Ego-Tod = Erleuchtung?
23.02.2007 um 03:11@sunrise73
Auch das gibts - sicher doch - wenn auch selten. DAzu einnetter
Spruch: "Der Erleuchtung ist es egal wie du sie erlangst" -gg*
@tetsua
Hmm j-ein -gg* Auch beim lesen geschieht es zuweilen das wir "eins" werden mit etwas
anderem - oder auch im Kino passiert das. Gewiss doch.
Ich kann da nur von dem
reden was ich erlebte.
In diesen Zuständen warPflanzen, Boden, Menschen -
alles was ich sah - Menschen, Pflanzen und Boden. Und dochso ganz anders, denn was immer
zu sehen war war auch "ich" oder ich war "es". Schwerzu beschreiben und was immer auch
zu sehen war, war wie von innen heraus leuchtend undvibrierte . Alles war mit allem
verbunden und das vorherrschende Gefühl war einunglaublich starkes Gefühl von Liebe....
Ich war einige male in solchenZuständen. und sie waren sich in der Wahrnehmung
ähnlich. Aber da war ES nicht ICH.Denn beim ersten Gedanken der ein "ich" enthielt
verblasste die Wahrnehmung wieder undein "wieder-hineingleiten", setzte ein, ein
"zurück in die Alltags-Wahrnehmung". Ichhatte nichts dagegen, denn in solchen Zuständen
konnte ich weder "essen-kochen oderirgendeine andere Tätigkeit durchführen, denn da war
nur Staunen und LIEBE...
Ich kannte Leute die danach süchtig wurden. Davon
blieb ich verschont.
Auch das gibts - sicher doch - wenn auch selten. DAzu einnetter
Spruch: "Der Erleuchtung ist es egal wie du sie erlangst" -gg*
@tetsua
Hmm j-ein -gg* Auch beim lesen geschieht es zuweilen das wir "eins" werden mit etwas
anderem - oder auch im Kino passiert das. Gewiss doch.
Ich kann da nur von dem
reden was ich erlebte.
In diesen Zuständen warPflanzen, Boden, Menschen -
alles was ich sah - Menschen, Pflanzen und Boden. Und dochso ganz anders, denn was immer
zu sehen war war auch "ich" oder ich war "es". Schwerzu beschreiben und was immer auch
zu sehen war, war wie von innen heraus leuchtend undvibrierte . Alles war mit allem
verbunden und das vorherrschende Gefühl war einunglaublich starkes Gefühl von Liebe....
Ich war einige male in solchenZuständen. und sie waren sich in der Wahrnehmung
ähnlich. Aber da war ES nicht ICH.Denn beim ersten Gedanken der ein "ich" enthielt
verblasste die Wahrnehmung wieder undein "wieder-hineingleiten", setzte ein, ein
"zurück in die Alltags-Wahrnehmung". Ichhatte nichts dagegen, denn in solchen Zuständen
konnte ich weder "essen-kochen oderirgendeine andere Tätigkeit durchführen, denn da war
nur Staunen und LIEBE...
Ich kannte Leute die danach süchtig wurden. Davon
blieb ich verschont.