Bettina Trabhardt aus München - seit August 1997 vermisst
11.12.2013 um 15:56@Vernazza2013
Dazu gehört schon ein intensiverer Einblick rund um die Persönlichkeit der Person.
Ohne einen gründlichen Check kann es zu negativen Überraschungen kommen.
Bei Bettina Trabhardt könnte ich mir vorstellen, dass sie etwas getan hat, was viele Single`s problemlos realisieren. Ein Date, unverfänglich, ohne Vorurteile, in zunächst positiver Stimmung.
Wir wissen nicht, ob es das erste Date mit dieser Person war, oder bereits im Vorfeld ein Kontakt bestanden hat.
Zumindest hat B. Trabhardt mit niemandem darüber gesprochen. Bemerkenswert, dass sie neu zugezogen war und keine festen Bezugspersonen vor Ort hatte.
Es ist davon auszugehen, dass sie evtl. eine Person getroffen hat, welche manipulativ auf sie einwirkte, um sie letztendlich zu schädigen.
Die ganze Nacht durchzumachen …hat „Frau“ beim ersten Date „kaum“ vor, selbst wenn es den Anschein hat, das Gegenüber ist äußerst sympathisch.
Normalerweise wird sodann ein weiteres Treffen vereinbart.
Einer realistisch denkenden Frau dürfte es klar sein, dass es den Idealo nicht gibt.
Schwächen und Eigentümlichkeiten hat fast jeder aufzuweisen. Ob man damit zurechtkommen, darüber hinwegsehen kann, das ist die Frage und nur dann ist eine längerfristige Verbindung möglich.
B. Trabhardt ist evtl. einer Person begegnet, welche von Anfang an auf Beute aus war. Einen Selbstmord kann ich mir nicht vorstellen.
Es gab keinen Hinweis auf ein Treffen, oder eine Beschreibung der Person, mit welcher sie sich evtl. getroffen haben könnte.
Ohne weitere Ansatzpunkte bleibt dieser Fall mysteriös.
Ein evtl. Täter hatte den Vorteil, dass er genau wusste, sie war noch relativ unbekannt in der Gegend und wählte evtl. ein Treffen, wo auch er, falls in der Region seßhaft, nicht weiter auffällt.
Daher wäre es immer vorteilhaft, jemandem mitzuteilen, wohin man geht und mit wem man sich trifft, mit möglichst konkreten Angaben. Utopie?
Im Fall Kristin Harder wurde ein Verdächtiger festgenommen, die letzte Person, welche sie noch lebend gesehen hatte. Doch die Tat war ihm nicht nachzuweisen.
Absolute Sicherheit ist ergo nicht garantiert! Es bleibt ein Restrisiko bei Treffen mit „Unbekannten“.
Vernazza2013 schrieb:Ein Mann, mit verborgener Identität?Ich denke, die Identität einer Person lernt man nicht einmal nach mehreren Dates kennen.
Dennoch stimmte eventuell zeitnah und gegenseitig die "Wellenlänge" über die Hörmuschel...
und brachte sie unter Umständen,
auf eine euphorische Hochstimmung, auf das unverzügliche und vereinbarte "Stelldichein"...
Zu bemerken ist, dass sie am nächsten Morgen Dienst in der Klinik hatte..
Die ganze Nacht durchmachen?? Mit dem idealen Mann aus der Annonce?
Dazu gehört schon ein intensiverer Einblick rund um die Persönlichkeit der Person.
Ohne einen gründlichen Check kann es zu negativen Überraschungen kommen.
Bei Bettina Trabhardt könnte ich mir vorstellen, dass sie etwas getan hat, was viele Single`s problemlos realisieren. Ein Date, unverfänglich, ohne Vorurteile, in zunächst positiver Stimmung.
Wir wissen nicht, ob es das erste Date mit dieser Person war, oder bereits im Vorfeld ein Kontakt bestanden hat.
Zumindest hat B. Trabhardt mit niemandem darüber gesprochen. Bemerkenswert, dass sie neu zugezogen war und keine festen Bezugspersonen vor Ort hatte.
Es ist davon auszugehen, dass sie evtl. eine Person getroffen hat, welche manipulativ auf sie einwirkte, um sie letztendlich zu schädigen.
Die ganze Nacht durchzumachen …hat „Frau“ beim ersten Date „kaum“ vor, selbst wenn es den Anschein hat, das Gegenüber ist äußerst sympathisch.
Normalerweise wird sodann ein weiteres Treffen vereinbart.
Einer realistisch denkenden Frau dürfte es klar sein, dass es den Idealo nicht gibt.
Schwächen und Eigentümlichkeiten hat fast jeder aufzuweisen. Ob man damit zurechtkommen, darüber hinwegsehen kann, das ist die Frage und nur dann ist eine längerfristige Verbindung möglich.
B. Trabhardt ist evtl. einer Person begegnet, welche von Anfang an auf Beute aus war. Einen Selbstmord kann ich mir nicht vorstellen.
Es gab keinen Hinweis auf ein Treffen, oder eine Beschreibung der Person, mit welcher sie sich evtl. getroffen haben könnte.
Ohne weitere Ansatzpunkte bleibt dieser Fall mysteriös.
Ein evtl. Täter hatte den Vorteil, dass er genau wusste, sie war noch relativ unbekannt in der Gegend und wählte evtl. ein Treffen, wo auch er, falls in der Region seßhaft, nicht weiter auffällt.
Daher wäre es immer vorteilhaft, jemandem mitzuteilen, wohin man geht und mit wem man sich trifft, mit möglichst konkreten Angaben. Utopie?
Im Fall Kristin Harder wurde ein Verdächtiger festgenommen, die letzte Person, welche sie noch lebend gesehen hatte. Doch die Tat war ihm nicht nachzuweisen.
Absolute Sicherheit ist ergo nicht garantiert! Es bleibt ein Restrisiko bei Treffen mit „Unbekannten“.