Röhrich schrieb:Offenbar ist das Thema halt nicht so einfach.
Das Thema ist wirklich nicht einfach. Aber verstehendes Lesen und Berücksichtigung des Kontext sind wichtig. Wenn man in diesem Kontext von "Gift" spricht, ist doch klar, dass man nicht Kochsalz meint. Oder irgend etwas anderes, das in üblichen Konzentrationen weitgehend unschädlich ist.
Röhrich schrieb:Die Abholzung des Amazonas ist in allen Anrainerstaaten ein Problem
Na also. Warum fragst du dann nach ökologischen Problematiken? Das sind doch nur rhetorische Spielereien.
Röhrich schrieb:Mir sind die vielen Berichte bekannt, es gab und gibt schon immer Menschen, die sich gegen eine effektive Nahrungsmittelerzeugung aussprechen, meist von Menschen, die sich keine Gedanken machen müssen, ob die Morgen was zu essen haben.
Und Du scheinst das hier zu vermuten und richtest daran Deine Beiträge aus. Aber das ist albern.
Es ist unstreitig, dass eine effektive Nutzung und auch Verteilung sinnvoll ist. Es ist aber auch unsteitig, dass das nachhaltig geschehen muss - also nicht so, dass Probleme nur auf später verschoben werden. Ich kann z.B. eine Fläche effektiver nutzen, wenn ich sie abholze. Aber dann bekomme ich ggf. Probleme mit dem Grundwasser, mit Erosion o.ä. Das ist dann kurzfristig effizient, aber nicht nachhaltig.
Diesen Punkt muss man eben beachten und irgendwie scheinst Du Dich dagegen zu wehren.
Röhrich schrieb:Du möchtest mir erklären, der Klimawandel könnte ein Problem für die Lebensmittelversorgung sein, willst aber ein riesiges Problem direkt schaffen
Welches Problem will ich denn direkt schaffen? Du bist hier irgendwo sehr falsch abgebogen und nun in Deiner Wahrnehmung gefangen.