DerThorag schrieb:Na dann können wir ja auch den Ostdeutschen zugestehen so über andere Kulturen zu urteilen, oder?
Nun ja, zum einen waren wir da damals erst 8 Jahre alt
:D und die Ossis waren trotz gewissen gesellschaftlich Rückständigkeit ja doch äußerlich vom gleichen Schlag - der Unterschied ist ja nur durch die 40 Jährige "Isolationshaft" und der schon als
Kleinkind eingeimpften Indoktrinierung "zum perfekten sozialistischen unterwürfigen Bürger" der zwar völlig kritiklos dem System gegenüberstehe sollte, aber seine Nachbar, Freunde, Familie im Auge haben sollte und dies schlimmstenfalls ohne Selbstzweifel an Bedenken an den Staatsschutz verpetzen oder heimlich Buch über Person X führen.
Nun aber sind 30 Jahre vergangen und jeder ehemalige DDR-Bewohner sollt doch schon eine Auslandserfahrungen, mindesten Rundreisen unternommen haben. Grade die letzten beiden Generationen sollten mit dem Selbstverständnis und auch einem Interesse oder gar Faszination fremde Kulturn und dessen Gegebenheiten entwickeln, und sei es nur für die USA die ja der Schmelztegel schlechthin ist nin der höchstwahrscheinlich jede Nationalität & Rasse vertreten ist.
Ich persönlich denke das jene die nun 30 Jahre kaum aus ihren Käffern rausgekommen sind oder größeren Erfahrungen gemacht haben außer Saufen und Rumhängen und sicherlich Langeweille/Frust schieben - die nun auf die Rente zusteuernde, die "Rostock-Lichtenhagen"-Generation, die Männer im wiederum schon bald erwachse Kinder haben werden sehr starken negativen jahrzehntelangengen Einfuss auf die jüngern Generationen hatten ... und nun hat man fort 3 unzufrieden Generationen beisammen die schon fast wie in einer Zeitkapsel ihre Frust fristen ... und natürlcih können Fremde mit einer anderen Hautfarbe zunächst für etwas Unsicherheit sorgen klar - man könnte annehmen irgendwann wollte man sich austauschen grade weil mit der Zeit auch Dank macht der Gewohnheit dieses Unwohlsein verschwindet-. -.... nur irgendwie vermute ich das jene sich eher im Internet gegenseitig hochpeitschen, in eine kleiner toxischen Bubble leben ... und das missbraucht die AfD gezielt um weiter zu radikalisieren - ob nun mit Existenzängsten oder unbegründeten Spuk vom dem"bösen wilden Menschen" die ja alle dein Heimatdorf üernehmen wollen blabla
Man spielt nicht nur mit en Urängsten der Menschen, man redet ihnen Bullshit bei Zukunftsfragen , permanent, 24/7 Internet, füttern sie mit alternativen Fakten, redet ihn aber gleichzeitig ein etwas besser zu sein, egal ob Flüchtling, Migranten 0der Menschen die ihre Sexualtät Gleichgeschlechtlich ausleben oder im falschen Körper gefangen sind ... das alle wird mit Verachtung in dieser Opfer-Täter-Opfer-Mentalität genährt ... fast schon so etwas wie eine schleichende Gehirnwäsche ... Ängste & Hass werden Unwissenheit gemischt, die Naivität der Menschen schlicht ausgenutzt um sie gedanklich immer weiter an die faschistoide Partei in Blau zu binden.
Die 25 Jahre mediale Berieselung seit 11.9 war auch schädlich für das Meinungs & Gefühlsempfinden der Menschen in der westlichen Welt ... und auch de hybride Krieg der Russen mit Desinformationen und Zersetzung von Wahrheitsfragen kommt nun spätestens seit Corona so richtig zu Tagen ...und über die Krise 2015 solle es keine zwei Meinungen geben. Das war und ist einfach nur wild^^
Fuck mme, wollte gar nicht soooo weit ausholen
:DDerThorag schrieb:Und Spaghetti mit Ketchup kenne ich auch eher von der Wessi-Familie. ;)
Nee, nicht eine Person ... bei Geldknappheit vorm Monatswechsel gibt die Fertignudeln mit diese gewürzten Soße, aber doch kein Ketchup von Heinz aus eine Plastikflasche ... naja, dubiose Einzeltäter gibt es ja bei jeder Thematik
:D