Leichenfund in Neuenstadt, BW, 04/2015
02.07.2015 um 14:13Etwa 1,5 km entfernt vom Fundort gibt es einen LKW-Parkplatz, wo überwiegend Osteuropäer parken (letztesmal waren da 2 Polen, ein Slowene und ein Russe), die beliefern bzw laden Waren der Firma Förch die ebenfalls gut 1 km vom Fundort entfernt ihren Hauptsitz hat.
Für den kleinen Ort Kochertürn ist das ein ziemlich grosse Firma (insgesamt 2.400 Mitarbeiter bundesweit).
(Örtlichkeiten, s.u.)
Auch in der Werkseinfahrt der Firma stehen oft LKW dieser Herkunft und werden beladen.
Wikipedia: Förch (Unternehmen)
Dass man schnell Osteuropäer im Visier hat, ist an sich sicher nicht so helle und oft ein Ausdruck von Ressentiments.
Aber in dem parallelen Fall der Vergewaltigung der anderen bulgarischen Prostituierten bei Duttenberg war der Täter ja vermutlich selbst Osteuropäer (verstand Bulgarisch+Türkisch - Türkisch ist ja eine Minderheitensprache einiger Balkanländer - und er hörte mazedonische Musik).
Da der Strassenstrich Hafenstrasse überwiegend bis ausschlieslich von Bulgarinnen, Rumänninnen und Ungarinnen "bedient" wird, laut Aktenzeichen XY, ist es jetzt ja nicht völlig weit hergeholt, dass auch ein Teil der Freier dieser oder angrenzender Herkunft ist, weil die Kommunikation dann leichter fällt u/o weil sie den Frauentyp bevorzugen.
Oder haltet ihr das für gaga, einen möglichen Zusammenhang mit osteuropäischen Truckern herzustellen?
Der Täter muss ja wohl, auf der anderen Seite, einen PKW, keinen LKW, benutzt haben...
Original anzeigen (1,4 MB)
Für den kleinen Ort Kochertürn ist das ein ziemlich grosse Firma (insgesamt 2.400 Mitarbeiter bundesweit).
(Örtlichkeiten, s.u.)
Auch in der Werkseinfahrt der Firma stehen oft LKW dieser Herkunft und werden beladen.
Wikipedia: Förch (Unternehmen)
Dass man schnell Osteuropäer im Visier hat, ist an sich sicher nicht so helle und oft ein Ausdruck von Ressentiments.
Aber in dem parallelen Fall der Vergewaltigung der anderen bulgarischen Prostituierten bei Duttenberg war der Täter ja vermutlich selbst Osteuropäer (verstand Bulgarisch+Türkisch - Türkisch ist ja eine Minderheitensprache einiger Balkanländer - und er hörte mazedonische Musik).
Da der Strassenstrich Hafenstrasse überwiegend bis ausschlieslich von Bulgarinnen, Rumänninnen und Ungarinnen "bedient" wird, laut Aktenzeichen XY, ist es jetzt ja nicht völlig weit hergeholt, dass auch ein Teil der Freier dieser oder angrenzender Herkunft ist, weil die Kommunikation dann leichter fällt u/o weil sie den Frauentyp bevorzugen.
Oder haltet ihr das für gaga, einen möglichen Zusammenhang mit osteuropäischen Truckern herzustellen?
Der Täter muss ja wohl, auf der anderen Seite, einen PKW, keinen LKW, benutzt haben...
Original anzeigen (1,4 MB)