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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

180 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Familie, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

08.03.2017 um 19:14
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Dieser wollte eigentlich aufgrund der Einbruchsgeräusche derart bewaffnet nach dem Rechten sehen.
Das war aber nur die Aussage des Ex-Schwagers.

Es würde mich nicht verwundern, wenn er den Kuhfuß in Tötungsabsicht mitgebracht (oder in der Garage an sich genommen) hätte. Seine Version des Tatablaufs will mir so gar nicht gefallen...


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

08.03.2017 um 19:48
Das stimmt natürlich, die Version des Täters muss nicht unbedingt den Tatsachen entsprechen. Ob das Werkzeug zum Haushalt gehörte oder nicht lässt sich evtl. noch feststellen, wie es in den Besitz des Täters kam dürfte nicht mehr zweifelsfrei zu klären sein. Ob dies beim Prozess eine Rolle spielt wird man sehen wenn es soweit ist.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 17:04
ttps://www.hna.de/welt/nach-mord-in-frankreich-fund-erster-leichenteile-zr-7568559.html

Man hat Leichenteile und Schmuck der Ermordeten gefunden.
Schwierige Suche, das Gelände ist teilweise sumpfig.
Der Schwager ist geständig.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 17:11
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Es würde mich nicht verwundern, wenn er den Kuhfuß in Tötungsabsicht mitgebracht (oder in der Garage an sich genommen) hätte. Seine Version des Tatablaufs will mir so gar nicht gefallen...
Das würde mich auch nicht wundern, zumal das ein typischen Einbruchswerkzeug ist und mich schon sehr wundern würde, wenn jemand sowas im Haus hat zur Selbstverteidigung, dafür gibts eigentlich besser geeignete Waffen. Und zufällig im Haus bewahren tut sowas wohl auch kaum jemand, oder? Wer besitzt sowas?

Außerdem ergibt es auch keinen Sinn, wenn er dem Anderen das im Gerangel abgenommen hat, warum er damit dann nicht nur ihn sondern auch den Rest der Familie erschlagen hat. Notwehr bei dem einen, OK, aber doch nicht bei der restlichen Familie.

Ich denke daher, es ist eine Schutzbehauptung. Wer sowas nicht schon vorher geplant hat, ermordet nicht spontan ne ganze Familie.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 17:54
Wer nen Kuhfuß besitzt? Das sind nicht gerade wenige, was ist daran besonders?


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 20:21
«Cette affaire terrifiante trouve son origine dans un trésor composé de lingots et pièces d'or que mon mari avait caché dans le garage de notre maison», reprend la septuagénaire. Un trésor découvert en 2006 lorsque son mari, ex-artisan-plâtrier, avait effectué des travaux chez une locataire dans un immeuble du vieux quartier de Recouvrance, à Brest (Finistère). Un or ,«volé peut être», «à la Banque de France» lors de la seconde guerre mondiale.

L'artisan, devenu commerçant en outils, est décédé le 29 novembre 2009 . «En 2010, poursuit Roberte, j'ai dû être hospitalisée et Pascal m'a demandé la clé de la maison et a profité de mon absence pour s'emparer de cet or !», assure la vieille dame. «Il a spolié sa soeur Lydie ! J'ai bien essayé d'intervenir et d'arbitrer. J'ai dit que je n'étais pas d'accord, mais Pascal est devenu très autoritaire et m'a dit de me taire», renchérit la grand-mère qui se souvient d’une scène terrible en 2014 lors d’un déjeuner entre elle et son fils. «Pascal a menacé. Il a tapé violemment sur la table. Il a parlé de crises cardiaques, j'en ai fait deux, j'ai eu la peur de ma vie et je lui ai dit que je ne voulais plus le voir», s'émeut Roberte.


http://www.leparisien.fr/faits-divers/exclusif-affaire-troadec-cet-or-a-brise-notre-famille-08-03-2017-6745500.php (Archiv-Version vom 08.03.2017)


In diesem Interview mit der Mutter von Pascal und Lydie werden einige wenig schmeichelhafte Einzelheiten über Pascal Troadec öffentlich gemacht. Der von seinem Vater im Jahr 2006 gefundene Goldschatz (Barren und Münzen), den er in der Garage versteckt hatte, ist der Ursprung dieser furchtbaren Geschichte. Als Gipser hatte er ihn bei Arbeiten in einem Wohnblock in Brest gefunden. Gold das vielleicht während des zweiten Weltkriegs von der französischen Nationalbank gestohlen wurde.
Der Vater verstarb 2009 und im Jahr darauf musste die Mutter von Pascal und Lydie ins Krankenhaus und ihr Sohn hat sich den Hausschlüssel geben lassen und die Gelegenheit genutzt den Schatz an sich zu bringen. Er hat seine Schwester Lydia „beraubt“! Sie wollte vermitteln, aber Pascal wurde sehr autoritär und sagte, sie solle den Mund halten. Sie erinnert sich an eine furchtbare Szene während eines Mittagessen mit ihrem Sohn im Jahr 2014. Pascal hat gedroht, er hat brutal mit der Faust auf den Tisch gehauen, hat von Herzattacken gesprochen, sie hatte zwei gehabt. „Ich hatte die Angst meines Lebens und habe ihm gesagt, dass ich ihn nicht mehr sehen will“ regt sich die Mutter auf.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 21:24
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Der Vater verstarb 2009 und im Jahr darauf musste die Mutter von Pascal und Lydie ins Krankenhaus und ihr Sohn hat sich den Hausschlüssel geben lassen und die Gelegenheit genutzt den Schatz an sich zu bringen.
Wobei - wenn ich das richtig verstehe - der Vater auch auf nicht ganz legale Weise an das Gold gekommen ist bzw. an Gold gekommen ist, das wohl nicht ganz "sauber" war...


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 21:27
Zitat von suicidesquadsuicidesquad schrieb:Wer nen Kuhfuß besitzt? Das sind nicht gerade wenige, was ist daran besonders?
Das dürften nicht wenige sein. Aber es sind garantiert nur ganz wenige Leute, die mit nem Kuhfuß in der Hand schlafen...


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 22:25
Zitat von spiky73spiky73 schrieb am 06.03.2017:Er hält ein Stethoskop an Fenster und Türen um zu hören, was im Inneren gesprochen wird."
wenn der fall nicht schon vorher filmreif war, ist er es spätestens jetzt. unglaublich was man zu diesem fall alles liest...


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 22:53
@spiky73
Wobei - wenn ich das richtig verstehe - der Vater auch auf nicht ganz legale Weise an das Gold gekommen ist bzw. an Gold gekommen ist, das wohl nicht ganz "sauber" war...
Genau, er hat es bei Arbeiten in der Wohnung einer Mieterin dieses Wohnblocks gefunden und den Fund nicht angezeigt sondern stillschweigend behalten. Der Finderlohn war ihm wohl zu wenig und die Mieterin dürfte von diesem Schatz keine Kenntnis gehabt haben.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

09.03.2017 um 23:13
@HerculePoirot

Wenn man dann ganz fies sein wöllte, könnte man jetzt sagen: Aus einem Unrecht kann nichts Gutes entstehen. 😐


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

10.03.2017 um 20:35
Unrecht Gut gedeiht nicht.

http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_sprichwort_thema_unrecht_zitat_3952.html
Sprichwörter enthalten manchmal eine tiefsinnige Wahrheit. In diesem Fall wurde das Gut zunächst nicht als Fund gemeldet sondern einfach behalten und dann auch noch ungerecht, nämlich garnicht, geteilt. Der Familie wäre viel Leid erspart geblieben wenn der Vater von Pascal Troadec den Weg zum Fundbüro gefunden hätte.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

10.03.2017 um 22:20
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb am 06.03.2017:Hinterkaifeck
Ja das stimmt. Man sieht dass bei so einem Massenmord der Taeter voller Hass auf die Opfer gewesen sein muss.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

10.03.2017 um 22:58
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Der Vater verstarb 2009 und im Jahr darauf musste die Mutter von Pascal und Lydie ins Krankenhaus und ihr Sohn hat sich den Hausschlüssel geben lassen und die Gelegenheit genutzt den Schatz an sich zu bringen. E
Sicher hätte der Vater den Fund melden müssen , aber das Problem ist auch generell dass , Männer wie Pascal mit diesen psychischen Leiden warten nicht darauf , bis der normale Erbfall eintritt. Sie stehen selbst unter dem Druck , einen seelischen Absturz zu erleben , dass sie als Versager darstellen würde , was sie sich niemals eingestehen würden, übertragen diesen Druck auf die restliche Familie . 

 

 

  
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb: Er hat seine Schwester Lydia „beraubt“! Sie wollte vermitteln, aber Pascal wurde sehr autoritär und sagte, sie solle den Mund halten. Sie erinnert sich an eine furchtbare Szene während eines Mittagessen mit ihrem Sohn im Jahr 2014. Pascal hat gedroht, er hat brutal mit der Faust auf den Tisch gehauen, hat von Herzattacken gesprochen, sie hatte zwei gehabt. „Ich hatte die Angst meines Lebens und habe ihm gesagt, dass ich ihn nicht mehr sehen will“ regt sich die Mutter auf.
Es ist anzunehmen ,dass Pascal es auch war , der seine Schwester zur Scheidung trieb , die Grenze zwischen ihrem Mann und ihrem  ziehen zu können ,um mit diesem Mann nichts teilen zu müssen .Es stinkt hier förmlich zum Himmel , dass diese Scheidung durch ein Gewaltereignis zustande kam ,bei dem, wie man erahnen kann , auch auf den kleinen Neffen keine Rücksicht genommen wurde. 
Pascal hat also genau das seinem Schwager vorgeworfen , was er bei sich mit dem Diebstahl vermeiden konnte , diesem ominösen psychischen Druck ausweichen, bei dem was passieren muss wie z. B. jetzt der 19jährige mit dem 9jährigen  Nachbars Jungen Jaden....     

Ob die Schwester je etwas abbekommen hätte , wäre sie auch räumlich getrennt gewesen , ist eine andere Frage , denn Frauen haben dabei meist die schlechteren Karten, wie man sieht auch die Mutter. 
Herzattacken , Schlaganfälle sind da die üblichen mitunter auch voraus eilende Begleiterscheinungen , durch dessen Abwesenheiten man das ganze beschleunigen konnte..... 

Dabei drängt sich auch förmlich die Frage auf , an was der Vater von Pascal verstorben ist .... 


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

11.03.2017 um 08:06
Zitat von belladybellady schrieb:Männer wie Pascal mit diesen psychischen Leiden
Naja, aber auch der Schwager war "ein Mann wie Pascal" - und der Sohn (von Pascal) ebenso, die kämpften alle drei mit psychischen Krankheiten/Auffälligkeiten.

Aber wenn man mal ehrlich ist, dann hat der gefundene Schatz - zumindest im vollen Umfang - zumindest der Ursprungsfamilie von Pascal nicht oder nur zum Teil genutzt, denn der Vater hat ja offensichtlich nicht alles davon in verwertbare, klingende Münze verwandelt. Denn sonst hätte Pascal selbst die Goldmünzen und -barren ja nicht an sich nehmen können, die ja auch nicht in einem Schließfach vor sich hin schlummerten, sondern unter der Matratze von Omma...

Und Pascal selbst samt Familie hat ja auch nicht auf allergrößtem Fuß gelebt. Einen Teil ihres offen zur Schau moderaten Wohlstands könnten sie ja auch erwirtschaftet haben.
Und wenn Pascal früher seinen Schwager für dessen relativ gute finanzielle Situation (lt. Mutter) beneidet hat, dann haben sich im Laufe der vergangenen Jahre die Vorzeichen in beiden Familien komplett geändert...


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

11.03.2017 um 19:10
Thèse accréditée par la mère de Pascal Troadec, interrogée par Le Parisien, et prise suffisamment au sérieux par la police, qui a décidé d'ouvrir une enquête patrimoniale pour retrouver la trace de ce trésor.

Le quotidien Le Télégramme relie l'affaire à une légende brestoise datant de la Seconde Guerre mondiale, celle d'un colis de lingots et pièces d'or qui aurait disparu dans le port de Brest en 1940 et qui n'aurait jamais été retrouvé, officiellement.

http://actu.orange.fr/france/affaire-troadec-une-legende-d-un-tresor-brestois-au-coeur-du-drame-magic-CNT000000EryyT.html (Archiv-Version vom 15.03.2017)
Die französische Polizei nimmt die Aussage bzgl. der Goldbarren und Goldmünzen immerhin so ernst, dass eine Untersuchung zur Klärung der Herkunft dieses Schatzes angeordnet wurde.
Die Zeitung „Le Télégramme“ verknüpft diese Geschichte  mit einer Legende aus Brest wonach während des zweiten Weltkriegs im Jahr 1940 ein 50kg Paket im Hafen verschwand und offiziell nie gefunden wurde.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

12.03.2017 um 00:11
das wird ja spannend zu wissen wie viele Leute noch für dieses Gold starben oder in Schwierigkeiten gerieten. Wie es aussieht hat sowieso keiner das Gold in Geld verwandelt....


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

12.03.2017 um 16:37
Que sont devenus ces kilos d’or ? La question a alimenté bien des fantasmes. Et elle continue d’en nourrir, aujourd’hui, avec l’affaire de la famille Troadec. Pour l’instant, les enquêteurs n’ont trouvé de traces ni de trésor, ni de comptes en Andorre ou à Monaco.

http://www.ouest-france.fr/bretagne/brest-29200/l-affaire-troadec-et-le-fantasme-de-l-or-brestois-4852277
Demnach haben die Ermittler bis jetzt keine Spuren gefunden, weder zum Schatz noch zu Konten in Andorra oder Monaco. Warten wir mal ab ob da noch etwas auftaucht oder ob die vier Opfer wegen einer Einbildung ihr Leben verloren.


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

19.03.2017 um 21:19
Hier ein rezenter Artikel vom "Le Parisien" zur Herkunft des Goldes der Familie Troadec
Dazu in der Zeitung ein Bild des zu 90% zerstörten Brest am Ende des Krieges.
Hab leider im Moment keine Zeit es zu übersetzen. Vielleicht kann es Hercule Poirot unternehmen.

Brest, 1944. 
Des Brestois ont fui la ville, cachant leur fortune. Des trésors seraient enterrés sous les décombres de l’agglomération, alors rasée par les bombes.
Artikel Autor Nora Moreau, à Brest (Finistère) 

Affaire Troade
 L'origine du trésor en pièces et en lingots, cause présumée du massacre de la famille d'Orvaul,ne cesse d'alimenter les conversations et de susciter des interrogations. La question est désormais sur toutes les lèvres : d'où peuvent bien provenir les lingots et les pièces d'or découverts en 2006, à Brest, par la famille Troadec ? Ce trésor maudit, pour l'heure introuvable, serait à l'origine d'un intense conflit intrafamilial, aurait mené au massacre de Pascal et Brigitte Troadec et de leurs enfants, Sébastien et Charlotte. Hubert Caouissin, le compagnon de Lydie Troadec, sœur de Pascal, passé aux aveux il y a une semaine, évoque une histoire d'héritage.  

 La mère de Pascal et Lydie a confirmé à notre journal l'existence du trésor. Son mari l'aurait trouvé en 2006, lors d'une réfection, dans le mur de la cave de son immeuble. Conservé par la suite « dans le garage » des Troadec, l'or aurait, selon elle, été « volé » un an après la mort de son époux, en 2010, par Pascal, puis « placé en coffre, à Monaco ou à Andorre ». La situation financière des Troadec, à Orvault, aurait par la suite « bien changé ».   

Cette septuagénaire dit ne pas connaître l'origine exacte de cet or — non déclaré — mais précise : « Avant la guerre, on pouvait en cacher pour plus tard. [...] Mon mari parlait aussi de l'or perdu de la Banque de France. » 
Cette dernière hypothèse est, selon des historiens chevronnés comme Alain Boulaire, « la plus probable, car la seule pouvant être vérifiée ».   Des légendes urbaines   Entre fin 1939 et juin 1940, le ministère des Finances, voulant mettre à l'abri les réserves de la Banque de France, en les expédiant vers le Canada, les Etats-Unis, le Maghreb, les Antilles, et l'Afrique noire, envoie l'intégralité des stocks vers différents ports français. Au fort du Portzic, à Brest, ont été entreposées 16 200 caisses contenant des barres d'or* numérotées et des sacs de pièces. 
« Probablement des Louis d'or ou des Napoléons, précise Alain Boulaire. Le 18 juin, tout l'or a été chargé en vrac. Les derniers navires sont partis in extremis et, dans la précipitation, une caisse serait tombée à l'eau. »   Selon le témoignage d'une Brestoise recueilli par « le Télégramme », son père et trois autres hommes auraient plongé pour récupérer l'or, en juin 1940, et l'auraient « abandonné dans un immeuble désaffecté de Recouvrance, pour le cacher des nazis ». 
La trouvaille des Troadec pourrait donc être, du moins en partie, l'or de la Banque de France.   

Il y a cependant d'autres hypothèses. « Sous l'Occupation, les gens qui ont quitté Brest avant ou pendant le siège (7 août-19 septembre 1944) ont aussi pu planquer leur fortune, précise Gérard Cissé, historien local. Comme dans d'autres villes à cette époque. »   Ces trésors cachés, souvent volés, probablement enterrés sous les décombres d'une ville rasée à 90 % par les bombes des Alliés puis reconstruite, sont devenus des légendes urbaines et ne figurent pas dans les livres d'histoire. Mais parfois dans les faits divers. « Début 1990, une vieille dame fortunée, veuve d'un simple sous-officier de la marine, a porté plainte pour vol contre sa belle-sœur », raconte Gérard Le Brigand, ancien commandant de police. « On lui avait dérobé chez elle une partie d'un magot considérable : des sacs de pièces d'or et des lingots — il faut dire qu'elle était peu discrète, et payait ses ballons de rouge avec des louis d'or. »   Pour Claude, passionné d'histoire locale, « il y a eu beaucoup de magouilles, tant civiles que militaires. Après, pour le prouver... Quant à l'or des Troadec, encore faut-il qu'il existe ». Le sujet, surtout durant cette période de l'histoire, a toujours été tabou. C'est aussi pour cela qu'il fascine toujours autant.   

*Des barres sont des lingots de 12,4 kg détenus par les Banques centrales, différents des lingots de particuliers, plus petits et plus légers.   Le Parisien


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Vierköpfige Familie aus Frankreich getötet

19.03.2017 um 21:29
Son mari l'aurait trouvé en 2006, lors d'une réfection, dans le mur de la cave de son immeuble.


Des barres sont des lingots de 12,4 kg détenus par les Banques centrales, différents des lingots de particuliers, plus petits et plus légers.

http://www.leparisien.fr/faits-divers/affaire-troadec-a-brest-la-fievre-de-l-or-est-rallumee-13-03-2017-6757143.php
Der Schatz wurde also bei Reparaturarbeiten an einer Mauer im Keller eines Wohnblocks gefunden.

Die Goldbarren der Zentralbanken wiegen 12,4 kg, diejenigen für Privatanleger sind kleiner und leichter.



Wenn man also den Schatz irgendwann finden sollte, dann wüsste man zumindest ob es tatsächlich Gold von der französischen Nationalbank ist oder ob es von einem Privatmann stammt.


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