Vermisstenfall Gabriele Speth
08.08.2013 um 21:26@Blondi23
Ich kann mich erinnern: In Wien hat eine Frau, die bereits zum zweiten Mal mit ihrem Mann verheiratet war zwei Jungs (Freunde des Mannes) diesen zu eliminieren. Das war geplant ganz zu verheimlichen, indem man die zerstückelte Leiche in Müllsäcken wegbringen wollte. Nur waren die etwas ungenau und die Säcke gingen im Aufzug auf. Folge: Blutspuren im Aufzug sind ihnen zum Verhängnis geworden. Ich bin sicher wäre der Plan aufgegangen, dann gäbe es heute einen mehr, der für immer spurlos verschwunden bleibt.
Oder die beispiellose Geschichte von dem Vater und Ehemann, der seine eigene Tochter zwei Jahrzehnte lang wegsperren konnte, ohne dass jemand das Auffällige (große Einkaufsmengen) z.B. geäußert hätte, und selbst, wenn die das geäußert hätten hätte vermutlich keiner Verdacht geschöpft.
In unseren konkreten Fall zumindest an Dinge wie das Handy mit der Begründung heranzukommen, dass doch u. U. wichtige Informationen darauf gespeichert sein könnten. Und zusätzlich nur danach fragen, ob der dazugehörige Pincode bekannt sei, bzw. ob sie Zugang zum Puk hätten. Da sieht man dann schon einmal ob ein Mensch cool bleibt oder nervös wird. Ich reite auf dem Handy deswegen herum, weil ich auch vermute, das da weiterführende Nachrichten auch aus der Familie zutage kommen könnten, die Aufschluss geben könnten.
Und grade fällt mir noch etwas ein: Gab es vlt. im Wald einen Ort, wo ein eventueller Freund der Frau Speth und sie selbst sich gegenseitig Post hinterließen. Das würde auch die täglichen Spaziergänge erklären.
Ich kann mich erinnern: In Wien hat eine Frau, die bereits zum zweiten Mal mit ihrem Mann verheiratet war zwei Jungs (Freunde des Mannes) diesen zu eliminieren. Das war geplant ganz zu verheimlichen, indem man die zerstückelte Leiche in Müllsäcken wegbringen wollte. Nur waren die etwas ungenau und die Säcke gingen im Aufzug auf. Folge: Blutspuren im Aufzug sind ihnen zum Verhängnis geworden. Ich bin sicher wäre der Plan aufgegangen, dann gäbe es heute einen mehr, der für immer spurlos verschwunden bleibt.
Oder die beispiellose Geschichte von dem Vater und Ehemann, der seine eigene Tochter zwei Jahrzehnte lang wegsperren konnte, ohne dass jemand das Auffällige (große Einkaufsmengen) z.B. geäußert hätte, und selbst, wenn die das geäußert hätten hätte vermutlich keiner Verdacht geschöpft.
In unseren konkreten Fall zumindest an Dinge wie das Handy mit der Begründung heranzukommen, dass doch u. U. wichtige Informationen darauf gespeichert sein könnten. Und zusätzlich nur danach fragen, ob der dazugehörige Pincode bekannt sei, bzw. ob sie Zugang zum Puk hätten. Da sieht man dann schon einmal ob ein Mensch cool bleibt oder nervös wird. Ich reite auf dem Handy deswegen herum, weil ich auch vermute, das da weiterführende Nachrichten auch aus der Familie zutage kommen könnten, die Aufschluss geben könnten.
Und grade fällt mir noch etwas ein: Gab es vlt. im Wald einen Ort, wo ein eventueller Freund der Frau Speth und sie selbst sich gegenseitig Post hinterließen. Das würde auch die täglichen Spaziergänge erklären.