behind_eyes schrieb:Etwas OT aber nein, raw bietet einen gewissen Schutz vor Fälschungen, es gibt Tools um das zu erkennen aber das war es auch schon. Kannst auch ein gefälschtes jpg in raw fotografieren, es bleibt gefälscht. Es gibt noch nichtmal einen RAW-Standard, jeder Hersteller bastelt sein eigenes RAW und googlesuche nach "RAW Betrug" zeigt, daß die Daten meistens schon vor dem Speichern manipuliert werden.
Versicherungsdokumentationen erfolgen idr auch nicht mit raw Zwang.
Ah ok, ist mein veraltetes bzw. indes löchriges Wissen von vor ca. 10 Jahren gewesen. Ja, auch gutes Beispiel.
Naja, man wird schauen oder irgendwie ggf. neue Mittel finden um das zu verhindern oder schwieriger zu machen.
Es gibt ja teils KI-Applikationen, wo es etwa um virtuelle täuschend echt aussehende "Spokesperson" (Sprechervideos, oft für Firmen oder auch teils Privatpersonen die Inhalte erstellen relevant) geht. Und die bauen schon diverse präventive Maßnahmen ein um 'Deep Fakes' zu erschweren. Zeigt mir an dem implikativen Beispiel, dass die Thematik irgendwo auch angekommen ist und man sich um Abhilfe bemüht. Zumindest bei manchen Anbietern und in manchen Gesellschaften/Staaten vielleicht mehr als in anderen.