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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

88 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Trauer, Emotionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

09.02.2022 um 01:14
Zitat von musikengelmusikengel schrieb am 21.12.2021:Manchmal reicht auch einfach eine Kerze anzuzünden und mit dem geliebten Menschen zu sprechen (auch wenn das seltsam klingt) ich mache das so. So wie wenn er immer noch da ist.
Ich hab das von Anfang an gemacht nach dem Tod meines Vaters (dieses Jahr 10-jähriger Todestag). Es hat mir damals geholfen, die Trauer zu bewältigen. Es bleiben die guten, schönen Erinnerungen, an die man oft denkt nach ein paar Jahren. Manchmal hole ich dann die Fotoalben raus und schau mir Bilder von früher an oder ich lese in seinen Tagebüchern. Das mache ich auch heute noch ab und zu.

Auch auf dem Friedhof an seinem Grab rede ich mit ihm, wenn ich alleine da bin. Man kann ja erzählen, was man gemacht hat oder noch machen will ... das gibt einem das Gefühl, dass mein Paps am Leben von mir und meiner Mutter noch irgendwie beteiligt wird.

Ich sage mir immer, der Mensch ist nicht tot; er ist nur durch eine Tür gegangen, die uns Lebenden versperrt ist. Solange wir an ihn denken und mit ihm wie auch immer kommunizieren, ist er in unseren Herzen fest verwurzelt.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

09.02.2022 um 17:27
@Comtess1702
@musikengel

Ich habe an der Wand meines Arbeitszimmers nach mehr als 30 Jahren immer noch ein Bild meiner ersten Frau hängen. Ich habe das Gefühl, dass sie mir immer noch skeptisch bei der Bewältigung meines Lebens zusieht.

Das Foto machte einer ihrer Kollegen irgendwann nach einem langen Bereitschaftsdienst in der Uniklinik Eppendorf. Sie sieht müde aus - und genervt. Die üppige schwarze Mähne zu einer Art Pferdeschwanz zusammengewurstelt, die Brille fast auf die Spitze ihrer grossen Nase geschoben, die unvermeidliche Zigarette im Mundwinkel und dieser unnachahmliche Gesichtsausdruck, so als hätte die ganze Welt sie zutiefst beleidigt. Salwa guckt von ein paar Papieren hoch und so intensiv in die Kamera, als würde sie aus dem Bild heraus mich anstarren. Schön ist sie auf diesem Bild nicht. Aber viel realer, als es ein Künstler-Foto je wiedergeben könnte.

Ich gebe zu: Ich habe mit diesem Bild schon gesprochen.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

09.02.2022 um 18:04
@Comtess1702
@Doors
oh ich kann Euch sehr gut verstehen. Ja sie sind noch bei uns - ganz bestimmt -
als ich das vorletzte Mal am Bett meines Vaters stand, er war wach ..habe ich zu ihm gesagt "Du Blauauge, du"...
- blaue Augen -
er grinste..die waren keck und munter, obwohl es ihm körperlich sehr schlecht ging...
sein Bild steht neben meinem PC, er ist immer bei mir und ich habe und rede auch mit ihm...
und oft gehe ich ganz dicht an sein Gesicht, schaue ihm in die Augen und sage "Du Blauauge du"...und er grinst .

ich finde es sehr gut, wie ihr auch damit umgeht....und dieses "sie / er sieht mir noch zu" , das habe ich auch ganz oft....er schimpft auch mit mir..."Mann Mädel mach mal langsam"....
unsere Lieben hätten nie gewollt dass wir unendlich trauern, aber solche Momente, das hätten sie sich gewünscht, dass sie immer bei uns sind. LG


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Doors ehemaliges Mitglied

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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

09.02.2022 um 18:09
@musikengel

Meine zweite Ehefrau sagt gern: Menschen sind erst dann wirklich tot, wenn wir uns nicht mehr an sie erinnern.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

11.02.2022 um 10:55
Zitat von DoorsDoors schrieb:Meine zweite Ehefrau sagt gern: Menschen sind erst dann wirklich tot, wenn wir uns nicht mehr an sie erinnern.
richtig. Sehr einfühlsame Frau. - smile -


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

11.02.2022 um 15:46
eben gelesen, damit ist alles wunderbar ausgedrückt und gesagt.

Für Euch alle, die Ihr liebe Menschen verloren habt.


Es ist nie der richtige Zeitpunkt, nie der richtige Tag,
es ist nie alles gesagt, es ist immer zu früh.
Doch da sind Erinnerungen, Gedanken, schöne Stunden,
Momente die unvergessen bleiben.
Diese Momente gilt es festzuhalten, einzufangen
und im Herzen zu bewahren.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

14.02.2022 um 10:55
Zitat von DoorsDoors schrieb am 09.02.2022:Ich gebe zu: Ich habe mit diesem Bild schon gesprochen.
Da geht es nicht nur dir, @musikengel und @Comtess1702 so Großer...


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

10.09.2022 um 13:33
Nun ist es bald soweit und ich muss mich von meiner geliebten Oma verabschieden. Sie ist meine Seelenverwandte, meine größte Stütze und mein absoluter Lieblingsmensch (neben meinen Kindern natürlich).
Ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll...

Als mein Großvater starb, bin ich in ein sehr tiefes Loch gefallen und ich befürchte, mir wird es dieses Mal nicht anders gehen.
Ich fühle mich jetzt schon so leer, obwohl sie noch gar nicht weg ist.

Das Wissen, dass sie nicht mehr will und auch nicht mehr kann, macht das Ganze trotzdem nicht einfacher.
Ich sollte ihr wünschen, dass es schnell vorbei geht, aber der egoistische Teil in mir, kann nicht los lassen.

Gestern haben meine Kinder sie zum letzten Mal gesehen, bewusst ist es ihnen nicht. Aber ich kann sie dort nicht mehr mit hin nehmen.
Ich hab Angst vor dem Zeitpunkt, gerade meiner Großen zu sagen, dass die Uroma nun nicht mehr ist.
Wie erklärt man Kindern so etwas?
Ich bereite sie zwar schon irgendwie seit Monaten darauf vor, aber wie sie letztendlich reagiert, kann ich erst dann sagen.
Eigentlich sollte ich dann für die Kinder stark sein, aber ich befürchte, dass ich das in dem Moment gar nicht kann. Ich konnte gestern schon nicht die Tränen zurück halten.

Ich spiele schon mit dem Gedanken der Großen ein Buch über den Tod/Trauerbewältigung oder so etwas zu holen.

Keine Ahnung warum ich das nun geschrieben hab, musste wohl einfach mal raus.


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pluss ehemaliges Mitglied

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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

10.09.2022 um 13:45
Zitat von JuleJule schrieb:Eigentlich sollte ich dann für die Kinder stark sein, aber ich befürchte, dass ich das in dem Moment gar nicht kann.
Wichtig ist nur für die Kinder da zu sein, mit ihnen zu weinen hilft deinen Mäusen bei der Trauerbewältigung ebenso wie dir. Das hat nichts mit stark oder schwach zu tun.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

11.09.2022 um 16:02
Zitat von JuleJule schrieb:Eigentlich sollte ich dann für die Kinder stark sein, aber ich befürchte, dass ich das in dem Moment gar nicht kann. Ich konnte gestern schon nicht die Tränen zurück halten.
Nein, das ist ein Trugschluss.. hier sind auch schon beide Großeltern verschieden- die Beerdigung der Oma findet nächsten Dienstag statt.
Hier wurde viel geweint, interessanterweise nur die Erwachsenen und es ist völlig okay, das seinen Kindern zu zeigen.
Ich behaupte sogar, dass es für die emotionale Entwicklung eines Kindes überhaupt nicht förderlich wäre, würde es bei dem Tod eines geliebten Menschen nur von emotionslosen Eisblöcken umgeben.

Als der Opa starb hab ich eines schönes Kinderbuch über Trauerbewältigung gefunden. Schick ich dir mal, wenn ich mal wieder im Kinderzimmer bin.

Die nächste Zeit wird hart, aber zumindest habt ihr die Möglichkeit, euch zu verabschieden und das ist so viel wert!
Ebenso glaube ich, nein, bin ich davon überzeugt, dass Kinder das besser wegstecken, als wir es ihnen zutrauen.
Und dass darauf "vorbereitet" wurde, ist hier auch förderlich.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

11.09.2022 um 16:41
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Nein, das ist ein Trugschluss.. hier sind auch schon beide Großeltern verschieden- die Beerdigung der Oma findet nächsten Dienstag statt.
An dieser Stelle erstmal mein Beileid!
Nimmst du deine Tochter mit auf die Beerdigung?
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Als der Opa starb hab ich eines schönes Kinderbuch über Trauerbewältigung gefunden. Schick ich dir mal, wenn ich mal wieder im Kinderzimmer bin.
Ja, das wäre super. Danke dir :)
Zitat von plusspluss schrieb:Das hat nichts mit stark oder schwach zu tun.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Hier wurde viel geweint, interessanterweise nur die Erwachsenen und es ist völlig okay, das seinen Kindern zu zeigen.
Ja, ihr habt Recht. Man hat immer daa Bedürfnis besonders tough zu sein.
Als meine Große mich ansprach warum ich weine, hab ich ihr erklärt, dass ich einfach traurig bin und das so besser verarbeiten kann. Hat sie verstanden und mich in den Arm genommen. Danach hab ich natürlich noch mehr geweint. ^^

Mal sehen was die Tage bringen. Es ist ein auf und ab, Mal denkt man, sie stirbt jeden Moment im Bett weg und plötzlich sitzt sie wieder bei den anderen am Esstisch.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

11.09.2022 um 16:51
Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass es hilft, den Schmerz zuzulassen.
Zusammenbrechen, den Schmerz total zu erleben, zu weinen, zu schreien ... das wirkt wie eine Katharsis. Nach einem (individuell unterschiedlich variierenden) Zeitraum lässt das Wehtun nach.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

11.09.2022 um 17:11
Zitat von JuleJule schrieb:An dieser Stelle erstmal mein Beileid!
Nimmst du deine Tochter mit auf die Beerdigung?
Ist die Mutter des Vaters, daher ist es für mich nicht ganz so schlimm.
Ich habe ihr die Wahl gelassen, ist mit 9 Jahren auch okay.. Sie will nicht auf die Beerdigung, habe sie dennoch den ganzen Tag von der Schule entschuldigt und sie ist dann beim anschließenden Essen im Familienkreis dabei.
Außerdem gehen wir dann danach nochmal mit allen Kindern ans Grab, damit sie Blumen niederlegen und sich verabschieden können.
Das haben wir damals beim Opa auch so gemacht.
Zitat von JuleJule schrieb:Als meine Große mich ansprach warum ich weine, hab ich ihr erklärt, dass ich einfach traurig bin und das so besser verarbeiten kann. Hat sie verstanden und mich in den Arm genommen. Danach hab ich natürlich noch mehr geweint. ^^
Ist doch schön, wenn deine Tochter dich auffängt. So merkt sie auch, wie eng der Bezug zwischen dir und deiner Oma war und glaub mir, das schadet den Kindern nicht.
Und genau so soll man es auch machen: sagen, was los ist und dass man traurig ist. Machst bereits alles richtig.. :)

Und bitte lege den Gedanken ab, tough sein zu müssen. Du darfst trauern, auch vor deinen Kindern!


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

11.09.2022 um 18:21
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich habe ihr die Wahl gelassen, ist mit 9 Jahren auch okay.. Sie will nicht auf die Beerdigung, habe sie dennoch den ganzen Tag von der Schule entschuldigt und sie ist dann beim anschließenden Essen im Familienkreis dabei.
Außerdem gehen wir dann danach nochmal mit allen Kindern ans Grab, damit sie Blumen niederlegen und sich verabschieden können.
Das haben wir damals beim Opa auch so gemacht.
Ich werde sie auch nicht mitnehmen. Mit dem Kaffeetrinken muss ich mir noch überlegen. Denke aber, wir werden erst den Tag danach mit ihr dann auf den Friedhof gehen.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Und bitte lege den Gedanken ab, tough sein zu müssen. Du darfst trauern, auch vor deinen Kindern!
Ich werde es mir hinter die Ohren schreiben :)


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12.09.2022 um 07:28
Zitat von JuleJule schrieb:Ich hab Angst vor dem Zeitpunkt, gerade meiner Großen zu sagen, dass die Uroma nun nicht mehr ist.
Wie erklärt man Kindern so etwas?
Wie alt sind sie denn?

Das Konzept von Zeit und Vergänglichkeit und damit auch von Tod beginnen sie erst ab 6 bis 8 Jahren wirklich zu verstehen.

Bis dahin ist man da oder nicht da. Eine kleine, überschaubare Welt. Sag ihnen das ruhig so, damit kommen sie klar.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

12.09.2022 um 07:42
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Wie alt sind sie denn?
Die Große ist 7 und die Kleine 2 1/2. Gerade die große Maus, hat aber, wie ich auch, eine sehr starke Bindung zu ihr.
Ja, die Kleine wird sich nicht mehr an sie erinnern, die Große aber schon. Bin ich fest von überzeugt.


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12.09.2022 um 07:45
@Jule

Dann ist die Große quasi zwischen den Stühlen. Erzähle es ihr in einfachen Worten, die sie verstehen kann. Und sei auf weitere Fragen gefasst.

Meine Jungs waren noch etwas jünger. Sie haben zwar mitbekommen, das es mir nicht gut geht, aber sahen das selber locker. Der Opa ist halt nicht mehr da und wohnt jetzt wo anders und da geht es ihm besser da er nicht mehr krank ist.


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12.09.2022 um 07:48
@PrivateEye
Ja, ist bei ihr nicht so leicht. Sie ist ziemlich sensibel und auch sehr feinfühlig.
Sie stellt schon von klein auf Fragen, die ich ihr nicht beantworten kann/will usw.

Was passiert mit dem Körper wenn jemand stirbt?
Wo sind die Leute dann?
Tut es weh usw.

Ist halt irgendwie echt nicht leicht, da Fragen zu beantworten, weil man Angst hat das Kind zu verstören. Sie schlussfolgert schnell, zieht ihre Schlüsse daraus und weint dann bzw kann nicht schlafen.

Bin gespannt wie das wird. Ich hoffe, ich mache mich einfach nur unnötig verrückt


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

12.09.2022 um 07:53
@Jule

Ja, so Detailfragen sind dann schon schwerer. Das ist wahr. Aber es ist besser diese zu beantworten als sie zu ignorieren. Mit einer Antwort, wenn die vielleicht auch nicht so toll ist, kommen sie besser zurecht als wenn du um den heißen Brei herum redest und evtl.ö noch "schwindelst". Das ist das Vertrauensding dann.


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Trauerbewältigung: Erfahrungsberichte, Ratschläge

12.09.2022 um 08:04
@Jule

Mal ganz unabhängig davon, dass uns geliebte Menschen verlassen und Kinder damit konfrontiert werden. Sie werden es auch, wenn Tiere, besonders Kleintiere sterben.
Vielleicht kannst Du über die Schiene einfacher erklären.
Alles Liebe :kiss:


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