Kommt jetzt bitte wieder zum Thema zurück. Es muss nicht jeder einen anderen Fall als Beispiel posten. Sonst endet das in einem endlosen OT mit zig anderen Fällen.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
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Mord, Indien, Afghanistan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
02.04.2025 um 20:26Mike Mathis hat in seinem Podcast Licht ins Dunkel heute die IdentifyMe - Reihe mit dem Fall Das Mädchen aus dem Main fortgesetzt.
https://podcastebcd98.podigee.io/90-new-episode
Er berichtet über den Fall und die Umstände sowie das Leid, das das unbekannte Mädchen ertragen musste. Er berichtet ebenso über die Ergebnisse der Isotopenanalyse und daraus folgenden Thesen.
Mitwisser werden aufgefordert, ihr Wissen offen zu machen.
https://podcastebcd98.podigee.io/90-new-episode
Er berichtet über den Fall und die Umstände sowie das Leid, das das unbekannte Mädchen ertragen musste. Er berichtet ebenso über die Ergebnisse der Isotopenanalyse und daraus folgenden Thesen.
Mitwisser werden aufgefordert, ihr Wissen offen zu machen.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
02.04.2025 um 21:03Der Fall des Mädchens aus dem Main sollte doch bei XY vorgestellt werden. Habe ich was verpasst oder warum gab es noch keine Ausstrahlung?
Kann da mal Jemand aufklären?
Kann da mal Jemand aufklären?
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
03.04.2025 um 08:56Der Fall kam mal bei der Sendung „Ungeklärte Morde“ .in RTL.
Ist aber schon Jahre her .
Die Frage ist doch, was man sich für neue Erkenntnisse erhofft, wenn man ihn nochmals Öffenlichkeitswirksam im TV ausstrahlt.
Der Fall, der mich seinerzeit sehr schockiert hat, wird wohl nicht mehr aufzuklären sein.
Schon gar nicht, wenn es den Hintergrund hat den man anhand der wenigen Spuren vermuten kann.
Ist aber schon Jahre her .
Die Frage ist doch, was man sich für neue Erkenntnisse erhofft, wenn man ihn nochmals Öffenlichkeitswirksam im TV ausstrahlt.
Der Fall, der mich seinerzeit sehr schockiert hat, wird wohl nicht mehr aufzuklären sein.
Schon gar nicht, wenn es den Hintergrund hat den man anhand der wenigen Spuren vermuten kann.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
03.04.2025 um 09:39Es wird immer noch von Interpol und der Deutschen Polizei nach der Identität des Toten Mädchens gesucht. Dann findest Du @Nightrider64 die Kampagne IDENTIFY ME wohl für überflüssig? Und wenn das Mädchen die letzten Jahren irgendwo in Deutschland gelebt hat, wo sollte man sonst suchen? Da kann man nur in die Öffentlichkeit gehen und die Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst" mit Millionen Zuschauern ist absolut das richtige Format. Vielleicht lebt sogar schon das nächste unbekannte Mädchen im Haushalt des Täters!?Nightrider64 schrieb:Die Frage ist doch, was man sich für neue Erkenntnisse erhofft, wenn man ihn nochmals Öffenlichkeitswirksam im TV ausstrahlt.

Das Mädchen war etwa 15 bis 16 Jahre alt. Forensischen Untersuchungen zufolge stammte sie möglicherweise aus Afghanistan, Pakistan oder Nordindien und kam sehr früh (im Alter zwischen vier Monaten und fünf Jahren) nach Deutschland. Sie verbrachte möglicherweise einen Teil ihrer Kindheit im Odenwald, in der Rheinpfalz oder im Hunsrück und vermutlich die letzten 22 Monate ihres Lebens in einem städtischen Gebiet.Quelle:
Das Mädchen hatte zahlreiche Verletzungen erlitten, die auf langwierige und schwere Misshandlungen hindeuteten, für die sie keine angemessene medizinische Versorgung erhalten hatte. Dazu gehörten Brüche an beiden Oberarmen, die in falscher Position verheilt waren.
Es gab Hinweise auf möglichen sexuellen Missbrauch.
https://www.interpol.int/What-you-can-do/Identify-Me/Countries-in-which-the-bodies-were-found/Women-found-in-Germany/DE08-The-girl-in-the-River-Main
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03.04.2025 um 10:01Da müssen aber in den Gebieten, die die forensischen Ergebnisse als mögliche Aufwachs- und Aufenthaltsorte ergeben haben, schon feste Strukturen bestanden haben, innerhalb derer das Mädchen lebte - und die durchaus noch fortbestehen könnten.Nightrider64 schrieb:Der Fall, der mich seinerzeit sehr schockiert hat, wird wohl nicht mehr aufzuklären sein.
Schon gar nicht, wenn es den Hintergrund hat den man anhand der wenigen Spuren vermuten kann.
Das sehe ich auch so.HolzaugeSHK schrieb:Da kann man nur in die Öffentlichkeit gehen und die Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... Ungelöst" mit Millionen Zuschauern ist absolut das richtige Format.
Ein bedrückender Gedanke. Man fragt sich unwillkürlich, in welchen Kreisen so intransparente, für den deutschen Staat undurchdringliche Verhältnisse herrschen, dass man unangefochten eine Hausssklavin halten kann.HolzaugeSHK schrieb:Vielleicht lebt sogar schon das nächste unbekannte Mädchen im Haushalt des Täters!?
Meine Gedanken gehen immer wieder in Richtung Botschaftsangehörige. Die sind ja z.T. unantastbar, auch, was Strafverfolgung anbelangt.
Botschaften sind mWn exterritoriales Gebiet, man denke an den Fall Khashoggi, der in einem Konsulat umgebracht wurde.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
03.04.2025 um 13:34Genau daran denke ich. An die Strukturen im familiären Umfeld.sallomaeander schrieb:Da müssen aber in den Gebieten, die die forensischen Ergebnisse als mögliche Aufwachs- und Aufenthaltsorte ergeben haben, schon feste Strukturen bestanden haben, innerhalb derer das Mädchen lebte - und die durchaus noch fortbestehen könnten.
Man denke an Großfamilien, wo es de Umgebung gar nicht auffällt ob da die eine Tochter nicht mehr da ist.
Wenn da ein Mädchen plötzlich nicht mehr da ist und auf Nachfrage in die ursprüngliche Heimat zurück verheiratet wurde, dann fällt das niemanden auf und Niemand kann das kontrollieren.
Zudem ist das verheiratete Mädchen dann gar nicht mehr Teil der Familie, also fragt auch kein Anderer nach.
Gleichzeitig halten alle Eingeweihten dicht, wegen der Fsmilienehre.
Ich habe selbst mal in Kreuzberg jahrelang über einer Familie gewohnt und nie gewusst wer eigentlich alles dazu gehörte
Plötzlich war auch die eine Tochter weg, ein nie vorher gesehener Sohn oder Cousin tauchte auf, verschwand dann nach Monaten wieder.
Das war in den Kreisen normal und hat keinen irgendwie stutzig gemacht.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
03.04.2025 um 14:59Ja gut, eine weitläufige Verwandtschaft, dazu Eheschließungen vorzugsweise innerhalb des eigenen Clans (Cousins und Cousinen), das mag ja in manchen Kulturen gang und gäbe sein. Vielleicht, damit einhergehend, eine gewisse soziale Kontrolle durch Verwandte, dass halt mal eine Weile der Cousin nach dem Rechten schaut, wenn es nicht so läuft. Alles denkbar.Nightrider64 schrieb:Das war in den Kreisen normal und hat keinen irgendwie stutzig gemacht.
Nur: Einen Menschen gefangen zu halten, zu misshandlen, ihm ärztliche Behandlung verweigern, sexuelle Gewalt an ihm auszuüben, auszubeuten und ihn unter dem Radar der Behörden vermutlich ohne Papiere und Krankenversicherung zu halten, ihn dann auch noch umzubringen und wie Müll zu "entsorgen", ist etwas völlig anderes.
Das würde von den genannten Kreisen weder gutgeheißen, noch praktiziert. Eine andere Vorstellung vom Familienleben zu haben, bedeutet ja nicht, kriminell zu sein.
Die Praxis, fast alle anstrengenden Arbeiten von ausländischen Kräften erledigen zu lassen, und dazu Kinder als Haussklaven zu halten, ist leider z.B. in den reichen Golfstaaten nach wie vor gängige Praxis. Man verfügt dort ja über die nötigen Einnahmen, um alles zu delegieren.
Die umliegenden Länder haben viele Menschen und weit weniger Geld (Afghanistan, Pakistan, usw.); viele dieser Menschen schuften dort oder geben ihre Kinder dorthin, um zum Familieneinkommen beizutragen bzw. um zu überleben.
Von daher komme ich nicht von den Botschaften weg; Warum sollte man in der Fremde auf einmal auf Gewohntes verzichten, und eine Haushaltshilfe auf Lohnsteuerkarte beschäftigen?
Ich will ja auch niemandem mangelnden Aufklärungswillen unterstellen; ich denke eher, den EB sind in gewissen Konstellationen schlicht und einfach die Hände gebunden. Außerdem würde es ja gleich zu einem Poltikum, wenn man diplomatisches Personal verdächtigen würde.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
03.04.2025 um 15:17@sallomaeander
Ja. ,durchaus denkbar, mit der mißbrauchten Dienstbotin
Ebenso wie Gewalt in der Familie die unterm Teppich gehalten wird
Ich denke da hat man in letzter Zeit ja einige Beispiele erlebt.
Das ging ja auch nur darum, das es wenig Erfolg bringen wird, nach 24 Jahren jetzt mit dem Fall noch einmal an die Öffentlichkeit zu gehen.
Höchstens um eventuelle Mitwisser anzusprechen.
Aber ob da einer ,entschuldigt die A.usdrucksweise, wegen eines Mädchen, die Familienehre in den Schmutz zieht und einen offensichtlich männlichen Täter denunziert, halte ich für nicht so wahrscheinlich.
Natürlich ist so ein bestialisches Verhalten auch in den angenommenen Kulturkreis verwerflich und ehrlos. Deshalb schweigt man im Zweifelsfall.
Ja. ,durchaus denkbar, mit der mißbrauchten Dienstbotin
Ebenso wie Gewalt in der Familie die unterm Teppich gehalten wird
Ich denke da hat man in letzter Zeit ja einige Beispiele erlebt.
Das ging ja auch nur darum, das es wenig Erfolg bringen wird, nach 24 Jahren jetzt mit dem Fall noch einmal an die Öffentlichkeit zu gehen.
Höchstens um eventuelle Mitwisser anzusprechen.
Aber ob da einer ,entschuldigt die A.usdrucksweise, wegen eines Mädchen, die Familienehre in den Schmutz zieht und einen offensichtlich männlichen Täter denunziert, halte ich für nicht so wahrscheinlich.
Natürlich ist so ein bestialisches Verhalten auch in den angenommenen Kulturkreis verwerflich und ehrlos. Deshalb schweigt man im Zweifelsfall.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
03.04.2025 um 17:07Im Podcast wird darauf eingegangen.HolzaugeSHK schrieb:Kann da mal Jemand aufklären?
Wie schon gesagt, wird ja offensiv öffentlich Kampagne betrieben. Die Frage für mich lautet eher, weshalb wurde die geplante XY-Ausstrahlung (nach der Du ja auch gefragt hattest) verschoben oder ausgesetzt. Hat man etwa Hinweise aufgrund der Interpol - Aktion IdentifyMe derartige Spuren oder Hinweise erhalten, dass man diesen ersteinmal nachgeht, weil sie so vielversprechend sind?Nightrider64 schrieb:Die Frage ist doch, was man sich für neue Erkenntnisse erhofft, wenn man ihn nochmals Öffenlichkeitswirksam im TV ausstrahlt.
Es wird ja für möglich gehalten, dass das Mädchen als Hausmädchen gearbeitet hat. Es könnte aber eben auch möglich sein, dass das Mädchen in einer Familie aufwuchs, in der das Geheimnis ihres Verschwindens gedeckelt wird und werden kann. Ebenso wäre aber auch denkbar, dass es innerhalb von Strukturen leben musste, die sowieso geheim sind, wwe zB organisierter Kriminalität o.ä.
Solange man sie nicht identifizieren kann, ist es schwer dem nachzugehen. Wenn es Zeugen gibt, Mitwisser gibt, weitere Betroffen gibt und man diese erreichen könnte, so dass sie sich tatsächlich auch öffnen und offen oder anonym Hinweise geben, könnte man weiter kommen.
Ich bin überzeugt, dass es in allen möglichen Szenarien, in denen das Mädchen aufgewachsen sein könnte, Mitwisser und Zeugen gibt, die Hinweise geben können.
Für mich stellt sich daher die Frage, wie kann man Hinweisgeber und Zeugen und Mitwisser erreichen?
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
03.04.2025 um 17:22Und wie kann man sie ermutigen, falls sie erreicht werden konnten, auch einen entsprechenden Hinweis zu geben? Wenn sich Hinweisgeber dadurch in Gefahr bringen, dass sie z.B. namentlich in der Akte auftauchen (und so z.B. der Rechtsbeistand eines Beschuldigten bei Akteneinsicht Kenntnis davon erlangt), dann wäre ein BKMS-System sinnvoll, wie es u.a. von einigen Landespolizeien eingesetzt wird.darkstar69 schrieb:Für mich stellt sich daher die Frage, wie kann man Hinweisgeber und Zeugen und Mitwisser erreichen?
Das BKMS® ist ein webbasiertes System der Firma Business Keeper AG. Über das System werden anonyme Meldungen erfasst und bearbeitet. Hierbei besteht durch die Einrichtung eines anonymen Postfachs die Möglichkeit, dass die Hinweisgeber nach dem Versand ihrer Meldung mit der Polizei schriftlich kommunizieren.Quelle: https://www.polizei-bw.de/anonymes-hinweisgebersystem/
Es ist bei diesem System technisch nicht möglich, den Hinweisgeber zurück zu verfolgen, es wird aber nur im Bedarfsfall eingesetzt und freigeschaltet, etwa bei Organisierter Kriminalität oder bei Staatsschutzdelikten.
Um Hinweisgeber überhaupt anzusprechen, wäre beispielsweise eine untertitelte Kommunikation in Originalsprache in einem XY-Filmfall denkbar. Das erzeugt bei der entsprechenden Zielgruppe Aufmerksamkeit, wenn sich z.B. Personen auf Arabisch, auf Urdu oder auf Farsi unterhalten.
Leider weiß man wohl nicht, welche Sprache das Opfer gesprochen hat.
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03.04.2025 um 17:27Absolut richtig.sallomaeander schrieb:Und wie kann man sie ermutigen, falls sie erreicht werden konnten, auch einen entsprechenden Hinweis zu geben?
Ich finde das gut. Allerdings hat die Polizei dann später irgendwann keine Möglichkeit, bei Bedarf weitere Fragen zu stellen. Es gibt auch Möglichkeiten der Diskretion, damit die Personalien zwar bekannt, jederzeit Nachfragen zu den Hinweisen gestellt und die Hinweise auf Echtheit geprüft werden können, aber der Schutz dennoch gewahrt bleibt.sallomaeander schrieb:Es ist bei diesem System technisch nicht möglich, den Hinweisgeber zurück zu verfolgen, es wird aber nur im Bedarfsfall eingesetzt und freigeschaltet, etwa bei Organisierter Kriminalität oder bei Staatsschutzdelikten.
Wenn die Hinweisgeber sich aber aus Angst sonst gar nicht melden, ist das System in jedem Fall super. Jeder Hinweis hilft und ist wichtig.
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03.04.2025 um 20:58Doch. Für einen Hinweisgeber wird im BKMS auf Wunsch ein vertrauliches Postfach eingerichtet, so dass die Polizei Rückfragen stellen kann, ohne dass die Anonymität des Hinweisgebers dadurch geschwächt wird. Besser noch, es lassen sich auch Dateien, also Dokumente, digitale Fotos, Audio- und Vidoeaufnahmen und dergleichen auf diesem Weg der Polizei zur Verfüung stellen.darkstar69 schrieb:Allerdings hat die Polizei dann später irgendwann keine Möglichkeit, bei Bedarf weitere Fragen zu stellen.
Das von der ZKG verwendete Hinweisgebersystem bietet die Möglichkeit, unter vollständiger Wahrung Ihrer Anonymität, über einen sog. Postkasten mit Ihnen in Kontakt zu bleiben und Nachfragen zu stellen. Zusätzlich können Sie der ZKG über diesen Weg Dateien mit Unterlagen oder Bildern zukommen lassen.Quelle: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/generalstaatsanwaltschaft/nuernberg/spezial_3.php
Das führt zwar jetzt im Detail von diesem Fall weg, aber dieses kommerzielle System ist zertifiziert, und wird nicht umsonst von Behörden und Privatunternehmen eingesetzt, um beispielsweise Korruption zu bekämpfen. Ein Whistleblower kann anonym bleiben, aber von jedem internetfähigen Endgerat (d.i. z.B. ein Smartphone mit Datentarif oder WLAN-Zugang) aus Hinweise geben, ohne zurückverfolgbar zu sein.
Gerade in einem Fall wie diesem, wo man einerseits mit einer gewissen Zahl von Mitwissern rechnen kann, zum anderen aber der Druck zur Verschwiegenheit möglicherweise extrem hoch ist, könnte so ein BKMS System helfen, potentielle Hinweisgeber zu ermutigen.
Smartphones haben sicher nicht nur Vorteile, aber durch sie verfügt heute fast jeder über eine Zugangsmöglichkeit zum Internet.
Das ist für mich persönlich auch eine große Chance, diesen Fall heute noch aufzuklären, wenn man ein anonymes Hinweisportal freischalten würde. Wenn man erst einmal weiß, wo man suchen muss, wird man des oder der Täter vielleicht doch noch habhaft.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
03.04.2025 um 22:49Ich meinte, dass beispielsweise Jahre später, wenn ein Fall nicht gelöst wurde und neu aufgerollt wird, keine Nachfragen gestellt werden könnten, es sei denn, das Konto in dem System bestünde noch und die Daten darin/Mailadresse zb wären aktuell. Wenn die Polizei die Kontaktdaten hat, diskret und außerhalb der Akten, ginge das.sallomaeander schrieb:Für einen Hinweisgeber wird im BKMS auf Wunsch ein vertrauliches Postfach eingerichtet,
Dennoch ist es absolut gut so.
Da könnte was dran sein, wenn es neue Hinweise gab, die diese Richtung bestätigt haben.sallomaeander schrieb:ich denke eher, den EB sind in gewissen Konstellationen schlicht und einfach die Hände gebunden. Außerdem würde es ja gleich zu einem Poltikum, wenn man diplomatisches Personal verdächtigen würde.
Das Mädchen aus dem Main - Ein jahrelanges Martyrium
04.04.2025 um 18:14@sallomaeander
In die Richtung Diplomatenkreise wurde schon öfter spekuliertiert und es wurden Artikel gepostet, ich halte das für denkbar, oder halt abgeschottete Familien
In die Richtung Diplomatenkreise wurde schon öfter spekuliertiert und es wurden Artikel gepostet, ich halte das für denkbar, oder halt abgeschottete Familien
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