Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Der zweieinhalbjährige Emile verschwand am 8. Juli 2023 gegen 17 Uhr in der 25-Seelen-Gemeinde Haut-Vernet, nordöstlich von Digne-les-Bains, Alpes-de-Haute-Provence, aus der Obhut seiner Großeltern. Der einzige Enkel der Großeltern wollte/sollte ein bis zwei Wochen Urlaub bei ihnen machen. Sie weckten Emile gegen 17 Uhr aus seinem Mittagsschlaf, beluden ihr Auto, um mit dem Enkel einen Ausflug zu machen, und bemerkten nur 15 Minuten später das Verschwinden des kleinen Jungen. Im Haus der Familie befanden sich weitere Familienmitglieder zwischen 14 und 16 Jahren. Die Familie sei groß. Die Großeltern haben 10 Kinder.

Das Kind verschwand am Samstag gegen 17 Uhr. Er war damals im Haus seiner Großeltern in einem Ort namens Haut-Vernet, in der Stadt Vernet, nordöstlich von Digne-les-Bains. Der Weiler selbst hat 25 Einwohner. Letztere beherbergten laut dem Bürgermeister von Vernet, François Balique, „ihren einzigen Enkel für eine Woche oder 15 Tage Urlaub“. „Sie wollten gerade eine Aktivität veranstalten“, erklärt der gewählte Beamte. Sie beladen das Auto, um zu dieser Aktivität zu fahren. Als sie Émile mitnehmen wollten, eine Viertelstunde nachdem sie ihn aus seinem Nickerchen geweckt hatten, bemerkten sie ihn war weg." Vor Ort, im Haus der Familie, befanden sich weitere Familienmitglieder im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. „Die Familie ist ziemlich groß“, sagt François Balique. Die Großeltern haben 10 Kinder.

Der Bürgermeister von Vernet versichert, dass Dorfbewohner gesehen haben, wie Emile „die Straße entlangging“, und zwar in der Zeit, als ihn die Großeltern vermissten. Es sei ein ruhiges Dorf, in dem sich Kinder frei bewegen. Die Sichtung des Jungen durch die Zeugen wird so beschrieben, dass die Zeugen sahen, dass der Junge das Dorf auf der Straße bergrunter verließ.



Quelle: https://www.rtl.fr/actu/justice-faits-divers/les-infos-de-18h-disparition-d-emile-le-garcon-de-2-ans-et-demi-reste-introuvable-7900281493

Der Junge trug ein gelbes Oberteil, weiße Shorts mit einem grünen Motiv und Wanderschuhe. Er ist 90 cm groß, blond und hat blaue Augen.

In dem Video im Link wird u.a. die Gegend dargestellt.

https://www.bfmtv.com/police-justice/disparition-d-emile-a-quoi-ressemble-la-zone-de-recherche_VN-202307100239.html

Die Suche nach dem Jungen findet in einem Radius von 5 km um das Haus der Großeltern statt. Beteiligt sind neben der Polizei Gebirgsjäger, Polizei, Hundestaffeln, Drohnen, Feuerwehrleute und ein Hubschrauber und 100 Freiwillige. Die Solidarität in der Gegend ist sehr groß. Insgesamt sind an der Suche abwechselnd 800 Personen beteiligt. Seit heute früh wird die Gegend allerdings für die freiwilligen Sucher abgesperrt.

In der Nacht auf Sonntag herrschten dort in der Gegend auf 1.300 Meter Höhe Temperaturen zwischen 12 und 13 Grad.

Die Staatsanwaltschaft von Digne-les-Bains schließt derzeit keine Hypothese aus. Sämtliche Häuser in Vernet wurden seit Sonntag „in Abspra6che mit den Einwohnern“ durchsucht. Eine Entführung hält man für Unwahrscheinlich, da Haut-Vernet offenbar die letzte Gemeinde auf der Strecke ist, so dass es keinen Durchgangsverkehr gibt.

Emile wird als Junge beschrieben, der sehr gut zu Fuß sei.

Am heutigen Dienstag werden die Telefondaten ausgewertet und zwei weitere Häuser in Haut-Vernet durchsucht. Bei diesen beiden Häusern handelt es sich um leerstehende Objekte.

Quellen:
https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/disparition-du-petit-emile/disparition-du-petit-emile-c-est-decourageant-de-dire-qu-on-ferme-l-incomprehension-de-certains-apres-l-annonce-de-la-fin-des-battues-ouvertes-aux-benevoles_5942801.html
https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/police/enfant-de-deux-ans-porte-disparu-ce-que-l-on-sait-de-la-disparition-inquietante-d-un-enfant-dans-les-alpes-de-haute-provence_5940230.html

Ab heute gehen die Ermittler mit einem selektiveren und gezielteren Suchsystem vor. Man hat die Suche nicht eingestellt und auch die Hoffnung nicht aufgegeben, wird versichert, allerdings verzichtet man ab heute, wie gesagt, auf die freiwilligen Helfer. Es sind insgesamt 500 Anrufe eingegangen, wovon sehr viele allerdings Hilfsangebote waren. Eine Spur gibt es nicht.

https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/disparition-du-petit-emile/direct-disparition-du-petit-emile-un-dispositif-de-recherche-plus-cible-et-selectif-mis-en-place-autour-du-hameau-du-haut-vernet_5943590.html

Bei der Flut an Artikeln habe ich bewusst nur die des offiziellen Nachrichtensenders France Info genommen.

Bei den Örtlichkeiten muss man übrigens zwischen Vernet und Haut-Vernet unterscheiden. Haut-Vernet liegt ca. 2 km oberhalb von Vernet, und dort leben die Großeltern.

Ich korrigiere mich bei der Personenbeschreibung:

Der Junge trug ein gelbes Oberteil, weiße Shorts mit einem grünen Motiv und Wanderschuhe. Er ist 90 cm groß, blond und hat braune Augen.

Wenn man sich den Ort "Le Vernet" auf einer Karte anschaut, dann wirkt es als würden dort wesentlich mehr wie 15-25 Personen (das sind Zahlen aus den Medienberichten) leben. Ich sehe da mal locker 50-100 Häuser. Oder habe ich was falsch verstanden?

StevieBullitt schrieb:Wenn man sich den Ort "Le Vernet" auf einer Karte anschaut, dann wirkt es als würden dort wesentlich mehr wie 15-25 Personen (das sind Zahlen aus den Medienberichten) leben. Ich sehe da mal locker 50-100 Häuser. Oder habe ich was falsch verstanden?

Du musst südlich von Le Vernet schauen, da liegt Le Haut Vernet und dort leben auch die Großeltern.

Beim Anschauen fällt auf, dass Le Vernet genau dort liegt, wo das Germanwings-Flugzeug zerschellt ist. Das nur am Rande.

@JamesRockford
vielen Dank für das Einstellen. Wollte mich auch gerade an die Arbeit machen.
Bis zum Montag abend haben ca. 800 Freiwillige nach dem Kind gesucht.

Es gab am Montag Abend eine Pressekonferenz des Prefekten und des Staatsanwaltes.

Die großangelegte Suche mit Freiwilligen wurde heute morgen eingestellt. Der Weiler (Le Haut Vernet) wurde für Besucher und Fremde abgesperrt.

"Wir verlieren nicht die Hoffnung", sagte der Präfekt Marc Chappuis bei einer Pressekonferenz am Montagabend. Dennoch sind die ersten 48 Stunden für das Verschwinden eines Kindes von entscheidender Bedeutung. Dieser Meilenstein wurde am späten Montag überschritten.

Seit Emiles Verschwinden haben sich Hunderte von Freiwilligen an der Suche beteiligt. Aber seit dem 10. Juli am Abend deutete die Staatsanwaltschaft an, dass die Ermittler ab Dienstag, dem 11. Juli, keine Hilfe mehr benötigen. "Ab morgen früh wird das Gelände für alle Personen außerhalb des Dorfes gesperrt sein", sagte Rémy Avon, der Staatsanwalt der Republik Digne-les-Bains. Es wird eine andere Art von Forschung beginnen, die auf der Wissenschaft basiert.

Die Forschung wird weitergehen, aber wir werden das Gerät so anpassen, dass es gezielter und selektiver ist", erklärte der Präfekt des Departements bei einer Pressekonferenz in Vernet. "Konkret stoppen wir die große Suche", um "spezialisierte Mittel bei der Suche nach Spuren und Hinweisen" einzusetzen", die bereits durchgeführten Durchsuchungen ermöglichten es nicht, den Jungen im anfänglichen Umkreis von 5 km um den Weiler Haut-Vernet und seine 25 Einwohner zu lokalisieren, wo das Kleinkind verschwand, etwa 2 km oberhalb des Dorfes Le Vernet selbst. fügte der Präfekt hinzu. "Wenn die Staatsanwaltschaft beschlossen hat, die Durchsuchung (am Montagabend) einzustellen, dann deshalb, weil es Gründe gibt: Es könnte mehr als ein Verschwinden sein", sagte ein anderer Freiwilliger unseren Kollegen.

Das Gebiet wurde am Sonntag morgen gerastert. Die Freiwiligen wurden in viele Gruppen aufgeteilt. Sie wurden von einem Polizisten oder Feuerwehrmann/-Frau begleitet.

Der kleine Emile ist wie vom Erdboden verschwunden.

Quelle: https://www.ladepeche.fr/2023/07/11/disparition-demile-cest-peut-etre-plus-quune-disparition-les-benevoles-sinterrogent-apres-lannonce-de-la-fin-des-battues-11334603.php
Quelle:

StevieBullitt schrieb:Wenn man sich den Ort "Le Vernet" auf einer Karte anschaut,

Le Vernet ist auch nur ein kleines Bergdorf mit 125 Einwohnern. Das Gebiet ist aber Touristisch zum Wandern erschlossen.

JamesRockford schrieb:Die Sichtung des Jungen durch die Zeugen wird so beschrieben, dass die Zeugen sahen, dass der Junge das Dorf auf der Straße bergrunter verließ.

Dieses Zitat aus dem EP finde ich bemerkenswert. Was denkt man sich als Zeuge wohl, wenn man sieht wie ein Kleinkind (s)ein Dorf auf einer Strasse gehend verlässt?

Das hab ich mich auch gefragt. Jeder erwachsene, verantwortungsvolle Mensch würde das Kind doch anhalten, wenn keine zugehörigen Erwachsenen zu sehen sind. Vielleicht wurde er von anderen Kindern oder Jugendlichen gesehen, die sich keine weiteren Gedanken machten.

Insgesamt finde ich sie Geschichte echt schrecklich und hoffe sehr, dass sie ein gutes Ende nimmt.

Dr.Edelfrosch schrieb:Was denkt man sich als Zeuge wohl, wenn man sieht wie ein Kleinkind (s)ein Dorf auf einer Strasse gehend verlässt?

Finde ich immer schwierig, so was im Nachhinein und als Außenstehender zu bewerten. Wer hat genau was gesehen?
Ja, wäre schön, wenn alle Menschen immer sehr aufmerksam aufeinander achten würden, aber das ist nicht die Realität.

Oder gibt es hier jemanden, der sich immer vergewissert, welches Kind zu welchen Eltern gehört, auch wenn er/sie ein Kind nur aus den Augenwinkeln kurz gesehen hat? Vor allem Leute, die selbst keine Kinder haben und daher nicht so geschult sind, Kinder im Auge zu haben.

Das ist auch ein sehr kleines Dorf und nicht die Großstadt. Da ticken die Uhren ggf. noch anders und insbesondere die ältere Generation ist da etwas "robuster".

Ich könnte mir vorstellen, dass die Großeltern zeitnah nachdem sie das Verschwinden des Kleinen bemerkt haben, sicher im Dorf rumgefragt haben, ob ihn irgendjemand gesehen hat.

Verstehe auch nicht, warum die Dorfbewohner, die ihn gesehen haben, ihn nicht aufgehalten haben, oder vielleicht zumindest die Großeltern informiert haben, dass er alleine aus dem Dorf marschiert. Außer es ist wirklich, wie @Superficial schreibt, dass es Jugendliche waren, die sich nichts weiter dabei gedacht haben.

Ich hoffe sehr, dass Émile bald gefunden wird. Hab selbst einen 4jährigen Sohn und so eine Situation stelle ich mir einfach nur schrecklich vor für die Familie.

JamesRockford schrieb:Die Staatsanwaltschaft von Digne-les-Bains schließt derzeit keine Hypothese aus. Sämtliche Häuser in Vernet wurden seit Sonntag „in Abspra6che mit den Einwohnern“ durchsucht. Eine Entführung hält man für Unwahrscheinlich, da Haut-Vernet offenbar die letzte Gemeinde auf der Strecke ist, so dass es keinen Durchgangsverkehr gibt.

Google Maps zeigt das die D457 dort sehwohl nicht als Sackgasse endet sindern man vom Hof in 2 Richtungen und danach in dieverse Abzweige Laufen/Fahren kann.

Warum man das so äußern sollte wundert mich.

https://www.google.com/maps/place/Le+Haut+Vernet,+04140+Le+Vernet,+Frankreich/@44.2661892,6.3821354,798m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x12cb7e49182b52ed:0xa0819a891fb0800!8m2!3d44.266132!4d6.383551!16s%2Fg%2F1tk04mks?entry=ttu

https://www.francetvinfo.fr/faits-divers/disparition-du-petit-emile/disparition-du-petit-emile-pourquoi-les-deux-temoins-qui-ont-apercu-le-petit-garcon-n-ont-ils-pas-essaye-de-l-intercepter_5942078.html

@Stan_Marsh

Ich habe hier mal das erste Interview des Bürgermeisters reingestellt. Die Uhren ticken hier ganz sicher noch etwas anders. Es ist ja noch nicht mal ein Dorf, sondern ein kleiner Weiler. Die Kinder leben hier frei im Dorf. Ihr Spielplatz ist das Dorf. Vielleicht kann man es etwas vergleichen, mit einem sehr sehr kleinen Dorf in Deutschland in den 60er Jahren.
Die Sichtung des Jungen war anscheinend genau zu dem Zeitpunkt, als die Großeltern ihn anfingen zu suchen.

Auf Nachfrage von franceinfo am Sonntag sagte der Bürgermeister der Gemeinde Vernet, François Balique, von der der Weiler Haut-Vernet abhängt, in dem das Kind verschwand, dass "die Leute ihn die Straße hinuntergehen sahen, ohne sich Sorgen zu machen, weil Kinder frei im Dorf zirkulieren". Bevor er fortfuhr: "Die Leute haben gesehen, wie er sich an den Zeitplan gehalten hat, der dem Moment entspricht, in dem er der Wachsamkeit der Großeltern entkam. Es gibt kein Portal. Kinder sind in den Dörfern frei, es besteht keine Gefahr. Es ist ein ruhiges Dorf. Es gibt nur Touristen, die zum Spazierengehen kommen."

Der gewählte Beamte versichert ihm: Er glaube nicht an eine Entführung. "Der Haut-Vernet ist eine Sackgasse, wir sehen alle Autopassagen. Sie können sich vorstellen, wir sind in Haute-Provence, einem kleinen Dorf, in dem es etwa zwanzig Häuser gibt, wir sehen alles.

Der Junge ist anscheinend nicht der einzige Enkel der Grosseltern, so wie es oben steht. Er ist der Jüngste von 10 Kindern.

@petitprince
Nein, was @JamesRockford schrieb ist schon richtig. Die Großeltern haben 10 Kinder. Das Älteste Kind ist die Mutter von Emile. Emile ist das Enkelkind.

gagitsch schrieb:Google Maps zeigt das die D457 dort sehwohl nicht als Sackgasse endet sindern man vom Hof in 2 Richtungen und danach in dieverse Abzweige Laufen/Fahren kann.

Da stellt sich dann die Frage, wohin es "bergab" geht - zum Wald im Bereich der Sackgasse oder zur D457:

JamesRockford schrieb:Die Sichtung des Jungen durch die Zeugen wird so beschrieben, dass die Zeugen sahen, dass der Junge das Dorf auf der Straße bergrunter verließ.

Vermutlich ist er Richtung Wald, denn auf freiem Feld hätten ihn die Drohnen gefunden.
Schaut man sich den Verlauf des Gewässers "Ravin de l'Ubac" kurz nach der Ortschaft an, dann geht es Richtung Wald bergab. Wie groß der Bach/Fluss ist, weiß ich nicht. Besorgniserregend ist in diesem Fall eher, dass es dort einen gibt, der Kindern in dem Alter gefährlich werden könnte.

jeandArc schrieb:beschäftigt
@petitprince
Nein, was @JamesRockford schrieb ist schon richtig. Die Großeltern haben 10 Kinder. Das Älteste Kind ist die Mutter von Emile. Emile ist das Enkelkind

Ja du hast recht. sorry, man liest so viele unterschiedliche Dinge.
Hier steht mehr über die Familie :
https://www.ladepeche.fr/2023/07/11/disparition-demile-2-ans-cest-une-belle-fratrie-que-sait-on-sur-la-famille-du-petit-garcon-porte-disparu-11333048.php

T68 schrieb:Vermutlich ist er Richtung Wald, denn auf freiem Feld hätten ihn die Drohnen gefunden.
Schaut man sich den Verlauf des Gewässers "Ravin de l'Ubac" kurz nach der Ortschaft an, dann geht es Richtung Wald bergab. Wie groß der Bach/Fluss ist, weiß ich nicht. Besorgniserregend ist in diesem Fall eher, dass es dort einen gibt, der Kindern in dem Alter gefährlich werden könnte.

Lt 3D Bild von GoogleMaps liegt der Weiher am Fuße des Berges. ein Weg führt auf den Berg/Hügel, Bergab kommt man zur "Hauptstraße" die nordwestlich die D457 ist und südwestlich sich in kleine Wege und Straßen teilt.

gagitsch schrieb:Warum man das so äußern sollte wundert mich.

Schau Dir die Wege halt mal genauer an, das sind Wald-/Wirtschaftswege, gut möglich, dass da Schranken die Durchfahrt verhindern.
Er stellt ja nur eine Vermutung an und hält es für unwahrscheinlich, dass da eine fremde Person mit Entführungsabsichten vorbei kommt.

Es ist wie immer bei solchen Fällen, man darf die Aussagen und die Berichterstattung hier nicht auf die Goldwaage legen und sezieren.

Ich kann mir bei solchen Fällen nie erklären, weshalb da Spürhunde nicht weiter helfen?
Überhaupt wundere ich mich, wie selten man hört/liest, dass Spürhunde eine vermisste Person auffinden.
Hoffentlich geht das ganze noch gut aus... aber die Hoffnung schwindet natürlich.

Stan_Marsh schrieb:Schau Dir die Wege halt mal genauer an, das sind Wald-/Wirtschaftswege, gut möglich, dass da Schranken die Durchfahrt verhindern.
Er stellt ja nur eine Vermutung an und hält es für unwahrscheinlich, dass da eine fremde Person mit Entführungsabsichten vorbei kommt.

Wenn es um PKW-Verkehr geht stimmt da wohl. Google Maps ist leider nicht genau genug um Poller und Schranken zu erkennen. mMn sind aber weniger Wege beschrankt und bepollert, als man denkt.

Stan_Marsh schrieb:Es ist wie immer bei solchen Fällen, man darf die Aussagen und die Berichterstattung hier nicht auf die Goldwaage legen und sezieren.

Ein Zitat kann ja auch gekürzt sein, da gebe ich dir Recht.

Ich hoff das beste für den Jungen, aber er ist seit Samstag verschwunden, das sind schon 3 Nächte. Ich hoffe er wird, wenn er sich verirrt hat instinktiv aus einer Süßwasserquelle trinken.

Es gab ja schon einige Fälle in dem ein Kind verschwindet und 1-3 Tage später wieder gefunden wird.

Bspw. der Fall Casey Hathaway aus den USA.