

19.06.2006 um 18:34
@manjatu
gute Ideen hast du, muß ich zu geben, aber ob sie sich durchsetzen lassen,das weiß niemand, und ich, ohne unken zu wollen, habe da so meine Zweifel. Urängstewerden wohl immer stärkeren Aunfluß auf uns nehmen als der logische Verstand.


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344 Euro und 52 Cent .....

19.06.2006 um 19:37
derDULoriginal

die Evolution ruht nicht, Unfruchtbarkeit (Samenqualitätlässt schon mit Anfang zwanzig nach, jeder vierte 22-jährige hat bereits Spermien, diemedizinisch gesehen eine unnormale Bewegungsfähigkeit haben, was bei steigendem Alterzunimmt. Zudem schwimmen die Spermien häufiger im Kreis - Treten an Ort), Krankheiten (muss ich gar nicht gross erwähnen, die Zahlen sind erschreckend und nehmenbesonders auch im psychologischen Bereich zu - das Ich fällt auseinander, Schizophrenieund Aufmerksamkeitsdefizite), Erdveränderungen (Klima, Nährwerte derNahrungsmittel fällt von Jahr zu Jahr, Luft, Wasser) dezimieren den Menschen unaufhaltsamund erbarmungslos. Es sind dies die harten Lehrer, weil er die sanften von sich weist.

Es bleibt nicht anderes übrig, als sich den Urängsten zu stellen. VieleMenschen haben diesen Weg erfolgreich beschritten und an die Stelle der Urängsten hatsich das Urvertrauen eingesetzt. Unsere Gesellschaft ist am absoluten Rande desZerfalles und hätten wir einen Zeitraffer der letzten paar Tausend Jahren, sähen wir,dass gerade die Zeit, in welcher wir leben eine verhängnisvolle und entscheidende Zeitist.

Es kommt auf jeden Menschen an, der sich der Möglichkeit öffnet, in sichdas Potential eines friedlichen Lebens zu entfalten und nicht weiter Kraft und Energie indie Erhaltung von gewaltvollen und angstmachenden Strukturen fliessen lässt. Was heute imKleinen seinen Anfang nimmt mit jeder einzelnen kleinen positiven Anstrengung jedesMenschen wird zur Lawine, welche alles festsitzende und verhärtete aufschreckt undfortspült. Wir brauchen uns nur unserer inneren wahren Natur zu öffnen.

Imerweiterten Bewusstseinszustand wird die vollkommene Sinnlosigkeit eines Lebens ohneLiebe und in der Absonderung deutlich spürbar. Jeder Mensch hat diese Momente und spürtin sich, welcher Weg ihn von sich selber wegbringt und welcher in Ganz werden lässt. Wirbrauchen uns ein neues System nicht fixfertig auszudenken, den Weg mit Herz zu gehenbringt automatisch die rechten Schritte hervor und wir können einmal auf ein erfülltesLeben zurückblicken und in Frieden gehen.

Aber wie du richtig sagst, dieUrängste sind stark, diese Muster wirken gewaltvoll und verheerend und deshalb wird dieGegenkraft der Natur und der Evolution auch so schlimm und katastrophal sein, weil dieEvolution keinen Stillstand und keine festen Muster duldet, alles ist im Wandel, Schneeschmilzt, Bäume verlieren ihre Blätter und überall ist die Bewegung, Leben und Tod. JederMensch, der sich festhält an seinem Besitz und seinen Göttern und in Dunkelheit und Angstlebt, wird zunehmend isolierter und lebensunfähiger.

Er wird noch ein paar Malum sich schlagen, vielleicht noch einen Krieg anzetteln, er wird noch ein paar Tageweiter seine Macht missbrauchen und seinen Reichtum in absurde Projekte werfen, und dannkommt aber der Regen und schwemmt ihn fort. Er hat keinen Bestand unter der Sonne. SeineMacht ist nur noch von kurzer Dauer. Das Leben hat sich schon lange aus ihmzurückgezogen, ist er nunmehr nur noch eine leere Hülle, eine geistlose Maschine, dienicht einmal mehr aus eigener Kraft sich dreht sondern andere ausnützt und von der Lügelebt.

Doch auch dies wird nicht mehr lange funktionieren, der Friede entstehtvor unseren Augen, die Menschen haben dazu gelernt und ein Mensch in Freiheit wiegtTausend Unfreie auf. Der Druck und die Notwendigkeit helfen mit, die Tore zu öffnen,welche das Neue einfliessen lassen.



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344 Euro und 52 Cent .....

19.06.2006 um 20:19
kobold schreibt:

Theoretisch wäre ein Diktatorisches Gremium nicht malschlecht - Intelligenter als das Volk jedoch allemal.

Also was soll ichdazu noch sagen? Das ist Unwissenheit in Aktion!

Natürlich würde eine Regierungzuerst einmal aus Menschen bestehen, welche nicht Intelligenter sind, aber zum regierengute Voraussetzungen mit sich bringen wie eben Organisationstalent und einen Überblicküber eine Vielzahl von Vorgängen.

Wie kannst du nur glauben, eine Diktaturbräche den Menschen eine friedlichere und erstrebenswertere Welt? Ich habe keine Ahnung,warum du die Volksmasse für blöder hälst, als ein "diktatorisches Gremium" und warum dudenkst, dieses würde mit Hilfe von Gewalt mehr erreichen, da doch gerade diese Gewaltschon seit allen Zeiten keinen Frieden bringen konnte.



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344 Euro und 52 Cent .....

05.07.2006 um 22:50
http://www.abendblatt.de/daten/2006/06/29/579831.html

Hunde kosten mehr, als Hartz-IV-Empfänger erhalten . . .


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344 Euro und 52 Cent .....

05.07.2006 um 23:36
Tafel kritisiert Hartz IV
35 000 Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen / Immermehr Kinder betroffen



Rund 35 000 Menschen in Sachsen sind in ihremtäglichen Leben auf Lebensmittelspenden angewiesen. Die Zahl der Bedürftigen habe imvergangenen Jahr um rund 20 Prozent zugenommen, sagte die Landesvorsitzende dersächsischen Tafel e.V., Edith Franke, gestern in Dresden.




Zwar sei die Tafel-Landschaft in Sachsen mit mittlerweile 31 Vereinen relativ dicht.Probleme bereiteten aber die Lebensmittelspenden. „Wir leiden darunter, dass es imFreistaat keine großen Lebensmittelkonzerne gibt“, sagte Franke.
Die Dresdner Tafelhole die Spenden mittlerweile aus ganz Deutschland zusammen, lagere sie in eigenenKühlhäusern und verteile sie dann an die anderen Tafeln in Sachsen. Nur so könne man dasAngebot für die Bedürftigen aufrecht erhalten. Gut sei hingegen die Zusammenarbeit dermittelständischen Lebensmittelbetriebe mit den lokalen Tafeln, lobte sie. Um dieVersorgung zu sichern, sei das aber nicht immer ausreichend.
Eine Spende in Höhe von5000 Euro erhielt jetzt die Leipziger Tafel vom Modeschöpfer Harald Glööckler. „Damitdecken wir unsere Kosten für rund zwei Monate“, sagte die Kassenwartin der Tafel, GudrunWeber. Glööckler, als Kind selbst misshandelt, betonte, er wisse aus eigener Erfahrung,was es heißt, in einer Problemfamilie groß zu werden. Deshalb wolle er dazu beitragen,dass es Kindern in Deutschland besser geht.
Denn von Armut betroffen sind zunehmendKinder. Nach einer Studie des Paritätischen Wohlfahrtsverbands lebt in Ostdeutschlandetwa jedes vierte Kind unter 15 Jahren vom so genannten Sozialgeld, der Leistung desArbeitslosengeldes II für Familienangehörige. Sachsen liegt dabei mit 22,4 Prozent etwasunter dem Ost-Schnitt. Am meisten Betroffene gibt es laut Studie in Görlitz, dort lebtjedes dritte Kind von Sozialleistungen. Bundesweit die schlechtesten Lebensbedingungenhaben die Kinder in Bremerhaven, dort liegt der Anteil derer, die auf staatliche Hilfenangewiesen sind, bei 38,4 Prozent.
Der Andrang bei den Tafeln zeige, dassdiejenigen, die Hartz IV bekommen, nicht auch automatisch satt würden. „Hartz IV istnicht armutsfest“, kritisierte Matthias Mente, Bundesvorstand der Tafel, imniedersächsischen Nienburg.
Zwar sei jede Tafel bundesweit frei in ihrerEntscheidung, wen sie als Bedürftigen anerkenne. Aber im Osten müssten die Kriterienetwas schärfer gefasst werden. „Sonst sind in manchen Regionen ganze Dörfer berechtigt“,spitzte er die Situation zu.


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344 Euro und 52 Cent .....

06.07.2006 um 00:25
Hey ihr Politikfuzzis der bundesdeutschen Regierung... wie wäre es mal mit etwasEntwicklungshilfe im eigenen Land, in den Ecken wo keiner lange Zeit mehr hinwollt,fördert endlich die landwirtschaftlichen Kleinbetriebe in dem ihr das Land an Vereinegebt, die es bewirtschaften und mit zur Kinderspeisung beitragen, wird mal an der Zeitdas was im Land geschieht !


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344 Euro und 52 Cent .....

06.07.2006 um 05:43
@ Sis

fördert endlich die landwirtschaftlichen Kleinbetriebe

Stimmt, irgendwie läuft da etwas schief. Wenn dann noch brach liegendes Landbezuschusst wird, darf man sich wirklich fragen, wohin der Rubel rollt ...

Dasist halt das System im System, wer nur wenig hat, darf auch nur wenig haben. EinBeispiel: In meinem früheren Wohnort (ca 17.000 Einwohner) hatte der größteVerbrauchermarkt dort einen Container für abgelaufene Waren aufgestellt, also wo dasMindesthaltbarkeitsdatum überschritten war. Diese Waren aber können ja durchaus nochgenießbar sein, wir wir alle - hoffentlich - wissen.

Nun, mit der Zeit machtensich Leute an diesem Container zu schaffen, die es anscheinend nötig hatten, aufgrundihrer prekären Situation - einen davon kannte ich persönlich, Betonung auf kannte - etwasGenießbares zu erhaschen. Was aber war das Ende vom Lied? Nach nur wenigen Wochen wurdeder Container mit einem Vorhängeschloss versiegelt.

Inzwischen finden sich jaauch in kleineren Ortschaften an die Tafel angelehnte Hilfsaktionen für Bedürftige.Abgesehen davon, dass hier genießbare Nahrungsmittel noch eine zweckdienliche Verwendungfinden, fragt man sich wirklich, mit welcher Relevanz unsere Volksvertreter sicherdreisten, Jahr für Jahr Milliarden - wovon der BdSt wunderbar zu berichten weiß - durchden Schornstein zu jagen, um dagegen in ihrer Unverfrorenheit dem gemeinen Volk laufendweitere Lasten aufzuerlegen.

Ich weiß nicht mehr, wer es sagte, aber es scheintzu stimmen, dass jedes Volk die ihm adäquate Regierung besitzt. Und dann kommt uns Angienoch mit dem Sanierungsfall?

Gute Nacht, Deutschland ... 001>


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344 Euro und 52 Cent .....

11.07.2006 um 20:00
Link: www.netzeitung.de (extern) (Archiv-Version vom 17.07.2006)

Die Bundesregierung hat (mal wieder) ein klitzekleines Fehlerchen gemacht:

Gesetzesfehler bringt Arbeitslose um ihr Geld

Die Bundesregierung hatvergessen, mit den Hartz-IV-Reformen klarzustellen, welche Gelder unter das so genannteSchonvermögen von Arbeitslosen fallen. Erwerbslose könnten deshalb nächsten Monat leerausgehen.

Mehr dazu ist nachzulesen unter: -www.netzeitung.de/wirtschaft/ratgeber/421338.html



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344 Euro und 52 Cent .....

11.07.2006 um 20:11
Es muß eine Empörung des Volkes geben!
Das man Schmarotzern an's Portemonaie geht istok, aber das jeder, der keinen Job hat, als Schmarotzer abgestempelt wird ,das istunmenschlich.

Es kann doch nicht sein, das jeder, der 20 oder 30 Jahre oder nochlänger in die Sozialkassen eingezahlt hat, nach einem Jahr Arbeitslosigkeitgleichgestellt wird, mit jedem, der noch nie gearbeitet hat.
Welches totalitärekapitalistische, menschenverachtende System steht dahinter?

Und wie lange lassenwir uns das noch bieten?


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344 Euro und 52 Cent .....

11.07.2006 um 20:18
"aber das jeder, der keinen Job hat, als Schmarotzer abgestempelt wird ,das istunmenschlich. "

In den Augen eines `normalen Menschen` mag das unmenschlicherscheinen, in den Augen des typischen Systemkapitalisten erscheint das gerecht. DasSystem findet immer Mittel und Wege, sich selbst zu bestätigen und ebenso finden sichgenug Hohlköpfe, die solche Selbstbestätigungen auch noch dummdreist ins Volkhinausposaunen und sich dabei auch noch unheimlich toll vorkommen... Wer nichts zumKapitalistensystem beiträgt, ist für die Erzkapitalisten nur störender Ballast (Alte,Kranke, Arbeitslose, Kinder, etc...).


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344 Euro und 52 Cent .....

11.07.2006 um 22:39
organisiert euch, macht vom demonstrationsrecht
gebrauch (solange es noch steht),bildet gleichgesinnte
gruppierungen, GEIMEINSAM ist das gebot der stunde !!!

da findet "still und heimlich(???) (nicht wirklich) ein
hochruestens statt wievor einem KRIEG !!!

denkt mal nach, wer da gegen WEM hochruestet !!!


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344 Euro und 52 Cent .....

24.07.2006 um 14:53
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_24533796

Das Landessozialgericht in Darmstadt hat die Rechte von Hartz-IV-Empfängern gestärkt.Arbeitsagenturen dürfen zusammenlebende Paare nicht automatisch als eheähnlicheGemeinschaft behandlen und Bezüge streichen.


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