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Verwandtschaften in Mordfällen

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Mörder, Opfer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Verwandtschaften in Mordfällen

20.01.2025 um 21:14
Hallo,

ich habe im Vorspann zu einer Crime-Serie einen Satz gehört, der mich
sehr nachdenklich gemacht hat. Der Satz lautet:

"Ich bin lieber die Mutter eines getöteten Kindes, als die Mutter eines Mörders."

Mir macht die Aussage Angst

Mich würde sehr interessieren, wie Ihr dazu steht, was Eure Meinung ist.
Gibt es Sichtweisen oder Gründe, diesem Satz zuzustimmen?

Was meint Ihr?



Greetz
Nicky


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Verwandtschaften in Mordfällen

21.01.2025 um 14:25
Zitat von N.ick.yN.ick.y schrieb:lautet:

"Ich bin lieber die Mutter eines getöteten Kindes, als die Mutter eines Mörders."
Für mich ist diese Aussage, unter Vorbehalt, durchaus nachvollziehbar.

Verliert man ein Kind durch ein Gewaltdelikt, trauert man um dieses Kind. Der Verlust wiegt schwer, aber man kann möglicherweise trotzdem für sich einen Frieden finden, sofern der Täter gefasst wurde.

Ist man Mutter oder Vater eines Mörders, hat man sein eigenes Kind auch verloren, sofern man bestrebt war, dieses nach positiven menschlichen Kriterien aufzuziehen und entsprechende Werte zu vermitteln.
Als Eltern kommt es einem Bankrott gleich, von dem man sich (meine Vermutung) nie erholen kann.
Die Frage, was man eventuell übersehen hat oder wo oder wann man als Eltern „falsch abgebogen“ ist, wird quälend sein.


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Verwandtschaften in Mordfällen

21.01.2025 um 15:00
Zitat von N.ick.yN.ick.y schrieb:ich habe im Vorspann zu einer Crime-Serie einen Satz gehört, der mich
sehr nachdenklich gemacht hat. Der Satz lautet:

"Ich bin lieber die Mutter eines getöteten Kindes, als die Mutter eines Mörders."

Mir macht die Aussage Angst
@N.ick.y
Ich finde diesen Satz auch beängstigend.

Wer hat das denn gesagt? Die Mutter eines Mörders?
Das nehme ich an.
Für mich klingt das, als hätte sich die Frau von ihrem überführten Kind losgesagt
und als hätte sie nie eine emotionale Bindung zu ihm gehabt.

Was die Eltern von ermordeten Kindern betrifft:
Die Opfer wurden wohl in den wenigsten Fällen schmerzfrei getötet.
Die Kinder hatten Todesangst, haben gweint, nach ihren Eltern gerufen.
Sie wurden in vielen Fällen missbraucht, starben qualvoll.

Was die Kinder individuell erlitten haben, kommt doch zum Umstand, dass sie
ermordet wurden, dazu. Das mengt sich in die Trauer und kommt immer
wieder an die Oberfläche. Die Eltern können darum keinen Frieden finden,
werden oft alkoholabhängig, werden sonderbar, Familien zerfallen,
werden in geschlossene Psychiatrien eingewiesen, werden depressiv, bringen sich um.

Darum finde ich diesen Satz einfach dumm.
Man möchte wohl beides nicht.
Aber wie es sich anfühlt, wenn das eigene Kind umgebracht wurde, weiss man doch nur,
wenn es geschehen ist.

Und noch etwas:
Das eigene Kind ein Mörder:
Da denke ich mir, wird es Anzeichen gegeben haben, dass das Kind auf einem Abweg ist.

Wenn ein Kind ermordet wird, ist das wie ein Blitz aus heiterem Himmel


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Verwandtschaften in Mordfällen

21.01.2025 um 15:30
Ich kann den Satz schon nachvollziehen.
Wenn man als Elternteil erkennen muss, dass das eigene Kind zum Verbrecher wurde…wenn es nicht schon die Eltern so vorgelebt haben, zieht es einem die Füße unter dem Boden weg.

Aber…
Aktuell lese ich gerade etwas über Verbrecher (Mörder). Kaum einer von ihnen hatte eine sorgenfreie kindgerechte Kindheit. Oft gab es emotionslose, toxische, missbräuchliche und/oder narzisstischste Eltern(-teile…oft sogar die Mutter).

Einige dieser Eltern(-teile) fangen nach so einem Schlag an, zu überlegen, welchen Beitrag sie zu dem Verbrechen geleistet haben, welche ihrer Verhaltensweisen das ausgelöst haben könnte, welche Vorzeichen sie vielleicht übersehen haben usw.
Das dürfte wohl aber eher der kleinere Teil sein.

Man muss gar nicht weit schauen. Die Mutter von Frank Gust ist vollkommen unreflektiert.
Und gerade wenn dann ein Quantum Narzissmus dazukommt, ist man selbst eh niemals Schuld. Da hatten immer nur die anderen die schlechten Einflüsse, aber man selbst doch nicht.

Trotzdem. Bei den reflektierten Eltern setzt das einen schmerzhaften Prozess in Gang, dem nicht jeder gewachsen ist.

Insofern ist es als Mutter eines ermordeten Kindes ein wenig „einfacher“ (der Begriff passt nicht, aber mit fällt nichts anderes ein).
Dein Kind trägt keine Schuld. Opfer kann nun einmal jeder werden (obwohl ich da auch in diversen Aspekten dazu anders denke, liegt aber an meinem Glauben, und das gehört hier nicht her).
Aber da jeder Opfer werden kann und das Kind eben keine Schuld trägt…haben die Eltern diesen gravierenden Prozess des „Warum ist…“ nicht in dem Maße, wie die Eltern des/der Täter:innen.
Gerade bei Kindern…die gegen einen Erwachsenen eh fast keine Chance haben, egal ob sich das Kind wehrt, schreit usw.
Da haben wir ja leider auch genug Beispiele.


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Verwandtschaften in Mordfällen

21.01.2025 um 15:41
@N.ick.y
Dazu müsste man evtl fragen, von wem stammt der Satz?
Kam er von einer Mutter, deren Kind getötet wurde, oder von einer Mutter, deren Kind wegen Mord verurteilt wurde?
Im allgemeinen ist es doch häufig so, dass Opferangehörigen von zb getöteten (ermordeten) Kindern, überwiegend emphatischer und mitfühlender begegnet wird.
Das bekommen die Eltern der Täter sicher sehr viel weniger.
Eher im Gegenteil. In der öffentlichen Wahrnehmung, werden Angehörige von Tätern nicht selten, stigmatisiert.
Oftmals dann, wenn diese Eltern oder Elternteile, ihren Kindern (trotz evtl schwerer Straftaten) trotzdem ihre bedingungslose Liebe und Verbundenheit zusichern.

Es gibt einige prominente high Profile cases, wo es genauso ist bzw war.


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Verwandtschaften in Mordfällen

21.01.2025 um 15:47
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Was die Eltern von ermordeten Kindern betrifft:
Die Opfer wurden wohl in den wenigsten Fällen schmerzfrei getötet.
Die Kinder hatten Todesangst, haben gweint, nach ihren Eltern gerufen.
Sie wurden in vielen Fällen missbraucht, starben qualvoll.

Was die Kinder individuell erlitten haben, kommt doch zum Umstand, dass sie
ermordet wurden, dazu. Das mengt sich in die Trauer und kommt immer
wieder an die Oberfläche. Die Eltern können darum keinen Frieden finden,
werden oft alkoholabhängig, werden sonderbar, Familien zerfallen,
werden in geschlossene Psychiatrien eingewiesen, werden depressiv, bringen sich um.

Darum finde ich diesen Satz einfach dumm.
Man möchte wohl beides nicht.
Aber wie es sich anfühlt, wenn das eigene Kind umgebracht wurde, weiss man doch nur,
wenn es geschehen ist.

Und noch etwas:
Das eigene Kind ein Mörder:
Da denke ich mir, wird es Anzeichen gegeben haben, dass das Kind auf einem Abweg ist.

Wenn ein Kind ermordet wird, ist das wie ein Blitz aus heiterem Himmel
Sehe ich absolut genauso. Nur wer ein Kind verliert, weiß was es mit einem einstellt. Meinen Eltern haben ihren erst geborenen Sohn, also meinen Bruder verloren als er 20 war. Was es mit meinen Eltern und somit auch den anderen 3 Geschwistern, sozusagen uns angestellt hat, möchte ich nicht erzählen.

Nur soviel, dass unser Leben anders verlaufen wäre, ohne diesen tragischen Verlust.

Wer mal sein Haustier verloren hat, kann sich ja mal ausmalen, wie es wohl ist, das eigen Fleisch und Blut zu verlieren , dein Kind das vllt wie dein Ebenbild ausgeschaut hat + viele identische Wesenszüge hatte.


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Verwandtschaften in Mordfällen

23.01.2025 um 10:33
@N.ick.y: mich würde auch sehr interessieren, von welcher "Art" Mutter diese Aussage stammt.

Wobei ich tatsächlich gefühlt bei einer Mutter, deren Kind Opfer einer Gewalttat wurde, bin. Andererseits kann ich mir diese Aussage auch durchaus von der Mutter eines Mörders vorstellen, sofern sie völlig überraschend mit der Tatsache konfrontiert wurde.

Ich denke, dass die Emotionalität einer Mutter, deren Kind einen anderen Menschen umgebracht hat, weitaus komplexer und vielschichtiger ist als die einer Opfermutter.
Gehe ich davon aus, dass die Tätermutter reflektiert ist, wird sie sich Fragen stellen, die auf der Seite der anderen Mutter nicht aufkommen. Mitgefühl, Empathie liegen in der Regel bei der Mutter des Opfers, die Mutter (Eltern) des Täters wird primär abgestempelt.

Und genau bei dem Gedanken finde ich die Aussage auch ein Stück weit beängstigend, jedoch aber auch bei Betrachtung der Struktur, in der wir alle leben, nachvollziehbar.
Sind wir doch einmal ehrlich (ist jetzt etwas provokant, und natürlich gibt es für alles Ausnahmen)): niemand möchte gern Angehöriger, Freund, Partner von jemandem sein, der eine schwere Gewalttat begangen hat. Niemand möchte mit dem Mörder von ... oder dem Kinderschänder von ... in Verbindung gebracht werden. Niemand möchte gefragt werden, ob er denn nicht vorher etwas bemerkt hat, ob es Anzeichen gab oder ob man eine Mitverantwortung trägt. Niemand möchte seine Stirn für den Stempel hinhalten.

Ich stelle mir an dieser Stelle noch weiterführende Fragen: würde diese Aussage auch auf eine Mutter zutreffen, deren Kind, beispielhaft gesprochen, den prügenlnden Vater umbringt? (...in den Köpfen vieler sehe ich jetzt ein klares Nein...) Auch dann ist man Mutter eines Mörders. Verändert sich die reine Mutterliebe in diesem Fall und "rechtfertigt" die Tat?
Und: wenn eine Mutter im Vorfeld Anzeichen bei ihrem Kind beobachtet, die auf eine potentielle Gewalttat hindeuten, oder die Mutter erhält Kenntnis von der Tat ihres Kindes, bevor es strafrechtlich verfolgt wird, sagt sie es dann? Und falls nicht, wäre sie dann immer noch lieber die Mutter eines Opfers?

Ein total interessantes Thema, vielen Dank dafür!


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Verwandtschaften in Mordfällen

23.01.2025 um 12:08
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Insofern ist es als Mutter eines ermordeten Kindes ein wenig „einfacher“ (der Begriff passt nicht, aber mit fällt nichts anderes ein).
@CaiaLia
Nein, es ist nicht einfacher, wenn ein Kind ermordet worden ist.
Das ist ein hahnebüchener Gedanke-

Nach dieser Argumentation müssten sich Eltern eines ermorderen Kindes mit dem Gedanken
trösten können:
Na, besser so, als wenn es später ein Mörder geworden wäre.

Ich würde eher sagen, Eltern, deren Kind gemordet hat, könnten denken:
Wäre er nie geboren worden....
Oder: Wenn er als Kind gestorben wäre..dann hätten wir ihn in guter Erinnerung.


Aber zwei völlig verschiedene Ereignisse gegenüberstellen:
Täter sein/Opfer sein, das geht nicht.

Wenn die Mutter eines Täter so gesprochen hat, dann hat sie nicht kapiert,
was dem Opfer und dessen Familie angetan wurde.
Daraus spricht null Mitgefühl. Die Frau sieht nur ihre eigenen Sorgen und Probleme.
Vielleicht wird sie von der Nachbarschaft geschnitten?

Sie kann sich nicht in die Gefühle der trauernden Eltern hineinversetzen
und hat keinen tiefen Gedanken.


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Verwandtschaften in Mordfällen

23.01.2025 um 13:37
@CaiaLia

Ich vermute mal dass ich deinen Beitrag verstanden habe so wie du ihn gemeint hast und kann deine Gedanken nachvollziehen.
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Insofern ist es als Mutter eines ermordeten Kindes ein wenig „einfacher“ (der Begriff passt nicht, aber mit fällt nichts anderes ein).
hattest ja schon geschrieben das "einfacher" nicht die richtige Begrifflichkeit ist.
Ich denke das die Gefühls- u. gedankenwelt der Mutter eines Mörders eventuell komplexer als im anderen Fall ist, wobei das auch nur Spekulation meinerseits ist, weil ich gsd weder in der einen noch in der anderen Situation war und es natürlich darauf ankommt wie reflektiert jemand ist.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Nach dieser Argumentation müssten sich Eltern eines ermorderen Kindes mit dem Gedanken
trösten können:
Na, besser so, als wenn es später ein Mörder geworden wäre.
Wer würde so was denken bzw wer würde diese Assoziation "besser als Mörder sein" haben.
Für mich schwer vorstellbar.


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Verwandtschaften in Mordfällen

gestern um 08:58
Aussuchen kann man sich davon nichts, das passiert halt.

Leben lernen muss man mit beidem.
Sinnlos, da unterscheiden zu wollen, weil man es ja eh nicht ändern kann. Aber gut, so sind Extremsituationen halt.


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Verwandtschaften in Mordfällen

gestern um 09:42
Zitat von N.ick.yN.ick.y schrieb am 20.01.2025:"Ich bin lieber die Mutter eines getöteten Kindes, als die Mutter eines Mörders."
Ich lese den Satz so, dass sich die Mutter eines Mörders wünscht, IHR Kind wäre umgebracht worden, bevor es selbst zum Mörder wurde.

Mit den Kindern anderer Menschen kann diese Aussage meiner Meinung nichts zu tun haben; nur in der genannten Lesart ergibt die Äußerung für mich einen Sinn.

Dennoch, eine merkwürdige, verstörende, irritierende Aussage, die man wohl nur aus dem Blickwinkel eines Menschen halbwegs nachvollziehen kann, dessen eigenes, durchaus auch geliebtes, Kind, etwas ganz Furchtbares angerichtet hat.


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Verwandtschaften in Mordfällen

gestern um 17:18
Solch Satz kann man nur sagen wenn man noch nie das eigene Kind beerdigen musste.
Wäre mein Kind ein Mörder wäre es aber noch da.Der Tod ist so endgültig,endgültiger geht’s gar nicht.
Ich habe mein Kind am pl Kindstod verloren und wenn man das nicht selber erlebt hat ,hat man keine Ahnung.
Genau schlimm fand ich den Satz des Bürgermeisters von Aschaffenburg „Es ist als wäre mein eigenes Kind gestorben „.Nein ,ist es nicht!!


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Verwandtschaften in Mordfällen

gestern um 17:21
Zitat von rosalie444rosalie444 schrieb:Genau schlimm fand ich den Satz des Bürgermeisters von Aschaffenburg „Es ist als wäre mein eigenes Kind gestorben „.Nein ,ist es nicht!!
Wahrscheinlich mitfühlend gemeint, aber es ist total daneben. Weil es eben nicht so ist!


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Verwandtschaften in Mordfällen

gestern um 18:07
Man muss halt sehen, dass Angehörige in solchen Crime-Fällen vermutlich nicht zuletzt aufgrund ihrer Ohnmacht dann Dinge in die Kamera sagen, von denen sie glauben, dass es die Täter oder deren Umfeld am härtesten trifft.

Wie's nun tatsächlich ist, kann ich nicht sagen, weil ich keine Kinder habe und dass sie nicht zu Opfern oder Tätern werden, ist ein weiterer guter Grund dafür.

Ich möchte nur anmerken, dass sich bei der Mutter eines Mörders immer noch rausstellen kann, dass er unschuldig ist. Der Tod des Opfers dürfte dahingehend ungleich schwieriger zu widerlegen sein.


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Verwandtschaften in Mordfällen

gestern um 18:44
Zitat von N.ick.yN.ick.y schrieb am 20.01.2025:Gibt es Sichtweisen oder Gründe, diesem Satz zuzustimmen?
Wenn ich mir aber den letzten Punkt nochmal so durch den Kopf gehen lasse: Also als Angehörige(r) des Opfers hat man natürlich Gewissheit, so gesehen könnte es also durchaus leichter sein, ja, möglich.


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