Abahatschi schrieb:Das gefällt mir - wenn es um die Gesundheit geht sollten wir gesellschaftlich eher Konsens über die Menge finden, wir brauchen nur das Körpergewicht und Fettanteil und schwupps wissen wir wieviel jeder Essen darf, das schont auch die Ressourcen wirklich.
Dabei könnten wir auch der Verfettung entgegenwirken.
Aktuell ist es eher so, Brote werden weniger nach persönlichen Geschmack gekauft als nach Geldbeutel. Tatsächlich haben wir aktuell bei Brot eine Mangelwirtschaft und viele geschmacklich gute Brote werden durch Industriebrote ersetzt. Der Einwand von Nerok...
Nerok schrieb:Abgelehnt.
Was "besser für mich" ist entscheide ich immer noch selbst.
ist daher so gesehen nicht wirklich wahr, tatsächlich entscheidet nicht Nerok was für Brot auf den Tisch kommt, sondern die Industrie und Bäckereiketten. Produzieren wir also heute Brot nach Nachfrage des Kunden? Nein, im Moment ist es eher so, tatsächliche Nachfrage ist unbekannt und die meisten Kunden werden auf bestimmte verfügbare Produkte ausgesteuert. Es gibt zwar durchaus einige die den Aufwand nicht scheuen und sich ihr Brot selbst suchen und auch dafür den Preis zahlen aber der Großteil bedient sich aus dem vorgesetzten verfügbaren Pool und limitiert sich seine Auswahl selbst.