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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

229 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Verbrechen, Portugal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

24.06.2024 um 18:47
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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

25.06.2024 um 16:41
Nachdem die Presse über Artur L.s Fall weiterhin beharrlich schweigt, vermute ich stark, dass der Vermisste wohlauf ist und sein Aufenthaltsort denjenigen bekannt, die es angeht.
Das erscheint mir sogar als die einzige logische Erklärung, warum nicht mehr über den Fall berichtet wird.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

25.06.2024 um 23:59
Zitat von lemysterelemystere schrieb:Nachdem die Presse über Artur L.s Fall weiterhin beharrlich schweigt, vermute ich stark, dass der Vermisste wohlauf ist und sein Aufenthaltsort denjenigen bekannt, die es angeht.
"Bild" hat heute nochmal ein Update zum Fall veröffentlicht. Demnach wird AL weiterhin vermisst. Ein Ex-Polizist soll mit Hilfe von Spürhunden die Fährte aufnehmen - ab 1. Juli 2025:
Der pensionierte Beamte Axel Hehl (66) vom Verein „victim-recovery“ im Saarland macht sich am 1. Juli auch auf den Weg nach Portugal. Mit dabei: die Cold-Case-Spürhunde Kaja und Bono.
Quelle:
https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/mysterioeser-vermissten-fall-portugal-polizist-sucht-mit-cold-case-hund-667a5d498f6dea3830e31234


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

26.06.2024 um 00:13
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ein Ex-Polizist soll mit Hilfe von Spürhunden die Fährte aufnehmen - ab 1. Juli 2025:
01.07.2024 muss es sicherlich heißen!


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

26.06.2024 um 00:15
Zitat von Tita1992Tita1992 schrieb:01.07.2024 muss es sicherlich heißen!
Genau. Danke für die Korrektur, Editierzeit war abgelaufen.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

26.06.2024 um 10:31
Der Name Axel Hehl/VictimRecoveryDogs kam mir gleich bekannt vor. Die waren im Dezember 2023 im Einsatz nach der vermissten Inga G.
Die Privatermittler vom Verein „Victim Recovery Dogs“ suchten am Wochenende ein Gelände in der Nähe Uchtspringe ab
Quelle:

https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/vermisste-inga-es-gibt-eine-neue-spur-86431374.bild.html


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

26.06.2024 um 19:11
Ich finde es etwas sonderbar, dass gemäß dem oben verlinkten aktuellen Bild Artikel "die Familie" den Ex Polizist kontaktiert hat.
Jetzt soll ein Ex-Polizist, den die Familie kontaktiert hat, den mysteriösen Fall aufklären. Der pensionierte Beamte Axel Hehl (66) vom Verein „victim-recovery“ aus Saarland macht sich am 1. Juli zusammen mit Nicole Fries-Kunz auf den Weg nach Portugal. Mit dabei: die Cold-Case-Spürhunde Kaja und Boho.
Quelle:

https://m.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/mysterioeser-vermissten-fall-portugal-polizist-sucht-mit-cold-case-hund-667a5d498f6dea3830e31234?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.allmystery.de%2F

Gibt es in Portugal keine Flächensuchhunde oder ähnliche Hundestaffeln?

Warum haben nicht die portugiesischen Behörden den Auftrag erteilt?

Was unternimmt die portugiesische Polizei aktuell, bzw was hat die Polizei schon alles unternommen?

Es kann ja doch nicht sein, dass man das verschwinden eines Ausländers achselzuckend hinnimmt, oder sehe nur ich das so?

Warum wird hier außerdem von einem "Cold Case" geschrieben? Der Fall ist doch nicht direkt als Cold Case gestartet, oder?

Gibt es inzwischen überhaupt eine Vermissten Meldung der Polizei, also was offizielles?


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

26.06.2024 um 19:28
Ich habe nochmal auf eigene Faust gesucht und bin dabei auf die Seite German Missing Blogspot gestoßen.

Dort gibt es eine sehr gute Zusammenfassung des Falles, auch mit konkreten Fragen, möglichen Theorien, Bildern und auch sonst gut recherchiert.

Laut dieser Seite wird aktuell via Interpol gefandet.
Aktuell führen die portugiesischen und die deutschen Strafverfolgungsbehörden gemeinsam über Interpol umfangreiche Ermittlungen durch, um den Verbleib von Artur Lorenz herauszufinden. Bis heute fehlt jedoch jede Spur von Artur Lorenz. Auch sein Mobiltelefon konnte bisher nicht gefunden werden. Die Angehörigen von Artur Lorenz erhalten kaum bis keine Informationen von den portugiesischen Strafverfolgungsbehörden. Auch von deutschen Behörden oder der deutschen Botschaft erhalten sie keine Unterstützung, um in Portugal Druck zu machen und Informationen einzuholen. Das ist natürlich sehr frustrierend für die Familie von Artur Lorenz.
Quelle:

https://germanmissing.blogspot.com/2024/06/portugal-vermisst-artur-lorenz-2024.html?m=1

Die zunächst sehr zögerlichen Fahndungsmaßen werden (wie vermutet) kritisiert.

Auch wurde die Familie nicht über das Auffinden des Vans informiert, obwohl eine Vermisstenanzeige der Familie vorlag.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

26.06.2024 um 20:02
Ich weiß nicht, ob dies schon geschehen ist oder nicht, aber ich würde der Familie dringend raten einen portugiesischen Anwalt zu mandatieren. Von Deutschland aus, lässt sich da meines Wissens nach einfach wenig ausrichten.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

30.06.2024 um 20:14
Heute soll nun das von der Familie engagierte Suchhundeteam in Portugal eingetroffen sein.

https://www-jornaldocentro-pt.translate.goog/noticias/diario/familia-de-alemao-desaparecido-em-viseu-manda-caes-pisteiros-para-portugal?_x_tr_sl=pt-PT&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

30.06.2024 um 21:45
Man darf hoffen, dass endlich Bewegung in den Fall kommt.

Was ich seltsam finde, ist die Sache mit dem Pullover. Mitten im Nirgendwo wird nach dem Hinweis eines Sehers ein Pullover gefunden, der Blutanhaftungen aufweist, aber nicht von Artur stammen soll. Ich frage mich, wer dort einen Pulli verliert.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

02.07.2024 um 17:51
Die von der Familie beauftragten Hundeführer aus Deutschland mit ihren Leichenspürhunden sind nun vor Ort in Portugal. Es wird vermutet, dass AL in seinem Transporter verbrannt ist.

Dazu eine Frage am Rande: im Video zu sehen - ist das eigentlich normal, dass das Fahrzeug auch noch nach zwei Monaten an Ort und Stelle steht, wenn es doch gilt, Spuren und möglicherweise sterbliche Überreste zu sichern?
Especialistas alegam que alemão foi morto e queimado em carrinha em Viseu
"Foi regado com gasóleo e incendiado, a uma temperatura superior a mil graus. As cinzas ainda estão na carrinha e devem ser retiradas e analisadas em laboratório", explicou um polícia reformado.
Übersetzung:
Experten gehen davon aus, dass in Viseu ein Deutscher in einem Lieferwagen getötet und verbrannt wurde
Artur Lorenz, 39 Jahre alt, wurde im Transporter ermordet und verbrannt, vermuten deutsche Experten, die gestern in Viseu Untersuchungen durchgeführt haben.

Die Spürhunde, die bestens darauf trainiert waren, Leichengeruch zu erkennen, identifizierten mehrere Stellen im und außerhalb des Fahrzeugs, an denen Arthurs Überreste verborgen sein könnten.

„Es wurde mit Dieselöl übergossen und bei einer Temperatur von über tausend Grad in Brand gesteckt. Die Asche befindet sich noch im Transporter und muss entfernt und im Labor analysiert werden“, erklärt Axel Hehl, ein 66-Jähriger pensionierter Polizist.

Berichten zufolge wurde Artur Lorenz am 4. Mai in Monte de Santa Luzia angegriffen. Dort stellten die Hunde Blutspuren fest.
Quelle:

https://www.cmjornal.pt/portugal/detalhe/especialistas-alegam-que-alemao-foi-morto-e-queimado-em-carrinha-em-viseu?act=0&est=Aberto


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

02.07.2024 um 18:01
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Experten gehen davon aus, dass in Viseu ein Deutscher in einem Lieferwagen getötet und verbrannt wurde
Artur Lorenz, 39 Jahre alt, wurde im Transporter ermordet und verbrannt, vermuten deutsche Experten, die gestern in Viseu Untersuchungen durchgeführt haben.

Die Spürhunde, die bestens darauf trainiert waren, Leichengeruch zu erkennen, identifizierten mehrere Stellen im und außerhalb des Fahrzeugs, an denen Arthurs Überreste verborgen sein könnten.

„Es wurde mit Dieselöl übergossen und bei einer Temperatur von über tausend Grad in Brand gesteckt. Die Asche befindet sich noch im Transporter und muss entfernt und im Labor analysiert werden“, erklärt Axel Hehl, ein 66-Jähriger pensionierter Polizist.

Berichten zufolge wurde Artur Lorenz am 4. Mai in Monte de Santa Luzia angegriffen. Dort stellten die Hunde Blutspuren fest.
Das wäre ja irre, wenn die portugiesische Polizei das nicht auch ermittelt hätte? Wurde von Seiten der Portugiesen überhaupt etwas unternommen?


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

02.07.2024 um 18:07
Zitat von RoosemanRooseman schrieb:Das wäre ja irre, wenn die portugiesische Polizei das nicht auch ermittelt hätte? Wurde von Seiten der Portugiesen überhaupt etwas unternommen?
Deshalb frage ich mich ja, was da an Spuren im Van gesichert wurde, da der ja jetzt seit 2 Monaten dort im Wald steht.
Es gab in den letzten Wochen keinerlei Berichterstattung in der port. Presse. Der Mann bleibt verschwunden und ein Verbrechen steht im Raum, dass kann doch nicht einfach unter den Teppich gekehrt werden.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

02.07.2024 um 21:49
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Es gab in den letzten Wochen keinerlei Berichterstattung in der port. Presse.
Ist es möglich, dass in Portugal sowas wie eine Nachrichtensperre verhängt wurde?


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

02.07.2024 um 22:17
Zitat von Tita1992Tita1992 schrieb:Ist es möglich, dass in Portugal sowas wie eine Nachrichtensperre verhängt wurde?
Das wurde hier schn diskutiert.
Gib mal Nachrichtensperre in der Suchfunktion ein.
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Die Spürhunde, die bestens darauf trainiert waren, Leichengeruch zu erkennen, identifizierten mehrere Stellen im und außerhalb des Fahrzeugs, an denen Arthurs Überreste verborgen sein könnten.

„Es wurde mit Dieselöl übergossen und bei einer Temperatur von über tausend Grad in Brand gesteckt. Die Asche befindet sich noch im Transporter und muss entfernt und im Labor analysiert werden“, erklärt Axel Hehl, ein 66-Jähriger pensionierter Polizist.
Fällt mir schwer das so zu glauben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die portugiesische Polizei da überhaupt keine Spuren gesichert hat. Und wenn sie Spuren gesichert hat kann er das ja kaum entgangen sein. Ein Körper, auch wenn er mit Benzin übergossen wird verbrennt ja nicht restlos. Zumindest nicht in der vorgefundenen Situation. Auch von dem Transporter und dessen Innenausbau sind ja etliche Reste geblieben.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

02.07.2024 um 22:30
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ein Körper, auch wenn er mit Benzin übergossen wird verbrennt ja nicht restlos. Zumindest nicht in der vorgefundenen Situation. Auch von dem Transporter und dessen Innenausbau sind ja etliche Reste geblieben.
Das dachte ich mir auch. Damit ein Körper restlos verbrennt und nur noch Asche übrig bleibt, bedarf es doch einer enormen Hitze und einer langen Brandzeit.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

02.07.2024 um 23:28
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Es wurde mit Dieselöl übergossen und bei einer Temperatur von über tausend Grad in Brand gesteckt. Die Asche befindet sich noch im Transporter und muss entfernt und im Labor analysiert werden“, erklärt Axel Hehl, ein 66-Jähriger pensionierter Polizist.
Also ist dieses Dieselöl auch im Waldboden und kontaminiert da die Erde? 🤔 Also als Grundstückbesitzer wäre mir ja schon extrem daran gelegen, dass man dieses abgebrannte Wrack von meinem Land entfernt.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

03.07.2024 um 07:46
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Fällt mir schwer das so zu glauben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die portugiesische Polizei da überhaupt keine Spuren gesichert hat. Und wenn sie Spuren gesichert hat kann er das ja kaum entgangen sein. Ein Körper, auch wenn er mit Benzin übergossen wird verbrennt ja nicht restlos. Zumindest nicht in der vorgefundenen Situation. Auch von dem Transporter und dessen Innenausbau sind ja etliche Reste geblieben.
Das stimmt, aber ich vermute, dass der Text da in der Übersetzung (das Original kann ich leider mangels Sprachkenntnis nicht lesen) etwas missverständlich ist:
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Die Spürhunde, die bestens darauf trainiert waren, Leichengeruch zu erkennen, identifizierten mehrere Stellen im und außerhalb des Fahrzeugs, an denen Arthurs Überreste verborgen sein könnten.

„Es wurde mit Dieselöl übergossen und bei einer Temperatur von über tausend Grad in Brand gesteckt. Die Asche befindet sich noch im Transporter und muss entfernt und im Labor analysiert werden“, erklärt Axel Hehl, ein 66-Jähriger pensionierter Polizist.
Da die Rede von "im und außerhalb" des Wagens ist, vermute ich eher, es ist gemeint, dass AL im Wagen verbrannt ist und dann später jemand die sterblichen Überreste entfernt und irgendwo außerhalb des Wagens vergraben haben soll. Dabei bleiben aber naturgemäß Reste ("Asche") im Wagen zurück.

Ein pensionierter Kriminalbeamter kann eigentlich nicht ernsthaft davon ausgehen, dass jemand in einem Auto so vollständig verbrennt, dass nur Asche zurückbleibt. Das schafft ja nicht mal ein dafür gedachtes Krematorium.

Daher denke ich, dass es ein Übersetzungsfehler ist oder einfach der Verfasser des Berichts den (deutschen) Ex-Kommissar nicht richtig verstanden hat.


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Artur L. (39), in Portugal vermisst - Hinweise auf ein Verbrechen

03.07.2024 um 07:59
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:a die Rede von "im und außerhalb" des Wagens ist, vermute ich eher, es ist gemeint, dass AL im Wagen verbrannt ist und dann später jemand die sterblichen Überreste entfernt und irgendwo außerhalb des Wagens vergraben haben soll. Dabei bleiben aber naturgemäß Reste ("Asche") im Wagen zurück.
Das wäre aber auch unlogisch. Der Täter wird doch eher das Auto in Brand gesteckt und dann abgehauen sein, als da zu warten, bis alles verbrannt ist, um die Leiche zu vergraben. Wozu? Und selbst ein paar Tage später zurückzukehren und die Leiche wegzubringen wäre risikoreich und sinnlos.
Vielleicht war eher gemeint, dass man eine Spur fand, dass der Mann doch aus dem brennenden Auto geflüchtet ist. Dann könnte er entweder irgendwo tot im Gebüsch liegen, weil er schwer verletzt gestorben ist oder der Täter hat es gesehen und ihn dann auf andere Art umgebracht und eventuell versteckt.


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