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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

399 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungeklärt, Verbrechen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 18:39
Ja, richtig. Ich glaube aber, dass Sie bei diesem Internisten als Krankenschwester in der Funktion einer Arzthelferin gearbeitet hat und keine typischen Pflegetätigkeiten ausgeübt hat. Dafür hat ein niedergelassener Internist keinen Bedarf. Oder waren Belegbetten an diese Praxis angeschlossen?

Wenn Du es so genau nimmst, war auch Kristin keine
Sprachenstudentin, wie das immer kommuniziert wurde.
Sie war nicht für Altphilologie oder neue Sprachen an der LMU immatrikuliert.
Sie besuchte ein privates Dolmetscherinstitut und hatte gerade erfolgreich ihren Abschluss gemacht, kurz darauf verlor sich ihre Spur Nachts in MC und sie muss ihrem Mörder begegnet sein.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 18:42
Der Punkt worauf ich hinauswollte, ist nur der, dass weder Sonja, Kristin oder Bettina etwas mit Prostitution zu tun hatten, im Gegensatz zu Dagmar.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 19:20
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ja, richtig. Ich glaube aber, dass Sie bei diesem Internisten als Krankenschwester in der Funktion einer Arzthelferin gearbeitet hat und keine typischen Pflegetätigkeiten ausgeübt hat. Dafür hat ein niedergelassener Internist keinen Bedarf. Oder waren Belegbetten an diese Praxis angeschlossen?
Das denke ich nicht, dass Bettina als gelernte Krankenschwester in einem Fachklinikum der kardiologischen Abteilung als "Arzthelferin" gearbeitet haben dürfte. Das internistische Klinikum München Süd, was in den 90er Jahren noch unter Klinik Dr. Müller lief, war und ist eine renomierte Fachklinik auf dem Gebiet der Kardiologie. Kannst du aber als Nichtmünchner natürlich nicht wissen. Die Klinik ist für ihren guten Ruf in München durchaus bekannt. Ganz davon abgesehen kann man kaum mit dem Gehalt einer Arzhelferin in Harlaching, dort wo Bettina gewohnt hat, einer durchaus teure Wohngegend, eine Wohnung mit dem Gehalt einer Arzthelferin unterhalten. Das war auch in den 90er Jahren schon so. Insofern kann man da schon unterstellen, dass Sie bereits für die damaligen Verhältnisse sehr gut verdient haben dürfte. Das wird dir jeder andere Münchner sicher ebenfalls bestätigen können.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Der Punkt worauf ich hinauswollte, ist nur der, dass weder Sonja, Kristin oder Bettina etwas mit Prostitution zu tun hatten, im Gegensatz zu Dagmar.
Schon verstanden.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 20:18
@Coldcases
Als Nichtmünchner, danke für die Aufklärung.
Da es sich bei Bettinas neuem Arbeitsplatz in MC offenbar um ein renommiertes Klinikum handelte, hat
sich Bettina mit dem Wegzug von Rosenheim nach MC sicher finanziell und beruflich sehr verbessert.

Das macht alles Sinn, ihr Zuzug nach MC, dazu eine Wohnung in sehr guter Lage, die sie sich leisten leisten konnte.

Umso weniger verständlich und nachvollziehbar finde ich diese ermittlerseitigen Vermutungen in Richtung eines Suizids bei Bettina.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 20:36
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Als Nichtmünchner, danke für die Aufklärung.
Keine Ursache.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Das macht alles Sinn, ihr Zuzug nach MC, dazu eine Wohnung in sehr guter Lage, die sie sich leisten leisten konnte.

Umso weniger verständlich und nachvollziehbar finde ich diese ermittlerseitigen Vermutungen in Richtung eines Suizids bei Bettina.
Durchaus. Wohnort Harlaching, noble Wohgegend, guter Verdienst als Krankenschwester, vielleicht sogar noch mit Zusatzausbildung hinsichtlich Kardiologie. Dementsprechend dann natürlich gutes Einkommen als Fachkraft. Anspruchsvoll was neue Männerbekanntschaften betraf. Gehobenes Klientel. Vielleicht ein Akademiker, Anwalt, Arzt, Manager, der da in ihr Beuteschema gepasst hätte?

Da landet man dann wieder zwangsläufig was Ansprüche bezüglich Männer betraf bei Kirstin Harder. Das ist in beiden Fällen doch sehr auffällig.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 21:12
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Umso weniger verständlich und nachvollziehbar finde ich diese ermittlerseitigen Vermutungen in Richtung eines Suizids bei Bettina.
Das ist eine legitime Aussage, die man treffend kann, wenn ein Fall "ausermittelt" worden ist und es keine Anzeichen für ein Fremdverschulden gab. Das hört man ja öfters in solchen Fällen, wo kein Anzeichen für ein Kapitalverbrechen vorliegen. Dieser Vermisstenfall wurde relativ schnell eingestellt.

Bettina wird nicht selbst Kontaktanzeigen geschaltet haben, sondern reagiert statt agiert haben. Ansonsten hätte man in dieser Hinsicht einen Ermittlungsansatz weiterverfolgen können. So ist es aber schwierig, wenn Sie geantwortet hat, derjenige Sie anrief, man den letzten Anruf, der ihr Mörder gewesen sei könnte, nicht zurückverfolgen konnte und Sie dann in ihr Verderben rannte. Diesem Mann vertraute, wenig furchtlos war und sich möglicherweise von dieser unbekannten Person mit dem PKW sogar abholen ließ. Wie ich schrieb, ein Akademiker vielleicht oder ihr vorgaukelte jemand von "Welt" zu sein. Was sollte ihr auch passieren? Sie hatte ja das "Pfefferspray" in ihrer Handtasche immer dabei und grundsätzlich wenig Angst.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 22:15
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Bettina wird nicht selbst Kontaktanzeigen geschaltet haben, sondern reagiert statt agiert haben. Ansonsten hätte man in dieser Hinsicht einen Ermittlungsansatz weiterverfolgen können.
Ich glaube nicht, dass da ein so großer Unterschied besteht: Wenn sie eine Anzeige geschaltet hatte, konnte man ja nur öffentlich fragen: "Wer hat auf diese Anzeige geantwortet?" und der Mörder (wenn er denn auf diesem Weg an sie geraten ist...) würde sich dann ja nicht unbedingt melden.

(Immer davon ausgehend, dass sie die Briefe der Interessenten weggeworfen hat, denn wenn man sie in der Wohnung gefunden hätte, wäre es ja leicht gewesen, die Männer zu finden, die ihr geschrieben hatten).

Umgekehrt, also wenn sie auf Anzeigen geantwortet hätte, könnte man ja auch nur fragen, bei wem sie sich gemeldet hat, sofern sie keine Kopien von den Briefen aufbewahrt hatte, die sie an die Männer geschickt hat.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 22:41
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich glaube nicht, dass da ein so großer Unterschied besteht: Wenn sie eine Anzeige geschaltet hatte, konnte man ja nur öffentlich fragen: "Wer hat auf diese Anzeige geantwortet?" und der Mörder (wenn er denn auf diesem Weg an sie geraten ist...) würde sich dann ja nicht unbedingt melden.
Es gab wohl keine Anzeichen dafür, dass Sie selbst inserieret hatte, wenn ich mich richtig entsinne. In der Wohnung befanden sich Anzeigen die eingekreist waren, soweit ich es noch in Erinnerung habe.

Von daher hat Sie wohl auf Kontaktanzeigen geantwortet. Wie lief das damals ab? Man antwortet, legt ein Photo bei und bekommt Post zurück oder direkt einen Anruf, wenn die Telefonnummer mitgeschickt worden ist. Allerdings weiß man nur sehr wenig darüber, wie das in ihrem Fall genau lief? Die Polizei wird mögliche Kontaktanzeigenbekanntschaften überprüft haben.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 23:03
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Wie lief das damals ab? Man antwortet, legt ein Photo bei und bekommt Post zurück oder direkt einen Anruf, wenn die Telefonnummer mitgeschickt worden ist.
Es lief üblicherweise ja über die Zeitung, in den Anzeigen stand nur eine Chiffre, die man auf dem Umschlag des Antwortbriefes schreiben musste und die Zeitung hat es dann gesammelt und der Inserent hat es abgeholt oder von der Zeitung zugeschickt bekommen. Aber soweit ich es kenne, hat die Zeitung keine Briefe geöffnet oder auch nur festgehalten, wie viele Antworten auf eine Anzeige eingingen. Darüber konnte man dann also auch nicht weiterkommen.
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Es gab wohl keine Anzeichen dafür, dass Sie selbst inserieret hatte, wenn ich mich richtig entsinne. In der Wohnung befanden sich Anzeigen die eingekreist waren, soweit ich es noch in Erinnerung habe.
Aber wahrscheinlich hat man keine Briefe von Männern vorgefunden, die ihr wiederum auf ihre Antwort einen Brief geschrieben hatten?
Sie muss ja nicht gleich im ersten Brief ihre Telefonnummer angegeben haben, vielleicht wollte sie auch erst einmal ein Foto haben, bevor sie mit jemandem telefoniert - dann wäre nur eine Antwort per Brief möglich gewesen..

Andererseits war die Telefonnummer vielleicht auch die bessere Idee für den ersten Brief auf eine Anzeige, damit nicht irgendwelche Spinner plötzlich vor ihrer Tür standen? Am Telefon wimmelt man einen unsympathischen Verehrer leichter ab.

Aber egal wie: Man ist bei den Ermittlungen wohl über diese Anzeigen nicht weitergekommen..


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

12.12.2021 um 23:54
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Es lief üblicherweise ja über die Zeitung, in den Anzeigen stand nur eine Chiffre, die man auf dem Umschlag des Antwortbriefes schreiben musste und die Zeitung hat es dann gesammelt und der Inserent hat es abgeholt oder von der Zeitung zugeschickt bekommen. Aber soweit ich es kenne, hat die Zeitung keine Briefe geöffnet oder auch nur festgehalten, wie viele Antworten auf eine Anzeige eingingen. Darüber konnte man dann also auch nicht weiterkommen.
Kann ich mich vage dran erinnern. Die Anzeigen waren damals chiffriert und die Antworten wurden von der Zeitung dann an die jeweiligen Interessenten weitergeleitet. Mussten nicht einmal abgeholt werden. Wichtig war bei der Antwort auf eine Kontaktanzeige, dass diese mit einem bereits frankierten Rückumschlag versehen sein mussten zwecks der Antworten.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber egal wie: Man ist bei den Ermittlungen wohl über diese Anzeigen nicht weitergekommen..
Im nachhinein weiß man nicht, inwieweit da in der Tiefe tatsächlich ermittelt worden ist und wieweit das überhaupt möglich war? Es war ein Vermisstenfall und kein Mordfall. Heute hätte man da ganz andere Möglichkeiten.

Ich bin aber nach wie vor der Auffassung, dass der Täter, der für Bettinas Verschwinden verantwortlich war, in diesem Bereich zu suchen gewesen wäre oder es sich um eine Bekanntschaft handelte, die ausserhalb des Kontaktmarktes entstanden sein könnte.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

13.12.2021 um 17:38
Man konnte damals Chiffreanzeigen direkt am Schalter aufgeben. Die Mitarbeiterin tippte den Text in den Computer ein und nannte den Preis, den man direkt bar einzahlen konnte. Wenn man dann die Chiffre Briefe direkt am Schalter abholte konnte man völlig anonym bleiben. Dies wurde vor allem von Leuten praktiziert, die unerkannt bleiben wollten, aus welchen Gründen auch immer, z.B. verheiratet. Wünschte man Zusendung der Briefe, müsste man der Zeitung seinen Namen nennen und eine weitere Versandpauschale entrichten. Die Anonymität ging damit verloren. Die für den Inserenten eingegangenen Briefe würden natürlich nicht geöffnet bzw irgendwo erfasst. Die Zeitung wusste daher natürlich nicht wer geschrieben hat. Rückkuvert legte nur bei, wer sein Foto zurück haben wollte.
Mädchen /Frauen haben meist nur ihre Telefonnummer und meist keinen Nachnamen angegeben um zu verhindern, dass der Inserent plötzlich vor der Tür stand.
Man wurde dann von dem Herren den man angeschrieben hat angerufen und man verabredete sich dann.
Man muss auch wissen, dass diese Anzeigen sehr teuer waren. Da kam schnell 100 bis 200 DM zusammen. Deshalb gehe ich davon aus, dass Bettina auf Inserate antwortete. Wer einen wohlhabenden Herrn suchte hat daher tendenziell eher auf größere Inserate geschrieben, eventuell mit verlockenden Inhalt . Jemand halt, der sich sowas halt leisten konnte und wollte.
Hat der Telefonanruf bei Bettina um 17 Uhr damit zu tun?
Zur Serientätertheorie:
Parallelen im Fall S.E. und K.H. sind nicht nur in Hinblick auf das Münchner Nachtleben sondern auch auf die Art der Beseitigung der Leiche nicht von der Hand zu weisen..


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

13.12.2021 um 17:48
Zitat von MonacofeeMonacofee schrieb:Man konnte damals Chiffreanzeigen direkt am Schalter aufgeben. Die Mitarbeiterin tippte den Text in den Computer ein und nannte den Preis, den man direkt bar einzahlen konnte. Wenn man dann die Chiffre Briefe direkt am Schalter abholte konnte man völlig anonym bleiben. Dies wurde vor allem von Leuten praktiziert, die unerkannt bleiben wollten, aus welchen Gründen auch immer, z.B. verheiratet. Wünschte man Zusendung der Briefe, müsste man der Zeitung seinen Namen nennen und eine weitere Versandpauschale entrichten. Die Anonymität ging damit verloren. Die für den Inserenten eingegangenen Briefe würden natürlich nicht geöffnet bzw irgendwo erfasst. Die Zeitung wusste daher natürlich nicht wer geschrieben hat. Rückkuvert legte nur bei, wer sein Foto zurück haben wollte.
Mädchen /Frauen haben meist nur ihre Telefonnummer und meist keinen Nachnamen angegeben um zu verhindern, dass der Inserent plötzlich vor der Tür stand.
Das wurde damals unterschiedlich gehandhabt, was das antworten und selbst inserieren von Kontaktanzeigen betraf. Mir ist die gängige Methode mit dem frankierten Rückumschlag geläufig. Wie das jetzt genau erfolgte in Bettinas Fall, ist leider nicht bekannt. Ebenso, ob über Tageszeitung oder einschlägige Kontaktanzeigenmagazine, die es in den 90er ja zu hauf gab.


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

13.12.2021 um 18:15
Stimmt, das wurde sicher unterschiedlich gehandhabt. Man weiß ja auch nicht in welcher Zeitung die Inserate veröffentlicht waren. Aber das wurde ja alles sicher ausreichend überprüft und vielleicht gibt es tatsächlich genauere Hinweise auf einen Suizid die uns nicht bekannt sind....


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Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst

13.12.2021 um 19:51
Zitat von MonacofeeMonacofee schrieb:Zur Serientätertheorie:
Parallelen im Fall S.E. und K.H. sind nicht nur in Hinblick auf das Münchner Nachtleben sondern auch auf die Art der Beseitigung der Leiche nicht von der Hand zu weisen..
Was mit Bettinas Leichnam passiert ist, wissen wir ja zum aktuellen Zeitpunkt überhaupt nicht, von daher sehe ich da bei den drei Fällen weder Gemeinsamkeiten im Nachtat-Verhalten / Verbringen der sterblichen Überreste noch signifikante Unterschiede.
Ob die Morde an K. H. und S. E. evtl von ein und demselben Täter begangen worden sind, finde ich anhand der uns bekannten Infos schwierig einzuschätzen, könnte sein, könnte nicht sein.


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