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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

750 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

01.06.2024 um 05:58
Ich muss mich leider korrigieren. Wegen des Autos in 'XY gelöst' meinte ich die Folge "Zufallsmörder" über die Taten des Marc H.; da habe ich den Täternamen mit dem Fall Mohammed und Elias verwechselt.
Zitat von TaunusTaunus schrieb:Man wird da jetzt sicher die Verdachtsfälle aus dem Bestand nochmal aufgreifen, wo z.B. Raucher dabei waren, die Fahrzeugfarbe passte, regionaler Bezug da war , ggf. sogar Heimbezug direkt, oder zum damaligen Umfeld in Wiesbaden, bzw. Pendler im Bereich Idstein etc. bzw. ggf. andere Auffälligkeiten bestanden.
Aber ob sich nach so langer Zeit noch ein Bezug herstellen lässt, wenn das Fahrzeug damals nicht auf den Täter selbst zugelassen war? Ohne die Mithilfe des damaligen Fahrzeughalters bzw. von Mitwisserin wird man mMn dem Täter nicht auf die Spur kommen.

Im von mir genannten Fall Marc H. gab es z.B. Hinweise auf den Täter, aber man ging eben zunächst davon aus, dass dieser gar kein Auto hatte.

So könnte es sich hier im Fall auch verhalten haben.


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01.06.2024 um 06:48
Eine weitere Fehlerquelle könnte sein, dass das Auto in einem anderen Kreis zugelassen war, sei es weil die Eltern dort wohnten, der Arbeitgeber ohne der Täter kürzlich zugezogen war. Meines Erachtens wurde nie das Unterscheidungszeichen für den Ort/Kreis genannt. Aber die Ermittlungen könnten sich deshalb auf die bestehenden Zeichen RÜD bzw. ehemals SWA beschränkt haben.


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Markus Marker - Cold Case - 40 Jahre lang ungeklärt

01.06.2024 um 12:38
Ich persönlich nehme auch ein sexuelles Motiv an. Alles andere kommt für mich persönlich nicht in Frage. Ich denke auch, dass der Täter noch sehr unerfahren war und nicht mit der Flucht oder der Gegenwehr oder beides von Markus gerechnet hat. Er geriet in Panik als Markus flüchten wollte, ich denke Markus kannte den Täter, weil ich denke, er war mit ihm verabredetet.Aus Angst das er ihn verraten würde, hat er ihn dann umgebracht. So oder so ähnlich stelle ich mir das vor. Ich glaube nicht das sie wen im Visier haben, sondern wie ich schon schrieb, Leute mobilisieren die vielleicht was wissen und/oder den Täter nervös machen.Der Anruf ist für mich, sofern er so stattgefunden hat,von einer Frau die mit der Tat nichts zutun hat, sondern aus dem Umfeld des Heimes kommt, denn sie wusste ja recht schnell von dem Mord und das es Markus war und sie musste die Adressen oder Telefonnr. der Eltern gehabt haben um sie überhaupt anzurufen. Sie war betrunken, hat sich ev auch Vorwürfe gemacht hat, weil sie vielleicht nicht geng geholfen hat oder was weiß ich und dann den emotionalen Anruf getan hat. Ich glaube das sie Markus kannte, aber das ist meine persönliche Meinung.Wenn sie den Täter gekannt hätte, hätte sie ihn auch genannt oder Hinweiße gegeben. Wenn man sich den Aruf mal ansieht, sagt sie ausser dem Loch in der Hose für mich nichts relevantes. Im Gegenteil sie äussert Vermutungen(Wegen Schwul) und ja vielleicht auch Rechtfertigngen, die vielleicht auch irrational waren? Aber für mich war sie betrunken, so kam sie rüber und da ist man nicht rational. Das der Anruf nun so späte doch von der Kripo erwähnt wird , ist ein weiteres Zeichen für mich, dass sie nicht viel haben und nun alles versuchen doch noch Licht ins Dunkel zubringen und nun doch noch den Anruf publik machen. Ich denke das sie nun den Anruf anders bewerten, als seiner Zeit, als der Mord geschah.Aber gut da werden sich eh wieder die Geister scheiden und letztendlich werden wir es vielleicht erfahren, wenn der Fall doch noch geklärt werden würde, was ich leider nicht glaube.


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01.06.2024 um 12:42
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Der Anruf ist für mich, sofern er so stattgefunden hat,von einer Frau die mit der Tat nichts zutun hat, sondern aus dem Umfeld des Heimes kommt, denn sie wusste ja recht schnell von dem Mord und das es Markus war und sie musste die Adressen oder Telefonnr. der Eltern gehabt haben um sie überhaupt anzurufen.
Die Tat kann durchaus auch mit dem Umfeld des Heimes zu tun haben, das schliesst sich meiner Ansicht nach ganz und gar nicht aus.

Ich glaube übrigens, dass man die Farbe des Fahrzeugs kennt, aber bewusst nicht sagt. Wenn jemand anruft und die korrekte Wagenfarbe nennt, sind das wichtige Zeugenhinweise.


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01.06.2024 um 13:00
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Ich denke auch, dass der Täter noch sehr unerfahren war und nicht mit der Flucht oder der Gegenwehr oder beides von Markus gerechnet hat. Er geriet in Panik als Markus flüchten wollte,
Ich ziehe aus den vorliegenden Informationen genau den gegenteiligen Schluss. Der Mörder hat sein Opfer mit sehr wenigen Messerstichen getötet. Trotz des sehr engen Zeitfensters, kamen die Spaziergänger offenbar gar nicht erst auf die Idee, dass auf den Jungen gerade erst in Panik eingestochen worden war und er noch leben könnte, sondern gingen sofort von einem Leichenfund aus.

Für mich heißt das: Der Mörder hat planvoll gehandelt, wusste sehr genau was er tat und "beherrschte sein Metier", war also wohl eher "Berufsverbrecher". Dafür spricht meines Erachtens nach auch der Ablageort der Leiche. Der Mörder machte gar nicht erst den Versuch, die Tat zu vertuschen, als sei es beabsichtigt, einen schnellen Fund zu provozieren, vielleicht als Warnung an andere: "Wenn ihr nicht dichthaltet, werdet ihr die nächsten sein".


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01.06.2024 um 13:52
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Der Anruf ist für mich, sofern er so stattgefunden hat,von einer Frau die mit der Tat nichts zutun hat, sondern aus dem Umfeld des Heimes kommt, denn sie wusste ja recht schnell von dem Mord und das es Markus war und sie musste die Adressen oder Telefonnr. der Eltern gehabt haben um sie überhaupt anzurufen. Sie war betrunken,
Ich denke das ganze Heim war sehr aufgewühlt an diesem Tag. So ein Ereignis kommt normalerweise nicht vor.
Entweder haben Heimkinder an der Tatortabsperrung den Markus erkannt oder die Beamten sind noch am selben Abend ins Heim gegangen und haben Fragen gestellt, je nachdem welche Papiere er dabeihatte und wie er identifiziert wurde.
Abends hat dann jemand keine Ruhe gefunden und die Einschlafhilfe Alkohol benutzt. Trotzdem keine Ruhe gefunden und dann bei den Eltern angerufen.


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01.06.2024 um 14:04
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Entweder haben Heimkinder an der Tatortabsperrung den Markus erkannt
Ehrenbach ist zwar ein Ortsteil von Idstein, aber es handelt sich um ein Dorf dass außerhalb von der Stadt Idstein liegt.


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01.06.2024 um 14:17
Dreimal Tatütata von verschiedenen Fahrzeugen und die Kinder sind zur Stelle. Grade in dem Alter ist das sehr anziehend.


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01.06.2024 um 15:51
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Dreimal Tatütata von verschiedenen Fahrzeugen und die Kinder sind zur Stelle. Grade in dem Alter ist das sehr anziehend.
Naja, aber auch 1984 wird man die Kinder sicher nicht bis zu der Leiche gelassen haben....

Aber mal davon abgesehen: Dass das Heim in ziemlicher Aufruhr war und auch die Kinder natürlich ganz betroffen, steht außer Zweifel.

Aber es steht auch die Aussage im Raum, dass die Anruferin Täterwissen hatte, und das wird man irgendeiner Betreuerin gegenüber nicht preisgegeben haben. Und selbst wenn, wäre ja recht einfach festzustellen, wer da angerufen hat.

Denn wenn man mal realistisch überlegt: Wieviele Mitarbeiter wird dieses Heim damals gehabt haben und wieviele von denen waren Frauen? Und wieviele von denen wird mal ausschließen können, weil sie an dem betreffenden Tag Urlaub hatten oder krank waren?

Und eine, sagen wir mal, Köchin oder Putzfrau kann ich mir als Anruferin aus dem Heim eher weniger vorstellen, weil sie doch kaum Kontakt zu den Kindern hatte (ist natürlich auch nicht auszuschließen...).

So viele werden da doch eigentlich nicht übrig bleiben, und wenn man da einen konkreten Verdacht gehabt hätte, wäre es doch möglich gewesen, die betreffende noch mal bei der Familie anrufen zu lassen um die Stimme zu vergleichen.


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01.06.2024 um 16:15
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Dreimal Tatütata von verschiedenen Fahrzeugen und die Kinder sind zur Stelle. Grade in dem Alter ist das sehr anziehend.
Fußweg zum Fundort vom Heim sind es gerne mal 7km und vielleicht mehr. Ich bezweifle dass dort irgendein Kind hin ist. Selbst aus Ehrenbach ist es zweifelhaft ob dort Kinder hin sind, da der Fundort außerhalb des Ortes Richtung B417 lag.


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01.06.2024 um 17:55
Zitat von BandiniBandini schrieb:Aber die Ermittlungen könnten sich deshalb auf die bestehenden Zeichen RÜD bzw. ehemals SWA beschränkt haben.
Glaube da kommt noch mehr zusammen: Wiesbaden (WI), MTK (Main- Taunus- Kreis), Limburg (LM), Frankfurt (F) usw. 1984 wird es den Fahrzeugtyp doch noch an manchen Stellen gegeben haben so das schnell 700 Fahrzeuge zusammenkommen. Z.B. auch über die Opel-Händler und Opel- Clubs.


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01.06.2024 um 17:59
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich glaube übrigens, dass man die Farbe des Fahrzeugs kennt, aber bewusst nicht sagt. Wenn jemand anruft und die korrekte Wagenfarbe nennt, sind das wichtige Zeugenhinweise.
Das kann gut sein, daß man die Farbe doch kennt bzw. die Wahrscheinlichkeit. Immerhin wurde der Kadett an mehreren Stellen von Zeugen in Ehrenbach und Idstein gesehen.


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01.06.2024 um 18:03
Zitat von tim.michalskitim.michalski schrieb:Für mich heißt das: Der Mörder hat planvoll gehandelt, wusste sehr genau was er tat und "beherrschte sein Metier", war also wohl eher "Berufsverbrecher".
Glaube ich nicht. Sieht eher nach Verzweiflungstat und "Entledigung" aus. Das zum Schweigen bringen scheint hier eher in einem möglichen Affekt bzw. Panik im Mittelpunkt zu stehen. Es wäre auch denkbar, daß der Halsstich der letzte Stich war, ebenso auch möglich , daß es der erste war, z.B. bei einer Erpressung nichts zu sagen.


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01.06.2024 um 18:08
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Abends hat dann jemand keine Ruhe gefunden und die Einschlafhilfe Alkohol benutzt. Trotzdem keine Ruhe gefunden und dann bei den Eltern angerufen.
Rein vom Motiv her: Wer sollte dort nachts aus dem Heimumfeld anrufen um sich Schuldgefühlen zu entledigen?

Das könnten:

a) Nur eine Person aus dem Betreuungsumfeld sein, die Markus persönlich kannte. Warum hat sie sich dann aber später nicht geäussert bzw. dazu gemeldet?

b) Eine sehr sensible Person aus dem weiteren Heimumfeld sein. Woher hatte sie dann aber diese Informationen bzw. warum hat sie sich nicht gemeldet, wenn sie mit der Tat nichts zu tun hatte?

Folglich glaube ich , daß die Anruferin aus dem Täterumfeld stammte. ( z.B. Freundin, Schwester, Ehefrau etc. )


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01.06.2024 um 18:14
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Fußweg zum Fundort vom Heim sind es gerne mal 7km und vielleicht mehr. Ich bezweifle dass dort irgendein Kind hin ist. Selbst aus Ehrenbach ist es zweifelhaft ob dort Kinder hin sind, da der Fundort außerhalb des Ortes Richtung B417 lag.
Selbst Ehrenbacher sind da oben eher selten. Da sind höchstens mal Wanderer , Bauern oder Leute die mit dem Auto vorbeifahren. Das ist absolut ab vom Schuss. Ausserdem war die Fundzeit recht spät, also Richtung nach 19 Uhr und es war kühl. Man wird das ziemlich gut abgeschirmt haben. Vorstellen könnte ich mir eher , daß aus Ehrenbach raus z.B. telefoniert wurde. (Lauffeuer) Aber Detailkenntnisse wie im Anruf sind da sich er nicht durchgesickert. Auch wurde ja klar, daß selbst jetzt beim Aushang der Plakate viele Einheimische von dem Fall überhaupt gar nichts wussten. Auch aktuell macht der Fall wohl nochmal ziemlich die Runde, was ja auch bezweckt ist.


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01.06.2024 um 18:28
Zitat von TaunusTaunus schrieb:Rein vom Motiv her: Wer sollte dort nachts aus dem Heimumfeld anrufen um sich Schuldgefühlen zu entledigen?
Zitat von TaunusTaunus schrieb:Folglich glaube ich , daß die Anruferin aus dem Täterumfeld stammte. ( z.B. Freundin, Schwester, Ehefrau etc. )
Ist es denn völlig ausgeschlossen, dass die Anruferin aus beiden Umfeldern gleichzeitig stammte? Möglicherweise ist ja gerade dies ein Ansatz, über den man mit Hilfe des XY-Beitrages sich neue Erkenntnisse zu finden erhofft.


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01.06.2024 um 18:57
Zitat von TaunusTaunus schrieb:Selbst Ehrenbacher sind da oben eher selten. Da sind höchstens mal Wanderer , Bauern oder Leute die mit dem Auto vorbeifahren. Das ist absolut ab vom Schuss. Ausserdem war die Fundzeit recht spät, also Richtung nach 19 Uhr und es war kühl. Man wird das ziemlich gut abgeschirmt haben. Vorstellen könnte ich mir eher , daß aus Ehrenbach raus z.B. telefoniert wurde. (Lauffeuer) Aber Detailkenntnisse wie im Anruf sind da sich er nicht durchgesickert. Auch wurde ja klar, daß selbst jetzt beim Aushang der Plakate viele Einheimische von dem Fall überhaupt gar nichts wussten. Auch aktuell macht der Fall wohl nochmal ziemlich die Runde, was ja auch bezweckt ist.
Eben. Manchmal vermute ich, dass manche hier nicht geschaut haben wo Ehrenbach genau liegt. Es ist zwar ein Ortsteil von Idstein, aber tatsächlich ein Dorf abseits der Stadt und der Fundort erst recht weg von bewohnter Gegend.


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01.06.2024 um 19:33
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Eben. Manchmal vermute ich, dass manche hier nicht geschaut haben wo Ehrenbach genau liegt. Es ist zwar ein Ortsteil von Idstein, aber tatsächlich ein Dorf abseits der Stadt und der Fundort erst recht weg von bewohnter Gegend.
Fund- und Tatort sprechen für den Faktor Zeit. Panik, Hektik. Auch das schnelle davonfahren. Einerseits müssen hier absolut Ortskenntnisse vorhanden sein. Die Einmündung in den Wald oben am Tatort ist sehr knapp einzufahren von der K707. Andererseits ist es nicht besonders schlau dort Markus in den Graben zu werfen. Meiner Meinung nach hat der Täter bisher einfach Glück gehabt nicht entdeckt zu werden. Der Kontext spricht stark für eine affektgesteuerte Handlung. ( z.B. sexuelle Motivation ) Für Planung spricht hier m.E. fast gar nichts.


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01.06.2024 um 20:37
Zitat von TaunusTaunus schrieb:Glaube da kommt noch mehr zusammen: Wiesbaden (WI), MTK (Main- Taunus- Kreis), Limburg (LM), Frankfurt (F) usw. 1984 wird es den Fahrzeugtyp doch noch an manchen Stellen gegeben haben so das schnell 700 Fahrzeuge zusammenkommen. Z.B. auch über die Opel-Händler und Opel- Clubs.
Nicht zu vergessen das auslaufende Kennzeichen FH damals fuhren noch ein paar Autos damit rum.


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01.06.2024 um 20:49
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Nicht zu vergessen das auslaufende Kennzeichen FH damals fuhren noch ein paar Autos damit rum.
Ja stimmt. Und weitere, die es heute nicht mehr gibt oder wieder gibt. Persönlich halte ich einen Umkreis von ca. 30km um den Tatort für ein Täterwohnort wahrscheinlich. 50 km wäre z.B. schon viel. Das müsste dann wirklich ein Berufspendler sein. Bei dem Fahrzeugtyp (untere Mittelklasse) und noch einem älteren Wagen glaube ich nicht, daß es ein typischer Aussendienstmitarbeiter war. Am Tattag war es ja typische Feierabendzeit bei der das Zusammentreffen wohl stattfand. An der Stelle kann man sich schon fragen auf welches Berufsbild und Gesamtprofil es passen könnte, daß um ca. 17 bis 18 Uhr nochmals etwas gegessen wird. Der Vorschlag kam sicher nicht von Markus. Die Flucht Richtung Idstein nach der Tat könnte für eine Auffahrt auf die A3 sprechen. Ich glaube nicht, daß der Täter nochmal nach Idstein in die Innenstadt gefahren ist.


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