Realo schrieb:Dann lieber "abkacken", wie es @Gwyddion formulierte, als dem Neoliberalismus den "totalen Sieg" zu überlassen.
Haha, und genau wegen dieser Einstellung sind Linke nicht wählbar,zumindest nicht für Leute die Interesse daran haben das die Lebensumstände besser als Schlechter werden.
jaja wir sehen natürlich das die Menschen viel mehr zu sich selbst finden etc in den armen Ländern.
Realo schrieb:Vergleichsweise relativ niedrig (gegenüber 68%).
Ja tz 68 Prozent wenig. Aber immerhin doch eine Zahln von der die meisten Parteien träumen.
Realo schrieb:us meiner Sicht zusammengefasst: Bessere Bezahlung, Steuern nicht anrühren, Bürokratie abbauen.
Es geht auch ohne mehr Neoliberalismus.
Wie oft musst man eigentlich immer wieder Erkären was Neoliberalismus ist, und das nur die "einfachen" es so pauschal als Kampfwort benutzen. Also solltest du dich schon auf eine Schule des Neoliberalismus beziehen auf die wir verzichten können.
Nur am Rande unsere ganze Marktwirtschaft basiert auf einem Neoliberalen Schule..
Und ein Effizienterer Staat und weniger Bürokratie ist sogar ein Hauptkriterium der Chigago Franktion des Neoliberalismus.
Realo schrieb:Wenn die Steuern bleiben wie sie sind und die Löhne erhöht werden, hat man mehr.
Nicht im richtigen Verhältnis. Brutto zu Netto hängt klar an Steuern und Sozialabgaben. Ist im überigen ein Problem je weniger die Menschen verdienen.