Liberalismus
03.01.2014 um 11:30Liberalismus? Wird gebraucht. Dabei sollte er sich allerdings nicht auf die Wirtschaft beschränken, sondern für alle Bereiche gelten und nicht nur da, wo es ihnen passt. Die FDP war allerdings zuletzt nicht einmal mehr wirtschaftsliberal.
Wenn man allerdings aus einer Rede von Lindner erfahren darf, dass die Vorratsdatenspeicherung ein großes Anliegen der großen Koalition ist, weil ihre Vorstellungen hier eben über die der FDP hinausgehen, und die kalte Progression auch noch bis 2017 unangetastet bleibt (könnte wiedermal ein fauler Kompromisss zwischen Union und SPD sein, kein Mindestlohn bis 2017, dafür aber versteckte Steuererhöhungen beibehalten, weil die SPD das Geld ja dringend für ihre Lobbyprojekte wie "Energiewende" braucht und dafür dass ihre Beamten weiter bestens bezahlt werden), ja dann läuft in diesem Staat hier einiges falsch und die Große Koaliton wird auch immer sehr viel Angriffsfläche für eine FDP liefert, deshalb ist es nun an der FDP, wie diese sich jetzt aufstellt.
Die FDP muss ab sofort nur auf sich selbst schauen, denn die Große Koalition wird es schon so hinkriegen, dass es schon irgendwie schief geht. Denn seit die FDP weg ist, wollen die Politiker doch tatsächlich den Aufschwung wieder dazu nutzen, den Staat auszubauen (aber halt, war das nicht immer in Krisenzeiten das richtige Rezept, warum jetzt plötzlich mehr Staat im Aufschwung? Achso, wegen der Energielobby und dafür dass die Beamten bestens bezahlt werden).
Und wenn es dann aus ist mit Aufschwung haben unsere Politiker dann schon wieder so viel ausgegeben, dass man sich fragt, wofür eigentlich und wenn es ein Lindner dann geschickt anstellt, hat die GroKo am Ende dann null Argumente gegen eine außerparlamentarische Opposition (die dann aus dem Stand wie einst die AKP in der Türkei die absolute Mehrheit bekommen kann während die alten Parteien niemand mehr will, muss jetzt nicht Lindner sein, kann auch die AfD oder eine andere Partei sein, aber auf jedenfall wirds dann peinlich für unsere ach so Große Koalition).
Wenn man allerdings aus einer Rede von Lindner erfahren darf, dass die Vorratsdatenspeicherung ein großes Anliegen der großen Koalition ist, weil ihre Vorstellungen hier eben über die der FDP hinausgehen, und die kalte Progression auch noch bis 2017 unangetastet bleibt (könnte wiedermal ein fauler Kompromisss zwischen Union und SPD sein, kein Mindestlohn bis 2017, dafür aber versteckte Steuererhöhungen beibehalten, weil die SPD das Geld ja dringend für ihre Lobbyprojekte wie "Energiewende" braucht und dafür dass ihre Beamten weiter bestens bezahlt werden), ja dann läuft in diesem Staat hier einiges falsch und die Große Koaliton wird auch immer sehr viel Angriffsfläche für eine FDP liefert, deshalb ist es nun an der FDP, wie diese sich jetzt aufstellt.
Die FDP muss ab sofort nur auf sich selbst schauen, denn die Große Koalition wird es schon so hinkriegen, dass es schon irgendwie schief geht. Denn seit die FDP weg ist, wollen die Politiker doch tatsächlich den Aufschwung wieder dazu nutzen, den Staat auszubauen (aber halt, war das nicht immer in Krisenzeiten das richtige Rezept, warum jetzt plötzlich mehr Staat im Aufschwung? Achso, wegen der Energielobby und dafür dass die Beamten bestens bezahlt werden).
Und wenn es dann aus ist mit Aufschwung haben unsere Politiker dann schon wieder so viel ausgegeben, dass man sich fragt, wofür eigentlich und wenn es ein Lindner dann geschickt anstellt, hat die GroKo am Ende dann null Argumente gegen eine außerparlamentarische Opposition (die dann aus dem Stand wie einst die AKP in der Türkei die absolute Mehrheit bekommen kann während die alten Parteien niemand mehr will, muss jetzt nicht Lindner sein, kann auch die AfD oder eine andere Partei sein, aber auf jedenfall wirds dann peinlich für unsere ach so Große Koalition).